heute gab´s den Super-Gau

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Tri-Isi

Tri-Isi

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22. März 2013
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Nähe Marburg
bin fix und fertig :reallysad:

vorhin haben sich Tristan und Isi gefetzt.....
im gesamten Flur und in der Küche unten Massen voller Haarbüschel und überall wurde hingepieselt :massaker:
ich nehme mal an, dass das Pipi von Isi war

die beiden gehen sich ja immer aus dem Weg, Tristan "bewohnt" die obere Etage vom Haus, Isi lebt unten....
wir haben 2 Katzenklappen, oben und unten, wo Tristan durchgeht, Isi nur unten...
bisher klappte es recht gut und das immerhin fast 2 Jahre, Tristan respektierte Isi´s Bereich, kam nur mal zum gucken...

wahrscheinlich kam Tristan gerade unten durch die Klappe rein, guckte in der Küche und Isi wollte raus 😡

jetzt habe ich echt Schiss, dass Isi nicht mehr reinkommen will.....
sie ist eine ehemalige Streunerin, lässt sich nur von mir anfassen und kann mit ihren Artgenossen irgendwie nix anfangen....
 
A

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den Fußboden hab ich mit Wasser und Myrtenöl schon gewischt, bin mir aber nicht sicher, ob das reicht 😕
doch lieber noch Biodor ?? das müsste ich noch bestellen...

Gezoffe gab es übrigens immer mal zwischendurch, aber niemals mit Gepiesel.....

ich mach mir echt nen Kopp, weil ich so viel Zeit, Energie und Liebe für Isi aufgewendet habe
und sie jetzt vielleicht Angst hat, wieder reinzukommen.....
 
Wenn eine der Katzen sogar vor Angst gepieselt hat, dann wars ein sehr sehr böser Kampf.
Ich drücke dir die Daumen, dass sie wieder kommt.

Aber ich bin bei Geisterkatze:
Du musst eine andere Lösung finden. Das ist kein Dauerzustand. Das kann in bösen Verletzungen enden. Oder eben, dass Isi endgültig nicht mehr heimkommt.
 
erschwerend kommt noch dazu, dass Isi einen langen Weg zu laufen hat, bis sie in "ihrem" Zimmer ist (das Arbeitszimmer von meinem Mann)
sie muss erst durch die Klappe, anschließend durch das große Gästezimmer,
über einen ca.12m langen Flur in die Küche,
da wo ihr Fressen steht, dann durch das große Esszimmer in das Arbeitszimmer...

und ich nehme an, dass Tristan mal wieder gucken wollte, was in ihrem Napf ist...
er geht da aber niemals dran, er bekommt sein Essen oben in der Küche...

da sind sich die beiden wohl begegnet und da Isi nicht ausweichen konnte, gab´s Zoff..

komischerweise kommt Tristan auch ab und an in´s Arbeitszimmer und besucht meinen Mann...
Isi liegt dann auf dem Sessel, oder Kratzbaum und macht nix 😕

ich nehme an, dass sie eine Art Sicherheitsabstand braucht und wenn Tristan den nicht einhält, ja dann.....
dabei will Tristan mit Sicherheit nur mal gucken.....

im Garten ist es ähnlich, wenn sich die beiden begegnen, wenn Tristan zu nahe kommt, haut Isi ab....
vorhin war ich bei Isi im Garten und haben geschmust, aber rein wollte sie nicht 🙁

eine Option wäre noch eine 3. Katzenklappe, die nur Isi nutzen kann und die direkt in´s Arbeitszimmer von meinem Mann geht....
gottseidank macht der ja alles für die zwei 😳

hoffentlich kommt sie wieder rein :reallysad:

sie können aber auch, mit Abstand natürlich, zusammen die Sonne genießen....

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mit etwas mehr Tipps oder Ideen hätte ich ja doch gerechnet 😳

jetzt habe ich noch die Tür zum Esszimmer aufgemacht, damit sie evtl. dadurch abhauen kann....
die ist im Winter normalerweise zu, denn etwas warm soll es da ja sein 😉

sie lag den Nachmittag in der Nähe der Terrassentür auf ihrem Sessel in der Sonne, kam auch kurz rein und hat etwas gefressen.....
in meinem Beisein und hat vorher den ganzen Küchenboden abgeschnüffelt....
aber in´s Arbeitszimmer, wo ihr geliebtes Trockenfutter steht, ist sie nicht gegangen....

also verletzt sind beide nicht, hab sie untersucht....
ich bin froh, dass es draussen wieder etwas warm ist, falls sie dann doch lieber draussen pennen will...

ich verstehe nur nicht, dass es sooo lange recht gut ging und dann das jetzt 🙁
 
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Weisst du denn definitiv von wem das Fell ist und wer gepieselt hat?
 
