Hilfe benötigt bei Ursachenforschung - Futterverweigerung

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
ElinT13

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Stuttgart-Schmusungen
Meine Lieben,
meiner Maus geht es schlecht und ich hoffe, dass Ihr mir ein paar Tipps und Hinweise geben könnt. Ich habe versucht, übersichtlich zu bleiben.

Patient:
Katze namens Maus, weiblich, ca. 3 Jahre alt, vor ca. 11 Monaten kastriert worden, seit ca. 10 Monaten bei uns. Seit dem wir sie haben eher von labiler Gesundheit.



Problem
Nach mehrtägigem Mäkeln wird seit letzten Freitag so gut wie nichts mehr gefressen, Montag am späten Abend, wurde zum ersten Mal TroFu gegeben, aber komplett ausgespuckt. Sie ist matt, spielt nicht, zieht sich zurück.

Dagegen unternommen:
Am Dienstag zum TA: der gab eine Infusion und etwas gegen Übelkeit. Hat ca. 12 Stunden gewirkt, danach nicht mehr (in der Zwischenzeit hat sie gefressen). Am Mittwoch zum TA, nochmals Infusion, aber ohne Mittel gegen Übelkeit, weil nicht gespuckt wurde. Hat gar nicht gewirkt. Außerdem Metronidazol (oder wie das heißt) gegen die Giardien, weil Panacur bei ihr 2x nicht gewirkt hat (Ende letzten Jahres). Sie soll die je morgens und abends eine halbe Tablette 6 Tage lang bekommen. Die halbe Tablette haben wir heute Morgen nicht rein bekommen, die letztjährige Methode mit Im-Leckerli-verstecken läuft dieses Mal mangels Verfressenheit nicht. Tablettenspender ist bestellt (genauso Disifin wegen Giardien, siehe weiter unten).

Vorgeschichte/was schon geklärt ist
Maus hat jetzt zum 3. Mal "Magen/Darm"-Beschwerden, aber noch nie so stark. Das erste Mal, als wir sie bekamen Anfang Oktober (u.a. hatte sie auch Giardien), das zweite Mal letzten Dezember.

Am 18.06. war sie zum Chippen, einer Jahresuntersuchung der Zähne mit Zahnsteinentfernung und großem Blutbild mit Nierenwerten und Pankreas (alles nur vorsorglich) und außerdem Corona-Marker (Nachsorge, nachdem im Winter ein Magen-Darm-Infekt den Marker hochgetrieben hatte). Alles ohne Befund, Marker auch okay. Nebenbei: tränendes Auge: wohl eine leichte Bindehautentzündung, "geht von allein wieder weg" (wurde also nicht behandelt), juckendes Ohr: "da ist nix", Abstrich sei unnötig, macht er nicht (wurde also auch nicht behandelt).

Schon in Planung/die nächsten 48 Stunden
Notfalls heute Abend nochmals zum Arzt zur Infusion und Mittel gegen Übelkeit, damit sie wieder ein bisschen was frisst. Spätestens morgen Abend nächster Termin bei einem zweiten Arzt zu einer zweiten Meinung. Außerdem warte ich noch auf das Ergebnis des Parasitentests (aus Kotprobe), den der 1. TA gestern angeleiert hat, noch ab.

Bisheriges Ergebnis
Außer der Pauschalaussage "Magen/Darm" hat sie keine echte Diagnose, es wird erstmal rumgedoktert. Ansich als Schnellmaßnahme sicher besser als Nichtstun, aber mein TA sieht wohl auch keinen Bedarf nach weiterer Klärung. Ist halt gerade so. Deswegen gehe ich morgen auch zu einem zweiten TA, das kann doch nicht normal sein, und nach dem 3. Mal, dass sie das hat, glaube ich auch nicht einfach an eine "Magen/Darm"-Empfindlichkeit (auch wenn das eine Möglichkeit wäre).


Generelle Info zum Futter
Wenn sie gesund ist, bekommt sie nur Nassfutter, leider kein hochwertiges, weil ohne Sößchen wird's nicht genommen. Darunter sind Bozita, Schmusy, DM Sternenküche und Animonda Rafiné. Wir probieren es immer wieder mit allen Sorten Hochwertigem, aber sobald davon ein Stäubchen im normalen Futter ist, wird nicht gefressen. Wenn es ihr gut geht und sie einen hungrigen Tag hat, bekommen wir ab und zu (vielleicht 1x im Monat) einen drittel Beutel Catz Finefood in sie rein, das ist das höchste aller Gefühle. Wir geben aber nicht auf. An Leckerlis: jeden Abend ein Betthupferl in Form einer DM-Leckerlistange (die mit 95% Trockenfleisch und ohne Zucker).



