Komorchen
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Januar 2017
- Beiträge
- 184
Vorweg zu unserem Pascha:
Gismo ist ca. 10 Jahre alt, vllt auch etwas älter. Wir haben ihn im alter von max. 1 Jahr aus schlechter Haltung übernommen, in einem mieserablen Zustand. Unter anderem hatte er auch Lungenwürmer.
Bereits damals hat die TA leichte Herzgeräusche festgestellt und auch das sein Herz leicht vergrößert ist. Aber da die Veränderungen minimal waren und er genug dringlichere Baustellen hatte, entschied man sich, das weiter zu beobachten und sollte sich etwas daran verschlechtern, einen Experten aufzusuchen
Über Jahre hinweg war es immer das gleiche, wir kamen meist nur ein Mal im Jahr zum impfen, minimale Herzgeräusche. Auch auf Röntgenbildern gab es keine Veränderung
Nach einer längeren, im Dezember begonnen Krankheitsgeschichte haben wir den TA gewechselt. In der neuen Praxis kamen wir auch auf die bekannte Herzproblematik zu sprechen. Beim alten TA war im Januar auf dem Röntgenbild ein leichter Rückstau in die Lunge zu sehen - eine Woche später bei der neuen TA nicht. Herzgeräusche nach wie vor minimal, auf den Röntgenbildern auch nicht weiter als seit Jahren bekannt vergrößert
Aber auch da wieder: Andere Baustellen haben Vorrang
Mittlerweile hat sich Gismo gut erholt und auch die Kardiologin ist aus dem Urlaub wieder da.
Morgen früh haben wir also den Termin fürs Herzschall
Bisher hatte ich genug Ablenkung und habe das Thema gut verdrängt. Weil bei google findet man ja leider immer nur Worst-Case-Szenarien, weshalb ich mir allgemein das googeln abgewöhnt habe
Jetzt aber, wo der Termin so nah heran gerückt ist, kommt es aber doch hoch
Nun meine Fragen: Gibt es irgendwas, was ich morgen beim Ultraschall beachten sollte? Habe schon gelesen, dass es wohl verschiedene Möglichkeiten gibt, mit Farbdoppler und was weiß ich was... Ein einfaches Ultraschall würde demnach nicht reichen, soweit kam ich mit. (Entsprechendes Equipment ist laut Homepage vorhanden)
Allgemein, wie läuft das Erfahrungsgemäß ab. Gibt es dann auch eine Art Bericht? Wenn eine Erkrankung vorliegt wäre es wohl besser, da etwas schriftlich zu Hause zu haben, sollte es einen Notfall geben und ich mit ihm nicht zur neuen TA können
Ein wenig bin ich auch mit seinem Handling unsicher. An sich ist Gismo ein kleiner Schisser, aber sehr gut händelbar. Er lässt sich gut festhalten, kratzt und beißt nicht - nur ist auf einer Liege liegen, während son komisches Ding das er nicht kennt an seiner Brust ist, doch eine andere Nummer als gewöhnliche Tierarztbesuche. Habt ihr da vielleicht noch einen guten Rat, wie ich das ganze für ihn angenehmer gestalten kann?
Falls mir gleich jemand Vorwürfe machen will, warum das erst jetzt abgeklärt wird etc pp
- Zum Einen haben wir der Einschätzung der TA vertraut, gerade auch weil sie uns auch schon offen sagte, dass sie bei etwas der falsche Ansprechpartner ist und uns lieber einen Kollegen empfahl - Zum Anderen ist es noch nicht lange so, dass ich allein die Entscheidungen treffen darf/muss
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen, die Situation ist nun so da und fertig
Des Weiteren: Bitte keine Panikmache. Wenn ich die will, dann schmeiß ich google an... Zumal ja noch keine Diagnose vorliegt, noch ist alles offen. Mir geht es einfach nur um den Termin morgen. Mit allem weiteren werde ich mich auseinander setzen, wenn ich weiß, was genau vorliegt (Wobei ich mich auch hier Frage: Reicht ein Herzschall zur eindeutigen Diagnose oder gibt es noch weitere führende Diagnostik...)
