Thai41
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- Sachsen
Hallo Ihr Lieben!
Ich habe schon einige Wege gesucht, um meinem süßen Kater Hugo zu helfen. Nun bin ich auch hier gelandet. Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben, oder seine Erfahrungen mit mir teilen.
Hugo ist ein Thai-Birma-Mix und 1 1/2 Jahre alt. Er war schon immer etwas schmächtig, hatte nie zu viel auf den Rippen und er war verspielt und ein totales "Mama Söhnchen". Im Frühjahr, als er ca. ein halbes Jahr alt war, holten wir ein Kätzchen dazu, eine reinrassige Thai-Dame namens Lea. Alles war super, außer das Hugo öfter mal Durchfall hatte.
Im September zogen wir in eine größere Wohnung. Zu dem Zeitpunkt experimentierten wir schon mit verschiedenen Futtersorten herum, da der Durchfall wohl von einer Futtermittelallergie kam. Ich beschloss für beide zu kochen, um auf Nummer sicher zu gehen. Und das mit Erfolg. Einen Monat lang gab es keine Probleme.
Anfang Oktober fing Hugo an immer weniger zu fressen. Er spielte nicht mehr so viel und von Lea wollte er auch nichts mehr wissen.
Es wurde von Woche zu Woche schlimmer, also ab zum TA. Dieser hielt sich mit genauen Diagnosen erst einmal zurück. Wahrscheinlich ein Virus... Blasenentzündung, "Kopf und Gliederschmerzen".
Die Blase wurde dank Antibiotika besser, doch er hörte auf zu trinken, atmete schwer und hatte Fieber.
Aus Angst er könnte dehydrieren, brachten wir ihn an einem Sonntag Abend zum Bereitschaftsarzt. Dieser vermutete Flüssigkeit in der Brust und wollte auf der Stelle punktieren. Als er sagte, dass er sowas meist ohne jegliche Betäubung macht, lehnte ich ab und er machte einen Ultraschall. Da war tatsächlich Flüssigkeit und ich hörte zum ersten Mal das Wort "FIP". Er machte mir nicht viele Hoffnungen...
Am nächsten Tag bestätigte mein TA den Verdacht. Er riet mir vom Punktieren ab, da Hugo sehr schwach war. Stattdessen gab es Tabletten zum "Entwässern".
Eine Woche später zeigten die Röntgenaufnahmen: die Flüssigkeit geht zurück und das Fieber auch! Entwarnung! Wenn das Fieber zurück geht, dann ist es vielleicht nicht FIP.
Das ist fast einen Monat her. Und so ist der heutige Stand:
Es ist immer noch etwas Flüssigkeit im Körper.
Hugo frisst und trinkt so gut wie gar nicht.
Seine Muskeln haben so stark abgebaut, dass er nicht einmal mehr ohne Hilfe in unser Bett springen kann.
Heute habe ich mich bei einer Tierheilpraxis gemeldet. Vielleicht können die mir noch etwas Hoffnung geben. Mit Akupunktur haben wir es auch schon versucht. War nicht gerade vielversprechend und und auch nicht erfolgreich.
Das ist meine Geschichte.
Ich habe schon einige Wege gesucht, um meinem süßen Kater Hugo zu helfen. Nun bin ich auch hier gelandet. Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben, oder seine Erfahrungen mit mir teilen.
Hugo ist ein Thai-Birma-Mix und 1 1/2 Jahre alt. Er war schon immer etwas schmächtig, hatte nie zu viel auf den Rippen und er war verspielt und ein totales "Mama Söhnchen". Im Frühjahr, als er ca. ein halbes Jahr alt war, holten wir ein Kätzchen dazu, eine reinrassige Thai-Dame namens Lea. Alles war super, außer das Hugo öfter mal Durchfall hatte.
Im September zogen wir in eine größere Wohnung. Zu dem Zeitpunkt experimentierten wir schon mit verschiedenen Futtersorten herum, da der Durchfall wohl von einer Futtermittelallergie kam. Ich beschloss für beide zu kochen, um auf Nummer sicher zu gehen. Und das mit Erfolg. Einen Monat lang gab es keine Probleme.
Anfang Oktober fing Hugo an immer weniger zu fressen. Er spielte nicht mehr so viel und von Lea wollte er auch nichts mehr wissen.
Es wurde von Woche zu Woche schlimmer, also ab zum TA. Dieser hielt sich mit genauen Diagnosen erst einmal zurück. Wahrscheinlich ein Virus... Blasenentzündung, "Kopf und Gliederschmerzen".
Die Blase wurde dank Antibiotika besser, doch er hörte auf zu trinken, atmete schwer und hatte Fieber.
Aus Angst er könnte dehydrieren, brachten wir ihn an einem Sonntag Abend zum Bereitschaftsarzt. Dieser vermutete Flüssigkeit in der Brust und wollte auf der Stelle punktieren. Als er sagte, dass er sowas meist ohne jegliche Betäubung macht, lehnte ich ab und er machte einen Ultraschall. Da war tatsächlich Flüssigkeit und ich hörte zum ersten Mal das Wort "FIP". Er machte mir nicht viele Hoffnungen...
Am nächsten Tag bestätigte mein TA den Verdacht. Er riet mir vom Punktieren ab, da Hugo sehr schwach war. Stattdessen gab es Tabletten zum "Entwässern".
Eine Woche später zeigten die Röntgenaufnahmen: die Flüssigkeit geht zurück und das Fieber auch! Entwarnung! Wenn das Fieber zurück geht, dann ist es vielleicht nicht FIP.
Das ist fast einen Monat her. Und so ist der heutige Stand:
Es ist immer noch etwas Flüssigkeit im Körper.
Hugo frisst und trinkt so gut wie gar nicht.
Seine Muskeln haben so stark abgebaut, dass er nicht einmal mehr ohne Hilfe in unser Bett springen kann.
Heute habe ich mich bei einer Tierheilpraxis gemeldet. Vielleicht können die mir noch etwas Hoffnung geben. Mit Akupunktur haben wir es auch schon versucht. War nicht gerade vielversprechend und und auch nicht erfolgreich.
Das ist meine Geschichte.