Es ist auf jeden Fall schon mal viel wert, das sie jetzt trotzdem in der Nähe ist und sich von dir anfassen läßt.
Da denke ich, sie wird auch wieder reinkommen. Allerdings sollte da dann nichts passieren.

Was ich nicht verstehe, du schreibst, Tristan will nur gucken und macht nichts. Wer fängt dann die Rauferei an? Isi?

Es wäre wohl schon eine gute Idee, wenn sie direkt ins Arbeitszimmer gehen könnte, ohne den langen Weg durch die Wohnung. Allerdings wird sie dann vermutlich auch nicht mehr zum Futter in der Küche gehen.

Ich habe auch eine ehemalige Streunerin in meinem Schlafzimmer wohnen, die nicht wirklich mit den anderen Katzen kann. Immerhin, es wird besser. Wenn mal eine andere Katze durchs Fenster reinguckt, kreischt sie nicht mehr los wie eine Kreissäge. Und sie scheint die anderen Katzen langsam zu unterscheiden, bei manchen bleibt sie echt enspannt. Aber an eine richtige Vergesellschaftung trau ich mich nicht ran, weil meine beiden Kater deutlich zeigen, das Azana ihnen nicht paßt.

Von dem her kann ich es dir nachfühlen, nur eine Idee habe ich leider auch nicht wirklich.

Wenn der Kater eigentlich oben wohnt, dort auch rausgehen kann und eh nur selten runterkommt, könntest du dort nicht irgendwie abtrennen, damit sie unten sicher ist?
 
die beiden zu trennen, da hatte ich auch schon dran gedacht, die Klappen sind mit Chip, aber dann würde ich den Bereich von Tristan wieder beschneiden....
er geht, trotz Freigänger, momentan gerne auf das Katzenklo und das steht unten als Notfall.
ok.....ich könnte es mit nach oben nehmen, aber nach unten führen 2 Türen und da hat mein Mann eher das Problem als ich,
immer daran zu denken, dass sie beide Türen zu sind zu sind 😳

unser Haus ist einfach dämlich geschnitten 🙁

Isi war eben mit mir drin im Arbeitszimmer und hat ihr geliebtes Trockenfutter verspeist....
hat aber ständig zur Schiebetür (die immer einen Spalt offen ist, wo sie durchpasst) geschielt und ziemlich geschlungen ....
danach ist sie gleich wieder raus, ohne in der Küche ihr Hühnchen zu verspeisen...

bei der Gelegenheit hab ich mir mal die Wände angesehen, wo eine 3. Klappe reinpassen würde....
blöderweise verlaufen an fast allen möglichen Stellen die Stromkabel....

aber eine Ecke konnte ich dann noch ausmachen, mal sehen, was mein Mann dazu sagt....
obwohl er ja schon heute Mittag meinte, er würde überall Löcher reinmachen 😉

dann könnte die Schiebetür zugemacht werden und ich würde dann im Arbeitszimmer füttern....

vielleicht war die Eskalation heute ja "nur" ein Ausrutscher und es regelt sich wieder alleine,
aber darauf kann und will ich nicht vertrauen und mein Mäuschen liegt mir sehr am Herzen 😳

Tristan ist eigentlich ein superlieber, verschmuster absolut ruhiger Vertreter, der keiner Fliege was zu Leide tut,
vielleicht war heute morgen eine total blöde Konstellation, als sie sich gefetzt haben....
 
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Mal eine Laienmeinung:

ich verstehe überhaupt nicht warum man zwei Katzen die sich nicht leiden können unbedingt im gleichen Haushalt halten muss. Egal ob mit Trennung oder nicht, solange die Situation auf Krieg (sei es auch kalter Krieg) ist, ist es nur Stress pur für beide Tiere.

Sie scheinen getrennte Reviere im Haus zu haben, das ist eigentlich ganz ok und sollte Frieden stiften, aus irgendeinem Grund klappt das aber nicht. Wir wissen auch nicht die ganze Geschichte, ihre Zusammenführung etc.

Ich weiss nicht ob es dort in der Nähe irgendein Katzentherapeut gibt, jemand der sich mit Katzenverhalten auskennt und schauen kann, wo das Problem liegt, ob Du was ändern sollst/kannst. Alternativ gibt es auch Literatur in der Richtung. Wenn sich nichts wirklich verändern lässt, so dass sich die Katzen wirklich akzeptieren, würde ich persönlich auf eine der beiden verzichten. Das ist nur meine unbedeutende Meinung.
 
