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Patchworkmami
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Januar 2018
- Beiträge
- 4
Hallo Zusammen,
ich bin neu hier, und komme gleich mit einem Problem an:
Wir haben drei reinrassige Bauernkatzen, die wir von Bauernhöfen gerettet haben bevor sie …. - ihr wisst schon.
Zwei Damen, eine weiß mit schwarz (ist ein bisschen Langhaar mit drin) und eine getigerte mit weiß (ist vom Wesen her ein kleiner Kater). Die Mädels sind fünf Jahre alt und Wurfgeschwister. Die Zwei verstehen sich sehr gut, spielen aber (altersentsprechend?) nicht mehr viel miteinander sondern chillen den ganzen Tag.
Seit ca. vier Monaten wohnt noch ein kleiner Kater (weiß mit rot, jetzt ca. 7 Monate alt) mit bei uns. Im Großen und Ganzen klappt es eigentlich relativ gut. Nur wenn der (Voll-)Mond droht spinnt er vollkommen. Er schießt durch das ganze Haus und nichts mehr ist sicher vor ihm. Dabei entstehen auch teilweise große Schäden am Inventar. Wenn Neumond ansteht ist es nicht ganz so schlimm, aber man merkt es auch.
Die Mädels können ihm, weil das Haus sehr groß ist, aus dem Weg gehen und haben ihre Rückzugsmöglichkeiten. Aber wir (Herrchen und Frauchen) kommen allmählich auf dem Zahnfleisch daher. Unsere große Hoffnung war, nach der Kastration wird alles gut. Diese Operation war Mitte Dezember, weil entweder er oder wir es nicht überlebt hätten. Seither ist es meist erträglich, aber wenn der Mond soweit ist – einfach schrecklich.
Bisher habe ich nicht an Mondphasen usw. geglaubt, aber man lernt nie aus.
Was kann man tun? Wie kann man unserem Kleinen helfen? Weil man merkt, wenn er so ausrastet geht es ihm auch nicht gut.
Vielen Dank für Eure Ratschläge!
P.S.: Freigänger kommt für uns nicht in Frage, weil wir mitten in der Stadt wohnen und nahezu täglich Argumente gegen Freigänger am Straßenrand liegen sehen.
ich bin neu hier, und komme gleich mit einem Problem an:
Wir haben drei reinrassige Bauernkatzen, die wir von Bauernhöfen gerettet haben bevor sie …. - ihr wisst schon.
Zwei Damen, eine weiß mit schwarz (ist ein bisschen Langhaar mit drin) und eine getigerte mit weiß (ist vom Wesen her ein kleiner Kater). Die Mädels sind fünf Jahre alt und Wurfgeschwister. Die Zwei verstehen sich sehr gut, spielen aber (altersentsprechend?) nicht mehr viel miteinander sondern chillen den ganzen Tag.
Seit ca. vier Monaten wohnt noch ein kleiner Kater (weiß mit rot, jetzt ca. 7 Monate alt) mit bei uns. Im Großen und Ganzen klappt es eigentlich relativ gut. Nur wenn der (Voll-)Mond droht spinnt er vollkommen. Er schießt durch das ganze Haus und nichts mehr ist sicher vor ihm. Dabei entstehen auch teilweise große Schäden am Inventar. Wenn Neumond ansteht ist es nicht ganz so schlimm, aber man merkt es auch.
Die Mädels können ihm, weil das Haus sehr groß ist, aus dem Weg gehen und haben ihre Rückzugsmöglichkeiten. Aber wir (Herrchen und Frauchen) kommen allmählich auf dem Zahnfleisch daher. Unsere große Hoffnung war, nach der Kastration wird alles gut. Diese Operation war Mitte Dezember, weil entweder er oder wir es nicht überlebt hätten. Seither ist es meist erträglich, aber wenn der Mond soweit ist – einfach schrecklich.
Bisher habe ich nicht an Mondphasen usw. geglaubt, aber man lernt nie aus.
Was kann man tun? Wie kann man unserem Kleinen helfen? Weil man merkt, wenn er so ausrastet geht es ihm auch nicht gut.
Vielen Dank für Eure Ratschläge!
P.S.: Freigänger kommt für uns nicht in Frage, weil wir mitten in der Stadt wohnen und nahezu täglich Argumente gegen Freigänger am Straßenrand liegen sehen.