Hilfe!!! Kratzalarm

  • Themenstarter Themenstarter Maria92
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Macht das nächtliche Kratzen nicht viel mehr Lärm und hält vom Schlafen ab als eine Katze, die ins Zimmer darf?
Ich versteh nicht richtig, warum offen lassen einfach keine Option ist.
Man kann ihnen beibringen, dass dort nicht getobt wird.
 
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Mein Mann möchte das nicht. Er möchte ein Zimmer komplett ohne Katzrnhaare. Und als wir es in der Wohnung probiert hatten,konnte er nicht schlafen. Da die nicht -kratz-Katze sehr laut schnurrt und tretelt und oft aufsteht und kommt und geht. ..
Daher ist das leider keine Option.
 
Hi Maria,
Tierarzt ist auf jeden Fall der erste Schritt, sehe ich auf jeden Fall auch so.
Aber man sollte auch noch mal weiter schauen, woran es liegen könnte. Dafür brauchen wir auf jeden Fall mehr Infos.
- Zum einen Futter: haben sie auch nachts Zugang zu ihrem Nassfutter?
- dann: was passiert denn, wenn die eine Katze nachts zu Dir ins Gästezimmer kommt? Legt sie sich zu Dir, will sie kuscheln oder will sie einfach im selben Raum mit Dir sein?
- Hast Du das Gefühl, dass die beiden körperlich ausgelastet sind, spielen sie miteinander? Wieviel gehen sie raus und können sie sich im gesicherten Freigang austoben, d. h., gibt's da vielleicht Bäume zum Klettern etc. oder ist das mehr eine Rasenfläche oder ein Gehege?
- Was ist mit Kuscheln, wieviel wollen die beiden kuscheln oder einfach in Eurer Nähe sein?

Vielleicht liege ich ja falsch, aber ich könnte mir vorstellen, dass die beiden tagsüber bei Euch vielleicht zu kurz kommen und es dann zu der Tageszeit versuchen, wo Du endlich Zeit für sie hast, sprich, nicht mehr mit Kindern, Haushalt, Mann, Fernsehen etc. beschäftigt bist. Und das ist dann halt mitten in der Nacht. Katzen passen sich ja in Tagesabläufe ein und sehen genau, wann sie gerade nicht dran sind. Aber irgendwann muss für sie halt auch mal Zeit da sein.
 
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Vielleicht habe ich es überlesen, aber seit wann kratzt die eine Katze und was hat sich zu diesem Zeitpunkt bei Euch geändert ( Geburt des Babies etc.)? Hattet Ihr, als die Katzen das noch nicht gemacht haben, andere Tagesabläufe und mehr Zeit für die Katzen? Oder war sonst was anders, was sie jetzt nicht mehr bekommen?
 
Hi Maria,
Tierarzt ist auf jeden Fall der erste Schritt, sehe ich auf jeden Fall auch so.
Aber man sollte auch noch mal weiter schauen, woran es liegen könnte. Dafür brauchen wir auf jeden Fall mehr Infos.
- Zum einen Futter: haben sie auch nachts Zugang zu ihrem Nassfutter?
- dann: was passiert denn, wenn die eine Katze nachts zu Dir ins Gästezimmer kommt? Legt sie sich zu Dir, will sie kuscheln oder will sie einfach im selben Raum mit Dir sein?
- Hast Du das Gefühl, dass die beiden körperlich ausgelastet sind, spielen sie miteinander? Wieviel gehen sie raus und können sie sich im gesicherten Freigang austoben, d. h., gibt's da vielleicht Bäume zum Klettern etc. oder ist das mehr eine Rasenfläche oder ein Gehege?
- Was ist mit Kuscheln, wieviel wollen die beiden kuscheln oder einfach in Eurer Nähe sein?