Welche Hilfe ich mir von Euch erhoffe
1. Hat jemand noch eine Idee, was sie haben könnte? Ich kann irgendwie nicht glauben, dass sie nur aufgrund von Giardien Ihren Appetit verliert und ihr so schlecht ist. Als sie vor 10 Monaten Giardien hatte, war von Übelkeit nichts zu merken, sie hat reingehauen, dass alles zu spät war. Ich würde gerne einen Ansatz haben zum Suchen. Was habe ich noch vergessen, was kann ich noch zur Klärung beitragen?

2. Hat jemand noch eine Idee, mit der ich die Zeit bis zum nächsten Arztbesuch für sie überbrücken kann, bzw. wie ich doch noch etwas Futter in sie reinbekomme? Was kann ich für meine Maus tun?
 
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Schon in Planung/die nächsten 48 Stunden
Notfalls heute Abend nochmals zum Arzt zur Infusion und Mittel gegen Übelkeit, damit sie wieder ein bisschen was frisst. Spätestens morgen Abend nächster Termin bei einem zweiten Arzt zu einer zweiten Meinung. Außerdem warte ich noch auf das Ergebnis des Parasitentests (aus Kotprobe), den der 1. TA gestern angeleiert hat, noch ab.
Sind Giardien sicher festgestellt?

Wurde schon einmal an IBD gedacht?

Zeigst du mal den Blutbefund bitte?
Da das letzte im Juni war und die Situation nun akut ist, würde ich dennoch jetzt eines machen lassen.

Ich weiß nicht viel über Giardien, aber sind 10 Monate ergebnislose Behandlungszeit nicht ziemlich lang?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kam vielleicht schlecht rüber.
Die Giardien wurden gestern Abend mit einem Schnelltest (welcher genau erfahre ich erst noch, habe heute nochmals alle Unterlagen eingefordert) festgestellt. Der Test sei leicht positiv gewesen. Wie sicher der Test ist kann ich nicht sagen.

Maus hatte als wir sie im Oktober 2012 bekamen Giardien, die wir Ende Dezember losgeworden waren. In der Zwischenzeit habe ich bis gestern keinen weiteren Test machen lassen, weil ich keinen akuten Hinweis gesehen hatte.

Das Blutbild kann ich einstellen, sobald ich es bekommen habe. Wie gesagt, alle Unterlagen habe ich heute morgen, nachdem ich mich entschlossen hatte, eine zweite Meinung einzuholen, angefordert.

Und was ist ein IBD?
 
IBD ist eine chronische Darmentzündung.
Bei Giardien haben die Katzen eigentlich mehr Appetit und nicht weniger.
Dein TA hat diese Berufsbezeichnung nicht verdient. Infusionen bringen kurzfristige Besserung sind aber keine richtige Behandlung.
Ich würde auch ein akutelles geriatrische Blutbild machen lassen und einen Ultraschall. Da sind Gewebeveränderungen besser zu erkennen.
An deiner Stelle würde ich eine TK aufsuchen. Die haben die entsprechende Ausstattung und du erhälst die Befunde meistens sofort.
 
Das kam vielleicht schlecht rüber.
Die Giardien wurden gestern Abend mit einem Schnelltest (welcher genau erfahre ich erst noch, habe heute nochmals alle Unterlagen eingefordert) festgestellt. Der Test sei leicht positiv gewesen. Wie sicher der Test ist kann ich nicht sagen.

Maus hatte als wir sie im Oktober 2012 bekamen Giardien, die wir Ende Dezember losgeworden waren. In der Zwischenzeit habe ich bis gestern keinen weiteren Test machen lassen, weil ich keinen akuten Hinweis gesehen hatte.
Dann bekam sie beim 1. Giardiendurchgang zuerst Panacur und dann Metronidazol? Und das damit die Sache erledigt war, hast du sicher geklärt?

Also, deine Maus hat def. etwas. Mit Giardien muß da nicht unbedingt ein zusammenhang sein bzw. halt ein indirekter (Immunsystem).
Ob es nun ein kurzer Magen-Darm-Infekt ist oder etwas längerfristiges ist schwer zu sagen.
Für einen Infekt wäre ein Blutbild gut.

IBD ist chronisch entzündliche Darmerkrankung.
Du findest bei Google zahlreiche Links dazu, auch hier im Forum gibt es ein paar Threads.

Bindehautentzündung und "juckendes Ohr" sind jetzt abgeklungen?