@ Starfairy, dann hast du es ja auch nicht einfach mit deiner Streunermieze 😳

ist deine denn auch so liebebedürfig wie Isi ?

bevor ich in´s Bett gehe, muss erst noch eine Runde geschmust werden, erst dann geht sie raus,
und wenn es mal später wird und sie ist schon on Tour, rufe ich sie, sie kommt angeflogen (im wahrsten Sinne des Wortes)
schmust und haut wieder ab 😀
 
Mal eine Laienmeinung:

ich verstehe überhaupt nicht warum man zwei Katzen die sich nicht leiden können unbedingt im gleichen Haushalt halten muss. Egal ob mit Trennung oder nicht, solange die Situation auf Krieg (sei es auch kalter Krieg) ist, ist es nur Stress pur für beide Tiere.

Sie scheinen getrennte Reviere im Haus zu haben, das ist eigentlich ganz ok und sollte Frieden stiften, aus irgendeinem Grund klappt das aber nicht. Wir wissen auch nicht die ganze Geschichte, ihre Zusammenführung etc.

Ich weiss nicht ob es dort in der Nähe irgendein Katzentherapeut gibt, jemand der sich mit Katzenverhalten auskennt und schauen kann, wo das Problem liegt, ob Du was ändern sollst/kannst. Alternativ gibt es auch Literatur in der Richtung. Wenn sich nichts wirklich verändern lässt, so dass sich die Katzen wirklich akzeptieren, würde ich persönlich auf eine der beiden verzichten. Das ist nur meine unbedeutende Meinung.

Tristan kommt aus dem Tierheim und Isi war eine Streunerkatze, die sich nach der Kastration entschlossen hat,
bei mir zu bleiben....
hätte ich sie davonjagen sollen ?????😡
im Tierheim hätte sie keiner gewollt, weil sie sich nicht anfassen lies....
 
Nicht davon jagen, aber Vermitteln.

würde ich niemals machen 😛

hab grad mit meinem Mann gesprochen, wir bauen eine 3. Chipklappe ein, die dann nur auf Isi programmiert ist 😉
er meinte, jetzt habe er ja schon Übung darin 😀
 
Wozu eine dritte Klappe gut sein soll, ist mir schleierhaft. Kannst Du nicht einfach die untere Klappe programmieren, dass nur Isi durchgeht? Wenn Du Dir sicher bist, dass das die Lösung ist.

Ich würde schauen dass beide sichere und gut getrennte Futter und- Klobereiche haben, dass heisst, keine der Katzen muss durch das Revier des anderen auf dem Weg zum Klo oder zum Futter laufen (oder nicht zu viel).
Solche Bücher helfen vielleicht auch ein wenig: http://www.amazon.de/Tipps-von-Katz...d=1428524091&sr=8-2&keywords=katzen+verhalten

Wie lange leben die beiden Katzen in deinem Haushalt, wie hat sich ihr Kennenlernen gestaltet? Sprich, wie hast Du sie zusammengeführt? Ich verstehe schon, dass es einem nicht leicht fällt aber rein theoretisch gibt es auch Tiere, die nicht zu einander passen. Ich wünsche Dir dass Du eine Lösung findest.
 
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Hallo,

wir haben hier eine 2 zu 1 Situation. Es gab Zeiten da flogen Fell, Kot, pipi und es floß auch Blut. Ich kann deine Sorge also völlig verstehen.
Es gab Zeiten, da hätte ich die Einzelmaus sofort abgegeben, wenn sich für diese sehr spezielle Katze jemand gefunden hätte. Zwischendurch war sie versuchsweise sogar ausgezogen und nach ihrer Rückkehr haben wir mit einer strikten Trennung einen Neustart gewagt. Wir waren entspannter, die Katzen waren entspannter und die Gesamtsituation wurde wesentlich erträglicher.
Das Haus ist bei uns inzwischen aufgteilt. 2 Katzen bewohnen 2 Etagen, 1 Katze herrscht über das Dachgeschoss und im ersten Stock gibt es inzwischen Bereiche, die alle Katzen nutzen. Wir haben strikt getrennte Futterplätze und Klos stehen in der von allen genutzen Etage .
Alle Katzen haben Freigang , wir haben nur eine Katzenklappe...aber wir Menschen öffnen auch gerne mal auf Anfrage die Tür 😀
Wenn es zum Streit kommt, dann in der Regel bei Begegnungen auf dem Weg nach draußen, zum Klo oder zum Fressnapf. Wenn wir dabei sind, reagieren wir gelassen, stellen uns dazwischen bevor die Pfoten fliegen und zeigen der Katze, die am nächsten dran ist einen Ausweg. Inzwischen lösen sie diese Situationen auch weitgehend selbst auf. Man wartet höflich, bis der andere vorbei ist oder weicht einfach zurück und versucht es später noch einmal .
Bei euch würde ich auch versuchen, die Bereiche und Durchgänge nach draußen so weit wie möglich berührungsfrei zu gestalten. Dann immer wieder versuchen auch in solchen Situationen Ruhe auszustrahlen und einen Fluchtweg aufzuzeigen. Wenn ihr nicht da seid, müssen die Beiden die Situation selbst klären, Wenn ihr da sehr unsicher seid, trennt sie in eurer Abwesenheit . Wenn dein Mann so baufreudig ist, baut auch noch einen weiteren Ausgang ein. Minimiert die Stresspunkte und wartet dann erst einmal ab, ob sich so eine Eskalation noch einmal wiederholt.
Ich drück euch die Daumen, dass ihr wieder eine Situation des gegenseitigen Ignorieren oder gar der friedlichen Koexistenz hinbekommen könnt.
 