Vielleicht liege ich ja falsch, aber ich könnte mir vorstellen, dass die beiden tagsüber bei Euch vielleicht zu kurz kommen und es dann zu der Tageszeit versuchen, wo Du endlich Zeit für sie hast, sprich, nicht mehr mit Kindern, Haushalt, Mann, Fernsehen etc. beschäftigt bist. Und das ist dann halt mitten in der Nacht. Katzen passen sich ja in Tagesabläufe ein und sehen genau, wann sie gerade nicht dran sind. Aber irgendwann muss für sie halt auch mal Zeit da sein.
-Ja, sie haben immer Zugang zu Wasser, Nass-und Trockenfutter

-Normalerweise legt sie sich dann einfach zu mir ins Bett

-Die kratze-katze geht tagsüber öfter raus und beschäftigt sich dort (eher beobachtend), laut meiner app geht sie ca. Zwischen 30 min und 3 Stunden täglich raus, nachts mag sie nie
Es ist ein großer Garten mit viel Rasen, 2 Bäumen, da klettern beide nie und Hecken, da schläft sie oft
Die beiden jagen sich ab und an durchs Haus ansonsten ist es eher eine friedliche co- Existenz.

-Sobald die Kinder weg sind kommen sie Normalerweise aufs Sofa. Aber wenn als ich z.b. letzte Woche 2 Stunden aufm Sofa lag, kamen beide wollten gestreichelt werden, die Kratze-katze hat sich ca 30 min dazugelwgt und ist dann abgedüst. Es ist unterschiedlich, mal mehr mal weniger, kam auch schon vor , dass abends aufm Sofa niemand kam. Oder wenn ich ins Bett gehe, dass keiner kommt, wobei sie mehrheitlich mitkommen. Was mir aufgefallen ist, die kratze-katze kommt in letzter Zeit viel weniger ins bett und hat die letzten Nächte oft im Keller in ihrem Körbchen geschlafen und kam einfach ab und an zum kratzen.
 
Vielleicht habe ich es überlesen, aber seit wann kratzt die eine Katze und was hat sich zu diesem Zeitpunkt bei Euch geändert ( Geburt des Babies etc.)? Hattet Ihr, als die Katzen das noch nicht gemacht haben, andere Tagesabläufe und mehr Zeit für die Katzen? Oder war sonst was anders, was sie jetzt nicht mehr bekommen?
Immer wenn ich im Schlafzimmer liege kratzt sie. Daran hat sich nichts geändert, das war von Anfang an so. Deshalb bin ich umgezogen. (Die Kinder sind 6 und 4., da gab es auch keine Änderung, zu ihnen könnten sie eigentlich auch ins bett kommen, beide würden sich freuen, aber die Katzen sind nur auf mich fixiert und wollen nicht groß Kontakt zu dem Kindern, die eine meidet ihn komplett)

Dass sie nun auch kratzt, obwohl ich zugänglich bin, ist relativ neu. Ca 2 Monate. Und seit ein paar Tagen verstärkt, sonst nur in großen Abständen.


Ich weiss echt nicht, wie das weitergehen soll, in Kürze ist das Gästezimmer nicht mehr verfügbar... .
 
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Hmm, das scheint etwas komplex zu sein, schwer, aus der Ferne zu beurteilen. Zwei Schlüsselsätze in deinem Text scheinen für mich zu sein:
- Die Katze kommt und legt sich zu Dir ins Bett ( -> will Deine Nähe)
- Die Katzen meiden die Kinder und kommen erst abends raus, wenn die Kinder im Bett sind

Das heißt, EIN Punkt ist wahrscheinlich, dass die Katze(n?) sich einerseits unwohl mit den für sie "lauten Nervzwergen" fühlen, das ist bei vielen Katzen so. Kann man auch schwer ändern.
Und dass Ihr aus Sicht der Katzen vielleicht zu wenig "Quality time" miteinander habt.