Gismo ist ca. 10 Jahre alt, vllt auch etwas älter. Wir haben ihn im alter von max. 1 Jahr aus schlechter Haltung übernommen, in einem mieserablen Zustand. Unter anderem hatte er auch Lungenwürmer.
Bereits damals hat die TA leichte Herzgeräusche festgestellt und auch das sein Herz leicht vergrößert ist. Aber da die Veränderungen minimal waren und er genug dringlichere Baustellen hatte, entschied man sich, das weiter zu beobachten und sollte sich etwas daran verschlechtern, einen Experten aufzusuchen
Über Jahre hinweg war es immer das gleiche, wir kamen meist nur ein Mal im Jahr zum impfen, minimale Herzgeräusche. Auch auf Röntgenbildern gab es keine Veränderung
Nach einer längeren, im Dezember begonnen Krankheitsgeschichte haben wir den TA gewechselt. In der neuen Praxis kamen wir auch auf die bekannte Herzproblematik zu sprechen. Beim alten TA war im Januar auf dem Röntgenbild ein leichter Rückstau in die Lunge zu sehen - eine Woche später bei der neuen TA nicht. Herzgeräusche nach wie vor minimal, auf den Röntgenbildern auch nicht weiter als seit Jahren bekannt vergrößert
Aber auch da wieder: Andere Baustellen haben Vorrang
Mittlerweile hat sich Gismo gut erholt und auch die Kardiologin ist aus dem Urlaub wieder da.
Morgen früh haben wir also den Termin fürs Herzschall
Bisher hatte ich genug Ablenkung und habe das Thema gut verdrängt. Weil bei google findet man ja leider immer nur Worst-Case-Szenarien, weshalb ich mir allgemein das googeln abgewöhnt habe
Jetzt aber, wo der Termin so nah heran gerückt ist, kommt es aber doch hoch
Nun meine Fragen: Gibt es irgendwas, was ich morgen beim Ultraschall beachten sollte? Habe schon gelesen, dass es wohl verschiedene Möglichkeiten gibt, mit Farbdoppler und was weiß ich was... Ein einfaches Ultraschall würde demnach nicht reichen, soweit kam ich mit. (Entsprechendes Equipment ist laut Homepage vorhanden)
Allgemein, wie läuft das Erfahrungsgemäß ab. Gibt es dann auch eine Art Bericht? Wenn eine Erkrankung vorliegt wäre es wohl besser, da etwas schriftlich zu Hause zu haben, sollte es einen Notfall geben und ich mit ihm nicht zur neuen TA können
Ein wenig bin ich auch mit seinem Handling unsicher. An sich ist Gismo ein kleiner Schisser, aber sehr gut händelbar. Er lässt sich gut festhalten, kratzt und beißt nicht - nur ist auf einer Liege liegen, während son komisches Ding das er nicht kennt an seiner Brust ist, doch eine andere Nummer als gewöhnliche Tierarztbesuche. Habt ihr da vielleicht noch einen guten Rat, wie ich das ganze für ihn angenehmer gestalten kann?
Falls mir gleich jemand Vorwürfe machen will, warum das erst jetzt abgeklärt wird etc pp
- Zum Einen haben wir der Einschätzung der TA vertraut, gerade auch weil sie uns auch schon offen sagte, dass sie bei etwas der falsche Ansprechpartner ist und uns lieber einen Kollegen empfahl - Zum Anderen ist es noch nicht lange so, dass ich allein die Entscheidungen treffen darf/muss
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen, die Situation ist nun so da und fertig
Des Weiteren: Bitte keine Panikmache. Wenn ich die will, dann schmeiß ich google an... Zumal ja noch keine Diagnose vorliegt, noch ist alles offen. Mir geht es einfach nur um den Termin morgen. Mit allem weiteren werde ich mich auseinander setzen, wenn ich weiß, was genau vorliegt (Wobei ich mich auch hier Frage: Reicht ein Herzschall zur eindeutigen Diagnose oder gibt es noch weitere führende Diagnostik...)