Hier auch Pankreatitis und leichte Überforderung

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Kater Charlie

Kater Charlie

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15. Februar 2012
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Liebe Schwamintelligenz,

ich habe mich jetzt ein paar Mal durch die Pankreas-Threads gewühlt und bin ungefähr genau so schlau wie vorher 🙁 Vielleicht kann mir jemand helfen, das ganze ein wenig zu entrollen und eventuell noch ein paar Tips geben, wo ich sonst noch Wissen einholen kann.

Ich fange mal ganz vorne an:

Am 11.12.14 fing unsere Katze Tosca (Baujahr 5/2000) quasi von der einen Stunde auf die andere an, sich zu erbrechen und ständig für ganz kleine Häufchen aufs Klo zu rennen. Als sie sich dann unter dem Esstisch entleeren wollte, war mir schon recht schnell klar, dass das wohl eine Blasenentzündung ist. Bis ich zur Tierärztin fahren konnte, hab ich sie dann ins Badezimmer gesperrt und da hat sie dann auf den Boden auch tatsächlich ein paar kleine blutige Pfützen hinterlassen. Die Tierärztin hat meinen Verdacht dann bestätigt, nachdem Tosca freundlicherweise auch gleich noch eine frische Urinprobe da gelassen hat. Da wir nun schon da waren, bat ich auch gleich noch darum, mal wieder ein großes Blutbild anfertigen zu lassen. Während der Untersuchung stellte die TÄ ein drittes Herzgeräusch fest, welches wir bei einem Spezialisten untersuchen lassen sollten. Da Tosca aber keinen Husten hatte, oder andere Anzeichen, die ich von unserem alten „Herzkater“ kannte, haben wir das gedanklich erstmal auf die Zeit nach Weihnachten verlegt

Die BE wurde mit Antibiotikum behandelt, und schon am nächsten Morgen war Tosca wieder ganz die Alte.

Am 16.12. ging alles ganz schnell, es war am Abend, Tosca war in der Küche und ich sah aus dem Augenwinkel nur, wie sie sich plötzlich und scheinbar ohne Kontrolle wie ein Kreisel über den Fußboden drehte und in großen Schwällen hellgelbe Flüssigkeit erbrach. Danach fiel sie zitternd und hechelnd um, ohne Kontrolle über ihre Beine. Nach dem ersten Schock habe ich sie wieder ins Badezimmer verfrachtet, sie konnte wieder laufen, wenn auch wackelig, und wir entschieden uns, die Nacht abzuwarten. Am nächsten Morgen dann wieder ein ähnliches Szenario, krampfartiges Drehen auf dem Boden und unkontrolliertes Urinieren, danach war sie wieder ähnlich schlapp, bewegte sich nicht mehr, lag flach auf dem Boden und hechelte. Ich habe dann sofort den Tierärztlichen Notdienst gerufen, aber leider keine hilfreiche Antwort bekommen. Also ab zu unserer Tierärztin. Dort hat Tosca etwas gegen Übelkeit bekommen und weil sie 35,6° Untertemperatur hatte, wurden wir gleich zur Tierklinik geschickt. Dort wurde sie Aufgenommen, erstmal mit einer Infusion und Wärme versorgt und dann per Ultraschall und Röntgenbild auf den Kopf gestellt. Ich war ziemlich durch den Wind und kann deshalb nicht mehr alles so gut wiedergeben. Ich lade aber nochmal das Blutbild und die Diagnose, bzw. Behandlung der Tierklinik hoch, in der Hoffnung, dass die Profis daraus schlau werden.

Zwei Tage später durften wir Tosca wieder abholen, mit Schonkost, Synolox und Metronidazol (letzteres bekommt sie derzeit noch immer). Der Arzt dort sagte, dass sie wohl am besten für den Rest ihres Lebens Schonkost erhalten sollte, wobei es dabei gar nicht mal so sehr um den Fettanteil ginge (?! Hier hab ich etwas anderes gelesen).

Momentan bekommt sie wie gesagt noch das Metronidazol und als Futter Miamor Milde Mahlzeit und das entsprechende Futter von Animonda.

Meine Frage ist jetzt: reicht das?! Müssen wir sie noch einmal genauer untersuchen lassen, um genauer auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können? Können wir ihr sonst irgendwie etwas gutes tun (Enzyme, Pancreas Comp.)?

Vielleicht noch erwähnenswert ist, dass neben Tosca hier noch ein junges Katerpäärchen (2 Jahre alt) wohnt. Die drei kommen gut miteinander zurecht. Und: aufgefallen ist uns, dass Toscas Kot, der vorher immer sehr gestunken hat, und von der Konsistenz auch irgendwie fettig schien, jetzt nicht mehr ganz so furchtbar stinkt. Von der Konsistenz her ist aber von flüssig bis fest alles mit dabei.