Eine 2. Meinung halte ich für gut.
 
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Ich denke eine zweite Meinung ist absolut nicht verkehrt und Metronidazol ist nicht ohne, das kann ne Katze u.U. schon ziemlich aus dem Eimer hauen.
Es sollte solange das AB gegeben wird gleichzeitig was gegen die Übelkeit gegeben werden oder einen Magenschutz, dann werden solche Medis besser vertragen.
Besprich das doch mal mit dem TA.
 
Ihr seid super, ganz lieben Dank schonmal für Eure Antworten!

Also nochmals zu Giardien: sie hat im Oktober 2012 2 Kuren mit Panacur bekommen, die aber keine Wirkung gezeigt hatten. Daraufhin wurde ca. Anfang Dezember eine Kur mit Metronidazol gemacht und danach war sie giardienfrei, hatte auch der Tierarzt bestätigt. Wir hatten an 3 Tagen Kot gesammelt und der Test war negativ.

Zur Bindehaut/juckendes Ohr:
Beides ist nicht ganz abgeklungen, aber etwas besser geworden seit Mitte Juni. Auch das sind Punkte, die ich gerne über den neuen Arzt morgen verfolgt haben möchte. Ich meine damit nicht Hammermedikamente, aber dass mal ein Abstrich vom Ohr gemacht wird und vielleicht eine Salbe fürs Auge geben wird (wenn's Sinn macht).

Ich habe auch das Gefühl, dass ihr Immunsystem immer noch sehr labil ist, daher auch die Baustellen.
 
Sind denn die Pankreas-Werte nur über das normale Blutbild ermittelt worden? Die sind nämlich oft nicht aussagefähig.

Wenn es noch nicht geschehen ist, würde ich auch die spezifische Pankreaslipase testen lassen, das haben viele Tierärzte noch nicht so auf dem Schirm.

LG Silvia
 
Die hatte ich ausdrücklich mit angefordert und wurde gemacht.
 
Okay, dachte sie bekommt aktuell noch das Metronidazol, das habe ich dann wohl falsch verstanden, dann kann das ja aktuell nicht das Problem sein.

Wann war denn das letzte mal ein BB und andere Laborwerte gemacht worden?
Oder habe ich das jetzt auch überlesen?😳
 
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Ja, haste überlesen, war aber auch ein langer Text. 🙂 😀
Am 18. Juni war die Blutuntersuchung. Wie gesagt, mit Pancreaslipase, Leberwerten und Corona-Marker.

Und nochmals zur Klarstellung: Metro hätte sie ab heute Morgen bekommen sollen, wir bekommen es aber momentan nicht in die Katze rein. Das war die gestrige Empfehlung des TA.
 
Und nochmals zur Klarstellung: Metro hätte sie ab heute Morgen bekommen sollen, wir bekommen es aber momentan nicht in die Katze rein.
Wundert mich nicht, das soll abartig furchtbar schmecken.
In Leberwurst und Co. klappt es auch nicht?

Da sie im Augenblick eh schlecht dran ist - ich würde es sogar lassen, bis die
2. Meinung da ist und sich ihr akutes Problem vielleicht etwas gebessert hat.
 
Okay, dachte sie bekommt aktuell noch das Metronidazol, das habe ich dann wohl falsch verstanden, dann kann das ja aktuell nicht das Problem sein.

Dagegen unternommen:
Am Dienstag zum TA: der gab eine Infusion und etwas gegen Übelkeit. Hat ca. 12 Stunden gewirkt, danach nicht mehr (in der Zwischenzeit hat sie gefressen). Am Mittwoch zum TA, nochmals Infusion, aber ohne Mittel gegen Übelkeit, weil nicht gespuckt wurde. Hat gar nicht gewirkt. Außerdem Metronidazol (oder wie das heißt) gegen die Giardien, weil Panacur bei ihr 2x nicht gewirkt hat (Ende letzten Jahres). Sie soll die je morgens und abends eine halbe Tablette 6 Tage lang bekommen. Die halbe Tablette haben wir heute Morgen nicht rein bekommen, die letztjährige Methode mit Im-Leckerli-verstecken läuft dieses Mal mangels Verfressenheit nicht. Tablettenspender ist bestellt (genauso Disifin wegen Giardien, siehe weiter unten).


Also ich lese das auch so, dass sie am Dienstag (also vorgestern) das Metro bekommen hat.

Das muss wirklich widerlich schmecken. Ich konnte meinen Katzen alles verabreichen, aber beim Metro gab es Kampf wie auf Leben und Tod.