Ich würde an Deiner Stelle mehrere feste Zeiten am Tag für die Katzen reservieren, wo sie wirklich Deine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommen. Am besten auch mal tagsüber. Ohne Kinder. Und dann wird gespielt und/ oder gekuschelt, wie die Katzen wollen. Abends noch mal extra kuscheln oder auch einfach "da sein" ist auch wichtig. Führe feste Abendrituale ein. Zum Beispiel kuscheln auf dem Sofa mit Leckerchen, wozu Du sie dann aktiv lockst, wenn sie nicht von alleine kommen. Dann vor dem Schlafengehen noch mal ein bestimmtes Leckerchen und dann Licht aus.
Dass Du jetzt wieder ins Schlafzimmer umziehst, ist wahrscheinlich erst realisierbar, wenn die Katzen wieder ruhiger werden, weil sie erleben, dass sie wieder regelmäßig "dran" sind.
Und dann mal sehen, ob sich was verbessert. Zum Thema Tür bekleben etc. kann ich Dir mangels Erfahrung nichts raten. Außer, dass die Katzen mit dem Kratzen bisher immer Erfolg hatten, weil Du dann ja raus gekommen und mit ihnen ins Gästezimmer gegangen bist. Das heißt, ihre Masche mit dem Türkratzen war erfolgreich. Das darf dann später auf keinen Fall mehr passieren, Du musst Dich da im Bett tot stellen, ganz egal, was die beiden veranstalten. Das aber auf jeden Fall ERST DANN, wenn die Katzen, was Deine Aufmerksamkeit angeht, wieder "satt" sind.
 
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Zu der zweiten Katze, die jetzt an der Schlafzimmertür kratzt, obwohl Du im Gästezimmer liegst, habe ich noch keine rechte Idee...
 
Hmm, das scheint etwas komplex zu sein, schwer, aus der Ferne zu beurteilen. Zwei Schlüsselsätze in deinem Text scheinen für mich zu sein:
- Die Katze kommt und legt sich zu Dir ins Bett (-> will Deine Nähe)
- Die Katzen meiden die Kinder und kommen erst abends raus, wenn die Kinder im Bett sind

Das heißt, EIN Punkt ist wahrscheinlich, dass die Katze(n?) sich einerseits unwohl mit den für sie "lauten Nervzwergen" fühlen, das ist bei vielen Katzen so. Kann man auch schwer ändern.
Und dass Ihr aus Sicht der Katzen vielleicht zu wenig "Quality time" miteinander habt.

Ich würde an Deiner Stelle mehrere feste Zeiten am Tag für die Katzen reservieren, wo sie wirklich Deine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommen. Am besten auch mal tagsüber. Ohne Kinder. Und dann wird gespielt und/ oder gekuschelt, wie die Katzen wollen. Abends noch mal extra kuscheln oder auch einfach "da sein" ist auch wichtig. Führe feste Abendrituale ein. Zum Beispiel kuscheln auf dem Sofa mit Leckerchen, wozu Du sie dann aktiv lockst, wenn sie nicht von alleine kommen. Dann vor dem Schlafengehen noch mal ein bestimmtes Leckerchen und dann Licht aus.
Dass Du jetzt wieder ins Schlafzimmer umziehst, ist wahrscheinlich erst realisierbar, wenn die Katzen wieder ruhiger werden, weil sie erleben, dass sie wieder regelmäßig "dran" sind.
Und dann mal sehen, ob sich was verbessert. Zum Thema Tür bekleben etc. kann ich Dir mangels Erfahrung nichts raten. Außer, dass die Katzen mit dem Kratzen bisher immer Erfolg hatten, weil Du dann ja rausbekommen und mit ihnen ins Gästezimmer gegangen bist. Das heißt, ihre Masche mit dem Türkratzen war erfolgreich. Das darf dann später auf keinen Fall mehr passieren, Du musst Dich da im Bett tot stellen, ganz egal, was die beiden veranstalten. Das aber auf jeden Fall ERST DANN, wenn die Katzen, was Deine Aufmerksamkeit angeht, wieder "satt" sind.
Ja, vermutlich ist es schon so, dass sie sich vernachlässigt fühlen ....ich werde daran arbeiten. Die Sache ist halt so schwierig, weil sie due Kinder meiden und diese nicht als zusätzliche Schmusepartner ansehen
 
Katzen schauen sich Verhalten durchaus von einander ab und Blödsinn ganz besonders gerne 🤣
 
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Wenn gesundheitlich alles ok sein sollte, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es "Protest" ist.