Wir füttern hauptsächlich Grau, Cosma, Schmusy und Lux, und das auch schon seit Jahren, achten also auf hohen Fleischanteil und wenig Getreide. Ab und zu gibt es auch mal was Rohes, TroFu gar nicht. Als einzige von den drei Katzen trinkt Tosca regelmäßig zusätzlich noch Wasser, die Kater interessieren sich dafür eher weniger.

So, ich hoffe, ich habe nun an alles gedacht, vielleicht findet sich ja jemand, der mir noch ein wenig auf die Sprünge helfen kann, damit Tosca hier noch ein paar schöne Jahre hat!
 

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Hallo Julia,

ich kann Dir nicht helfen, aber ich drücke Tosca ganz ganz fest die Daumen!!!
 
Danke, liebe Claudia! 🙂

Mir fiel gerade noch ein: das Blutbild war laut TÄ unauffällig (Bis auf die Entzündungswerte die sich ja durch die BE erklären würden), und auch der Herzschall in der Klinik war zufriedenstellend. Es ist alles altersgemäß und so lange sie kein Wasser in der Lunge hat oder sonst wie dadurch beeinträchtigt wird, ist alles okay.com
 
Schwarmintelligenz ist gut😀

Wurde die BSD-Entzündung durch Ultraschall diagnostiziert? Ich würde auf jeden Fall recht zügig auch noch fPli und Tli testen lassen (dafür muss Katze 12 Stunden nüchtern sein).

Das Synolux ist für die BE? Metro ist für die BSD zwar das richtige AB, aber auch nur dann, wenn tatsächlich eine bakterielle Ursache vorliegt. Was haben denn die TÄ dazu gesagt?

Zum Futter gibt es unterschiedliche Meinungen. Meiner Erfahrung nach kann man das nicht pauschalisieren, sondern es ist von Katze zu Katze unterschiedlich und man muss sich herantasten, was vertragen wird. Meine Hexe z.B. verträgt auch mal Futter mit mehr als 5 Prozent Fett, wenn es ein gut verdauliches und sehr hochwertiges Futter wie z.B. Pfotenliebe ist. Um die BSD zu entlasten, könntest Du zwischendurch auch einfach mal mageres, gekochtes Huhn füttern. Wenn Du das öfter gibst, ist es sinnvoll, es mit Calciumcarbonat und ggf. auch Taurin zu supplementieren.

Pankreas-Compositum ist auf keinen Fall verkehrt, unsere TÄ schwört darauf und meint, damit hätte sie schon Katzen von der Kippe geholt.

Oft ist es auch sinnvoll, B12 zu supplementieren, das würde ich bei der nächsten Blutuntersuchung unbedingt mit bestimmen lassen.

Da bei Euch auch zwei Leberwerte erhöht sind, was mit der BSD zu tun haben kann, wäre Mariendistel zur Entlastung der Leber auch nicht verkehrt, das hilft sehr gut und hat keine Nebenwirkungen.

Wenn bei Euch der Kot immer mal wieder fettig ist, wäre es auch sinnvoll, ihn auf Nahrungsverwertung untersuchen zu lassen. Je nach Ergebnis könnten dann auch Enzyme angebracht sein.

Hexes Matschkot habe ich mit Sanafor gut in den Griff bekommen, seitdem lässt ihr Output nichts mehr zu wünschen übrig. Zum Schutz der Magenschleimhaut hat sich bei uns SEB sehr bewährt, bei vielen Katzen hilft das gut gegen Erbrechen und Übelkeit.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.
 
Liebe Silvia, hab vielen Dank.... vielleicht ist "Maiglöckchen-Intelligenz" besser 😉

Ich wollte dir erstmal nur kurz Danke sagen, Supplemente haben wir von unseren Barf-Versuchen noch ein paar hier und SEB zum Glück auch. Gestern hatte sie sich mehrmals übergeben (sie hatte sich über ein paar Reste gekochter Hühnerbeine hergemacht, die eigentlich für die Kater waren, und das war wohl zu fettig - ich hätte mich ohrfeigen können für meine Unachtsamkeit), und ich war kurz davor, mit ihr zum TA zu rennen, damit die ihr was gegen die Übelkeit geben, aber das konnte ich uns Dank SEB dann ersparen. Am abend gab es für Tosca gedünstete Hühnerbrust - ein Fest, für die momentan sehr wählerische Dame!

Ich habe noch ein paar Fragen, vielleicht kannst du mir da auch noch weiter helfen. Das mache ich aber zu vernünftiger Uhrzeit und vom Computer aus, da lässt es sich besser schreiben - sofern das Baby sich demnächst mal wieder vom Papa ins Bett bringen lässt.
 