Wenn eine wilde und damit zwangsläufig scheue Katze einzieht, kann man das nicht mit der geplanten Zusammenführung von 2 bewußt aufgenommenen Katzen vergleichen.

Das fängt damit an, das man die wilde Katze nicht anfassen kann. Man kann sie nicht so einfach in eine Zimmer verfrachten, wo die Vergesellschaftung möglich wäre.
Bei einer Katze, die freiwillig einzieht, sieht es nochmal anders aus. Diese Katze möchte man nicht einsperren. Weil man das ganz kleine Stückchen Vertrauen, das sich so eine Katze am Anfang zu geben traut, damit vielleicht gleich wieder zerstört.
Hier muß man nehmen, was die Katze anbietet. Und je nach Vorerfahrung kann es sehr, sehr lange dauern, bis sich die Katze entschließt, wirklich einzuziehen.

Und vermitteln. Klar, nichts einfacher als das. Das Inet und die Tierheime sind voll mit süßen Katzen, die sich anfassen lassen, die zahm und problemlos sind.
Da wartet an jeder Ecke jemand, der gerne eine wilde oder halbwilde Katze, die ständigen Freigang braucht und die man vielleicht nur ein bisschen anfassen kann, aufnehmen darf.
Auch wenn sie sich dann anfassen läßt, ist das bei solchen Katzen erst einmal absolut auf eine Person begrenzt. Also jeder, der sie aufnehmen würde, müßte wieder einen großen Schritt weiter vorne anfangen.

Das geht ziemlich an der Realität vorbei. Wo sich schon gesunde, zahme Katzen mittlerweile superschwer tun, einen guten Platz zu finden, wenn sie keine süßen Kitten mehr sind.
 
Gut finde ich die Konstellation auch nicht. Wie alt sind die Katzen? Für die Katzen ist sowas auch Stress pur. Vor allem, wenn das noch 10-15 Jahre so geht, wird das auch für den Menschen sehr anstrengend.
Versuch die zwei soweit zu trennen, dass sie sich wirklcih nicht begegnen müssen. Aber es gibt eine Ressource, die gibt es nur 1x: den Menschen.
Also auch da viel Zeit einplanen, um beiden gerecht zu werden.

Wir haben eine lange Zusammenführung hinter uns. Aber da gabs nie Streit bis aufs Blut bzw. bis eine in allerhöchster Angst unter sich macht. Und es war langsam, aber man konnte eine Besserung erkennen. Mittlerweile schlafen alle drei in meinem Bett.
Katzen die sich so überhaupt nicht leiden können und es auch keine Chance auf eine Besserung gibt, würd ich nicht zu einem Zusammenleben zwingen.

Entweder so trennen, dass es wirklich zwei 100% getrennte Reviere sind, oder versuchen einen zu vermitteln. Es ist schwierig und es braucht Zeit aber nicht unmöglich.
Ich hab erst vor 2 Monaten von einer Bekannten, die eine ähnliche Konstellation hatte, den Streuner weggeholt und zu einer Pflegestelle gebracht. Dort konnte er vermittelt werden und es ist eine völlig andere Katze geworden. Endlich konnte er alles stressfrei erledigen. Keine Ängste mehr, kein ständiges umsehen, ob der Katerfeind wieder da ist. Man erkennt ihn kaum mehr wieder.

Wenn sie sich immer wieder begegnen müssen, ist das weder für Tristan noch für Isi schön. Das sollte man im Hinterkopf behalten.
 
(@Stairfairy: hat ja keiner gesagt dass sie die Streunerin abgeben soll, theoretisch kann man auch den Kater vermitteln. Ist aber nur theoretisch und ganz, ganz am Rande.)
 

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