Ich komme darauf, da mein Kater ein ähnliches Verhalten zeigt. Er ist zwar deutlich jünger (1,5 Jahre) aber er und seine Schwester hatten in ihrem ersten Lebensjahr meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Aufgrund von Krankheit und anderen Umständen fast 24/7. Sie dürfen auch schon immer ins Schlafzimmer und schlafen wo sie wollen.

Allerdings ist es seit einigen Wochen so, dass ich versuche sie stetig daran zu gewöhnen mit weniger Kontakt klarzukommen. Seitdem ist es so, dass der Kater nicht mehr aktzeptiert, wenn ich nach 6 Uhr noch schlafe. Früher hat er sich angewöhnt um Punkt 6 Uhr am Kleiderschrank zu kratzen um so zu singalisieren, dass er raus in den Garten möchte.
Das wurde dann auch so gemacht. Er ist dann immer bis ca 8-9 draußen geblieben und kam dann zum Frühstücken. (Egal ob ich selber direkt um 6 aufgeblieben bin, oder aber erst um 8 raus bin)
Seit dem ich wie gesagt ein wenig "Normalität" einkehren lasse und sie "nur" noch fixe Spielzeiten haben und ich auch öfters mal das Haus verlasse, hat er sich angewöhnt mich morgens zum aufstehen zu zwingen.

Er geht also nach wie vor um 6 raus, kommt aber dann nach 30 Minuten wieder rein und kratzt weiter am Schrank bis ich aufstehe. Danach will er kuscheln und geht anschließend wieder bis um 9 nach draußen

Es ist im übrigen dabei egal ob meine Frau schon auf ist oder nicht. Er gibt erst ruhe, wenn ich ebenfalls das Schlafzimmer verlassen habe und seiner Majestät huldige 😀
 
Wenn gesundheitlich alles ok sein sollte, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es "Protest" ist.

Ich komme darauf, da mein Kater ein ähnliches Verhalten zeigt. Er ist zwar deutlich jünger (1,5 Jahre) aber er und seine Schwester hatten in ihrem ersten Lebensjahr meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Aufgrund von Krankheit und anderen Umständen fast 24/7. Sie dürfen auch schon immer ins Schlafzimmer und schlafen wo sie wollen.

Allerdings ist es seit einigen Wochen so, dass ich versuche sie stetig daran zu gewöhnen mit weniger Kontakt klarzukommen. Seitdem ist es so, dass der Kater nicht mehr aktzeptiert, wenn ich nach 6 Uhr noch schlafe. Früher hat er sich angewöhnt um Punkt 6 Uhr am Kleiderschrank zu kratzen um so zu singalisieren, dass er raus in den Garten möchte.
Das wurde dann auch so gemacht. Er ist dann immer bis ca 8-9 draußen geblieben und kam dann zum Frühstücken. (Egal ob ich selber direkt um 6 aufgeblieben bin, oder aber erst um 8 raus bin)
Seit dem ich wie gesagt ein wenig "Normalität" einkehren lasse und sie "nur" noch fixe Spielzeiten haben und ich auch öfters mal das Haus verlasse, hat er sich angewöhnt mich morgens zum aufstehen zu zwingen.