Frag nur ruhig. Ich bin zwar jetzt nicht die große BSD-Spezialistin, aber man sammelt im Laufe der Zeit ja doch die eine oder andere Information zusammen, von eigenen Erfahrungswerten mal abgesehen😉
 
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Hallo ich bin neu hier und bin erstaunt wie viele Katzen hier an einer Pankreatitis leiden. :hmm: wurde bei meinem Kater (18) heute auch festgestellt Eure Antworten machen wirklich Mut daß "wir" das schaffen :verschmitzt: haben nämlich an Weihnachten schon einen unserer "BABYS" einschläfern lassen müssen :sad: 🙁
 
Liebe Wissenden,
gerade wühle ich mich hier beim Baby-Stillen durchs Forum, da sehe ich, dass ich zu unserem (leider wieder) aktuellem Thema schon einmal einen Thread eröffnet habe.

Wir haben Tosca jetzt ganz gut mit fettarmem Futter (Animonda, Miamor, ab und zu gedünstetes Hühnerfilet oder Kattovit Gastro) und Sanfor gegen den Durchfall durch das letzte Jahr gebracht. Jetzt ist der Durchfall aber wieder ziemlich arg geworden und wir sind ein wenig am Ende mit unserem Latein. Da wir gerade wieder Menschen-Nachwuchs bekommen haben ist mein Mann gerade für die Katzen zuständig, er hat es erst mit mehr Moor versucht und auf Anraten der TÄ noch mit "Dia-Tabs", aber so richtig hilft das alles nicht, und mir fehlen gerade leider Zeit und Ruhe, mal konzentriert im Internet zu recherchieren, und von unserer TÄ hab ich leider das Gefühl, dass sie da auch nicht so richtig weiter weiß.
Habt ihr Ideen, welche Werte wir noch untersuchen lassen können (das letzte große BB war unauffällig), in welche Richtung wir mit dem Futter noch herumprobieren können? Es ist gerade eine echt verzwickte Situation für mich, weil ich mit Kleinkind und Neugeborenem zu nichts komme und Tosca mir, bzw. uns echt Leid tut, aber das ganze auch für uns wahnsinnig unangenehm ist, da es echt fies stinkt und der ganze Schmadder im schlimmsten Fall auch mal quer durch die Wohnung verteilt wird :massaker:

Vielen Dank im Vorraus!
 
Hi Julia,

wie schaut denn aktuell der fpli aus? Wie hat der sich im Laufe des letzten Jahres entwickelt?

Bei Euch wäre es vielleicht an der Zeit für einen Ultraschall des Abdomens, um zu schauen, ob da nicht vor allem im Darm was nicht in Ordnung ist. Daher wäre vielleicht auch ein großes Kotprofil mal sinnvoll.

Weitere Idee wäre es, mal für eine Zeit selbst gekochtes Futter mit Supplementen zu verfüttern, um zu schauen, ob der DF nicht vielleicht durch irgendwelche Inhaltsstoffe im Futter verursacht wird.

Wenn nicht sonst anschlägt und weitere Diagnostik auch nicht weiter hilft, dann wäre in dem Fall vielleicht doch mal ein Versuch mit Cortison eine Überlegung wert.

Und herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs🙂
 
Liebe Silvia,

danke für diene Antwort... hier hat sich in den letzten Tagen noch einiges getan und ich komme auch jetzt erst wieder zum schreiben.

Tosca hatte in der Zwischenzeit noch zwei Krampfanfälle (die wir mitbekommen haben), sie stand ganz ruhig, plötzlich ging erst ganz steif das eine Hinterbein hoch, dann die Vorderpfote, dann hab ich sie ganz ruhig auf den Arm genommen, ihr gut zugeredet und sie versucht zu beruhigen und dann, als sie wieder ein wenig lockerer wurde, in ihr Körbchen gelegt. Nach ein paar Minuten hat sie sich dann wieder hoch getraut, war dann aber für den restlichen Tag erstmal noch ziemlich wackelig auf den Beinen. Bei der Untersuchung hat die TÄ ein Herznebengeräusch festgestellt, was dann mit Ultraschall nochmal genauer betrachtet wurde, aber keine ernsthaften Ursachen hat, und nach Meinung der TÄ auch nicht für den Krampfanfall verantwortlich sein könnte. Ansonsten war die Untersuchung unauffällig.

Der letzte Bluttest war auch unauffällig bis auf erhöhte Leukozyten, dafür hat sie dann Antibiotikum bekommen (wird wohl die BSP gewesen sein, diesmal hat aber das Antibiotikum nicht dazu geführt, dass der Durchfall besser wurde, was sonst immer geklappt hat. Ich denke aber auch, dass es bei ihr schon lange nicht mehr akkut ist, sondern eher chronisch, hilft da Antibiotikum überhaupt noch?!). Dann wurde noch der FSP Wert getestet, der lag bei 10.8 ug/l.