Spartrix ist ein verwandter Wirkstoff, schmeckt anscheinend nach nichts. Muss man aber direkt ins Mäulchen geben, weil es viele Tabletten sind.
(Für Taubengewicht gedacht).

2. Hat jemand noch eine Idee, mit der ich die Zeit bis zum nächsten Arztbesuch für sie überbrücken kann, bzw. wie ich doch noch etwas Futter in sie reinbekomme? Was kann ich für meine Maus tun?

Wie sieht es mit ihrem Gewicht aus, bzw. ist die Futteraufnahme schon so gering, dass man vorsichtshalber Reconvales geben sollte?
 
Ich würde das Metronidazol ohne eine 2 te Meinung auch nicht geben in ein geschwächtes Tier, denn wie gesagt es ist nicht ohne.

Geh einfach erst einmal zu einem weiteren TA nimm die Laborwerte mit und besprich dich dann noch mal mit dem.
So würde ich es machen.
 
@curie:
Du hast überlesen, dass ich am Dienstag und am Mittwoch (gestern) beim TA war. Gestern wurde entschieden, dass Metro zu geben wäre, also wäre heute Morgen die erste Gabe dran gewesen.


@all: Ich weiß, dass das bitter schmeckt. Als wir es im Dezember in die Leckerlistangen eingeknetet gegeben haben, da hat sie das Zeug inhaliert wie Bonbons. Leberwurst und anderes Menschenessen juckt sie kaum, ich könnte all unser Essen frei stehen lassen, sie würde nichts klauen (mach ich aber trotzdem nicht, zur Sicherheit). Aber jetzt ist das Problem, dass sie halt zwar Hunger hat, es ihr aber so schlecht geht, dass sie nichts frisst. Selbst ihre Lieblingsleckerlis gehen nur noch sehr verhalten rein. Mit Metro dann schon zweimal nicht.

Hat eigentlich jemand von Euch noch eine Idee, was ich gegen ihre Übelkeit machen kann, außer sie heute Abend nochmals einzusacken und spritzen zu lassen? Ich mache es, wenn es sein muss, aber es tat mir schon gestern Abend weh, wie sie ängstlich vor mir weggelaufen ist, weil sie befürchtete, wieder eingesackt (= in den Transportkorb gesteckt) zu werden. Heute noch und morgen noch, und sie lässt sich nicht mehr anfassen. :massaker:


@Musepuckel: Mich beschleicht der Verdacht, dass das wohl die bessere Lösung sein könnte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Giardien momentan echt ihr Hauptthema sind, sondern die Übelkeit und was immer die auslöst. Aber da sie das Metro nicht nimmt, erledigt sich das vorerst von selbst.
 
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Wie sieht es mit ihrem Gewicht aus, bzw. ist die Futteraufnahme schon so gering, dass man vorsichtshalber Reconvales geben sollte?

Sorry, hatte ich gerade überlesen.
Noch wiegt sie über 3 kg (3,55kg Stand Dienstag Abend, und heute morgen war sie nur unwesentlich dünner), ich habe auch schon in Läden nachgefragt, aber das gibt es nicht einfach so, gell? Ich bin auch schon seit vorgestern am Überlegen, mir das einfach vorsorglich zu holen.
 
Der TA muss das Reconvales eigentlich da haben. Manchmal gibt es auch eine ähnliche Variante, nicht in der Flasche, sondern in solchen Alu-Döschen.

Dachte, dass der TA das Metro schon verabreicht hat, und ihr damit weitermachen sollt.
 
Ja so hatte ich es auch verstanden, aber egal.

Manola hatte auch mal Giardien und die bekamen wir mit Spartrix weg.
 
So meine Lieben. Nochmals danke für Eure Hilfe.

Mir scheint, als ob es ihr inzwischen nicht mehr ganz so mies geht wie gestern. Es wird zwar wenig, aber doch immer wieder mal gemampft (Leckerli-Stangen, wenig Trockenfutter, Soße vom Nassfutter). Da der gestrige TA-Besuch sie doch sehr mitgenommen hat, verzichte ich heute darauf. Termin morgen Abend bei einem 2. TA ist schon fest.

Die Laborwerte vom 18.06.2013:
http://www.katzen-forum.net/mitglie...s-bild34861-130711-laborwerte-maus-bild1.html
http://www.katzen-forum.net/mitglie...s-bild34862-130711-laborwerte-maus-bild2.html
http://www.katzen-forum.net/mitglie...s-bild34863-130711-laborwerte-maus-bild3.html
 

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