Er geht also nach wie vor um 6 raus, kommt aber dann nach 30 Minuten wieder rein und kratzt weiter am Schrank bis ich aufstehe. Danach will er kuscheln und geht anschließend wieder bis um 9 nach draußen

Es ist im übrigen dabei egal ob meine Frau schon auf ist oder nicht. Er gibt erst ruhe, wenn ich ebenfalls das Schlafzimmer verlassen habe und seiner Majestät huldige 😀

Entschuldige, aber dieses Problem hast Du Dir ja selber eingebrockt, wenn Du bisher immer gesprungen bist. Das Verhalten Deines Katers ist kein Protest, sondern er intensiviert nur seine "Erziehungs-Bemühungen", die bis vor kurzem bei Dir immer funktioniert haben.
Katzen sind da genau wie Menschen. Wenn sie einmal einen gewissen Komfort erlebt haben, wollen sie nur sehr ungern darauf wieder verzichten müssen. Du hast ihm das Verhalten selber antrainiert! 🤷
 
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Wenn gesundheitlich alles ok sein sollte, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es "Protest" ist.

Ich komme darauf, da mein Kater ein ähnliches Verhalten zeigt. Er ist zwar deutlich jünger (1,5 Jahre) aber er und seine Schwester hatten in ihrem ersten Lebensjahr meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Aufgrund von Krankheit und anderen Umständen fast 24/7. Sie dürfen auch schon immer ins Schlafzimmer und schlafen wo sie wollen.

Allerdings ist es seit einigen Wochen so, dass ich versuche sie stetig daran zu gewöhnen mit weniger Kontakt klarzukommen. Seitdem ist es so, dass der Kater nicht mehr aktzeptiert, wenn ich nach 6 Uhr noch schlafe. Früher hat er sich angewöhnt um Punkt 6 Uhr am Kleiderschrank zu kratzen um so zu singalisieren, dass er raus in den Garten möchte.
Das wurde dann auch so gemacht. Er ist dann immer bis ca 8-9 draußen geblieben und kam dann zum Frühstücken. (Egal ob ich selber direkt um 6 aufgeblieben bin, oder aber erst um 8 raus bin)
Seit dem ich wie gesagt ein wenig "Normalität" einkehren lasse und sie "nur" noch fixe Spielzeiten haben und ich auch öfters mal das Haus verlasse, hat er sich angewöhnt mich morgens zum aufstehen zu zwingen.

Er geht also nach wie vor um 6 raus, kommt aber dann nach 30 Minuten wieder rein und kratzt weiter am Schrank bis ich aufstehe. Danach will er kuscheln und geht anschließend wieder bis um 9 nach draußen

Es ist im übrigen dabei egal ob meine Frau schon auf ist oder nicht. Er gibt erst ruhe, wenn ich ebenfalls das Schlafzimmer verlassen habe und seiner Majestät huldige 😀
Katzen 🐱 🤣😈
Und habt ihr eine Idde, das Kratzen zu unterbinden? Ich würde schon gern wieder mal durchschlafen und auch mal wieder in meinem Bett ..😊
 
Entschuldige, aber dieses Problem hast Du Dir ja selber eingebrockt, wenn Du bisher immer gesprungen bist. Das Verhalten Deines Katers ist kein Protest, sondern er intensiviert nur seine "Erziehungs-Bemühungen", die bis vor kurzem bei Dir immer funktioniert haben.
Katzen sind da genau wie Menschen. Wenn sie einmal einen gewissen Komfort erlebt haben, wollen sie nur sehr ungern darauf wieder verzichten müssen. Du hast ihm das Verhalten selber antrainiert! 🤷
Ich hab doch auch nirgendwo gesagt, dass ich es mir nicht selber eingebrockt habe. Ich beschwere mich auch gar nicht darüber. Ich wollte nur Tatsachen beschreiben.
Ggf. ist es bei Maria ja auch so, dass die Katzen früher deutlich mehr Aufmerksamkeit hatten und nun eben über andere Methoden versuchen, sich diese Aufmerksamkeit einzufordern
 