Eine Woche hat sie jetzt noch Nux vomica comp bekommen und seit wir mit dem Antibiotikum durch sind, gibt es immer Enzyme zum Futter und Symbioflor. Bisher aber ohne Besserung, was den Durchfall angeht. Aktuell sammeln wir für ein Kotprofil.
Das mit dem selbstgekochten Futter wäre nochmal ne Idee, allerdings haben wir bisher auch nie eine Besserung feststellen können, wenn es mal nen Tag gedünstete Hühnerbrust gab. Aber ich werd mal versuchen, das über ne Woche durchzuziehen, das ist wahrscheinlich aussagekräftiger.
 
Waren die Leukozyten denn so stark erhöht wie beim ersten BB? Oder nur leicht drüber? Leicht erhöhte Leukos können auch am Stress liegen...

Bei chronischer Pankreatitis bringt AB in der Regel nichts.

Wozu Enzyme, wenn doch fpli erhöht ist? Die gibt man normalerweise nur bei einer Insuffizienz. Wenn die Pankreas selbst noch genug Enzyme funktioniert, könnte das auch zu viel des Guten sein.

Symbioflor ist so eine Sache. Das enthält z.B. Coli-Bakterien. Es kann aber sein, dass in einer gestörten Darmflora auch die guten Colis im Übermaß vorhanden sind, dafür aber andere Bakterien fehlen und dann bringt Symbioflor nichts. Das Thema haben wir auch durch, Hexes Breikot verschlechterte sich dadurch nur noch, also haben wir dann schließlich die Sanierung mit Symbioflor abgebrochen.
 
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Danke Silvia... Gut, dass man hier immer jemanden findet, der sich so gut auskennt!

Hier gibt es nicht viel neues und ich hab das Gefühl, wir drehen uns im Kreis :/ wir haben Tosca jetzt ein paar Tage mit gedünsteter Hühnerbrust gefüttert, das fand sie zwar total klasse, aber verändert hat sich der Stuhl nicht. Das Kotprofil hat eine erhöhte Menge an E. Coli ergeben, allerdings auch nicht wahnsinnig stark erhöht .... Na toll, das haben wir ihr doch gerade mit dem Symbioflor gegeben. Ich fahre nachher zur TÄ um Antibiotikum abzuholen und werde sie dann nochmal darauf ansprechen.

Die Leukozyten waren übrigens bei 25.1, das Labor gibt als Normiert 6-11 an, bei erregten Katzen 18. An das letzte BB komm ich gerade nicht ran, ich suche es aber bei nächster Gelegenheit mal raus.

Menno, das nervt mich gerade so sehr! 🙁
 
25 ist schon heftig und Du bestätigst gerade meine Erfahrung, die ich mit Darmsanierungsmitteln gemacht habe, wenn man nicht vorher genau checkt, welche guten Bakterien vorhanden sind und welche nicht.

Bei einem Zuviel an Coli-Bakterien könnte man noch einen Versuch mit D-Mannose machen (am besten soll die von Waterfall sein).

Hat das Labor ein Antibiogramm gemacht, damit auch das richtige AB gewählt wird?

Irgendwie muss da doch noch mehr im Busch sein, eine leichte Erhöhung von Coli-Bakterien hat eigentlich dermaßen erhöhte Leukos zur Folge.

Du könntest das Kotprofil mal unter Verdauung einstellen und fragen, ob da wirklich alles Wichtige getestet wurde. Hier gibt es User, die sich da noch wesentlich besser auskennen als ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht schaut hier nochmal ab und zu jemand rein, darum hier mein letzter Eintrag... Wir mussten Tosca vor wenigen Tagen einschläfern lassen. Sie hatte bis zuletzt eine schöne Zeit bei uns, auch wenn es durch diverse Kleinigkeiten nicht immer leicht war. Seit einem halben Jahr etwa hatte sie ab und zu epileptische Anfälle, zum Glück nur recht selten, aber wenn, dann hat sie immer ein paar Tage gebraucht, um sich davon wieder zu erholen. Vor ein paar Tagen dann hatte sie morgens mehrere Anfälle hintereinander und in immer kürzeren Abständen, so dass wir in kurzer Zeit eine Entscheidung treffen mussten.
Es ist unendlich traurig und sie fehlt uns allen sehr, weil sie einfach so eine wahnsinnig originelle Katze war.
Jetzt hat sie ein schönes Plätzchen in unserem Garten, direkt neben unserem Sitzplatz, wo im Frühjahr die ersten Blumen an sie erinnern werden.
 

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Es tut mir sehr leid, Julia.

Schlaf schön, kleine Tosca.
 
Danke, Silvia!
 
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