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Katzen 🐱 🤣😈
Und habt ihr eine Idde, das Kratzen zu unterbinden? Ich würde schon gern wieder mal durchschlafen und auch mal wieder in meinem Bett ..😊
Das Kratzen kannst Du nur auf eine einzige Art unterbinden: striktes Ignorieren. Die Katze kratzt, weil sie in diesem Moment Deine Aufmerksamkeit möchte, Du sollst aus dem Schlafzimmer zu ihr raus kommen. Also musst Du ihr beibringen, dass Kratzen genau den gegenteiligen Effekt hat, heißt, wenn sie kratzt, kommst Du erst recht nicht raus. Da sie mit dieser Methode bisher aber immer Erfolg hatte, musst Du Dich darauf einstellen, dass sie jetzt eine Zeitlang noch deutlich mehr kratzen wird als vorher. Die Katze denkt quasi: "Mist, warum kommt die nicht, hat doch bisher immer funktioniert. Na, kratz ich mal kräftig weiter, vielleicht kommt sie ja dann."
Aber wie gesagt, das geht alles nur zusammen mit gleichzeitig deutlich mehr gemeinsam verbrachter Zeit mit den Katzen und am besten der Einrichtung fester Abendrituale!
 
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Katzen 🐱 🤣😈
Und habt ihr eine Idde, das Kratzen zu unterbinden? Ich würde schon gern wieder mal durchschlafen und auch mal wieder in meinem Bett
Leider nein, außer vielleicht das du (sofern gesundheitlich alles abgeklärt ist) schaust, wo deine Katzen ggf. seit einiger Zeit zurückstecken müssen oder sich vernachlässigt fühlen. Gebe ihnen doch probeweise mal sehr viel Aufmerksamkeit und power sie abends nochmal altersentsprechend richtig aus und schaue, ob das Verhalten dann immernoch so ist
 
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Ich hab doch auch nirgendwo gesagt, dass ich es mir nicht selber eingebrockt habe. Ich beschwere mich auch gar nicht darüber. Ich wollte nur Tatsachen beschreiben.
Ggf. ist es bei Maria ja auch so, dass die Katzen früher deutlich mehr Aufmerksamkeit hatten und nun eben über andere Methoden versuchen, sich diese Aufmerksamkeit einzufordern
Eigentlich haben sie sogar wieder etwas mehr Aufmerksamkeit als früher, da ich home Office arbeite und dann allein bin ohne Kinder......
 
Seit wann macht die Katze das denn und hast du das schon mal ne ganze nacht lang ausgesessen oder stehst du dann auf und weist die katze quasi zurecht, gehst wieder schlafen und das spiel beginnt von vorn?

Wir hatten mal ne Katze, die auch so auf aussperren reagiert hat. Die hat das für den rest ihres Lebens gemacht, an der tür gekratzt usw. die nächste instanz war dann, dass sie verstanden hat, wie der türgriff funktioniert und sie hat die tür dann geöffnet, festgestellt, dass alles seine ordnung hat und weiter Katzendinge getan.

Sie wollte einfach nicht ausgesperrt sein bzw bei uns sein oder selbt entscheiden wo sie sein will, keine ahnung. Hab selbst gar keine Erhfarung mit dem Thema, dass einer der Partner keine Tiere im Schlafzimmer will, aber ich hab die Erfahrung gemacht, dass es funktioniert, (bei den meisten tieren zumindest), solange die Tiere es nicht anders kennen.

War die Schlafsituation bei euch mal anders? Oder ist sie so, seit ihr die Katzen habt, dass sie nicht in den schlafbereich sollen?
 
Die anderen haben eigentlich auch schon alles geschrieben, was ich auch geschrieben hätte, vor Allem ignorieren.

Hat dein Mann schonmal probiert ob es mit Ohropax besser ist?

Grade wenn man den Weg mit Ignorieren geht, wird es ja ziemlich sicher eine Zeit lang schlimmer und da muss man dann durch - da wäre Ohropax sicher nicht verkehrt.
 

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