Hilfe! Sorgenkind! Alle leiden!

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zamira007

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5. Februar 2013
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Hallo Zusammen!

Mit einer von 3 Samtpfoten haben wir extreme Probleme - das ganze geht mir mittlerweile richtig an die Substanz!

Wir haben 2 Kater, Einstein 3 J. und Janosch 2 J. und ein Mädel, Lucky 3 J. (Schwester von Einstein)

In unserer vorherigen Wohnung konnten alle als Freigänger raus.
Einstein und Lucky habe ich über den Tierschutz aus einem Haushalt geholt, eigentlich als Pflegekatzen, aber die Vermittlung war damals schon kaum möglich, so gingen sie liebgewonnen ins "Inventar" über. Relativ zahm, aber sehr schreckhaft und personenfixiert. Einstein ist ein Vorzeigekater geworden, Lucky unser Sorgenkind und die 2 verstanden sich nie so richtig - gingen sich aber recht gut aus dem Weg.
Janosch kam als Tierschutz-Sorgenkater auch zu uns, entwickelte sich prächtig und ist nun der Schatten von Einstein wie die Luft zum Atmen. Allerdings schaut er sich auch alles Negative ab - so mobbt er Lucky genauso wie Einstein mittlerweile.

Leider blieb uns keine Wahl, dass nun umzugsbedingt nur gesicherter Balkon zur Verfügung steht.

So fingen die Probleme zeitnah an auf engem Raum 2 ZKBB:
Die beiden Kater machen total Front gegen das Mädel, Angriffe ohne Grund aus dem Hinterhalt etc, das Mädel hat sich so immer mehr zurück gezogen, flitzt nur geduckt von A nach B, markiert bzw. pinkelt ausgiebig auf Sonnensegel Balkon, in Küchenspüle, auf Betten, etc.

Waschen, Putzen im Akkord und ein unglückliches, schreckhaftes und teilweise auch aggressives Mädel. (Sie ist total auf mich fixiert, wenn sie bei mir sitzt, darf keiner zu ihr und mir, selbst Familienmitglieder haben sie mächtig gefangen, vor allem unser Sohn hat fast die Krallen im Auge gehabt, obwohl er nur vor mir stand und sie vom Schoß nen Satz macht, grundlos eine brettert)

Die Wohnsituation hat sich verändert, sodass wir nun 2 Wohnungen mit Balkon nutzen können. (oben Schlafräume, unten restliches Alltagsgeschehen)
Daher war unser Versuch, Lucky von den mobbenden Jungs zu separieren. Das ging kurze Zeit gut hinsichtlich der Pinkelei und sie wirkte etwas sicherer, weniger gestresst - bis es das erste mal wieder war (Betten voll) und seither immer wieder, sobald ihr was nicht passt, pinkelt sie einem auch auf die Decke, wenn man drunter liegt.
Dazu kommt, dass sie nun bis abends alleine ist, heult und meckert Tag und Nacht, drinnen wie auch auf dem Balkon (was sicher auch alle Nachbarn hören). Die Streicheleinheiten am Abend und im Bett reichen wohl nicht aus, (am Zeitmanagement mit Arbeit und Haushalt können wir aber nicht viel ändern). Wenn ich mich nachts nur rumdrehe im Bett, steht sie lautstark neben dran und meint, man wäre wach und könnte sie streicheln.

Ich bekomme keinen Schlaf mehr vor lauter Heulerei, Meckerei und Miauen, bin ständig am Betten waschen und sobald ich da bin, werde ich ununterbrochen belagert und zum ausschließlichen Kuscheln aufgefordert. (An Kuscheln mit meinem Mann ist nicht mehr zu denken, wenn man dann nicht doch einfach die Zimmertüre zu macht. Das nur mal am Rande)

Wir haben bisher vergeblich versucht - auch schweren Herzens, da wir sie sehr lieb haben - einen Freigänger-Platz für sie zu finden. Da sie erstmal nicht zutraulich ist, keine "streichelfertige Katze" und noch raus müsste, so glaube ich, blieb dieser Versuch erfolglos bisher.

Jetzt habe ich noch von Zylkene gehört und bin unschlüssig, ob das was bringt bzw. wie ich vorgehen könnte/ sollte für den Versuch:
1)Gebe ich es Lucky alleine oben und schaue ob sie besser klar kommt. Alleine wäre sie trotzdem viel und nur abends/nachts jemand von uns da.
2)Gebe ich es auch den Katern unten und hoffe, die 3 wieder zusammen zu setzen, damit sie doch eher nicht allein ist, die anderen sie aber nicht ständig terrorisieren?

Ich will sie nicht alle mit Medis ein Leben lang ruhig stellen, auch wenn das ganze unter "Nahrungsergänzung" läuft bin ich unsicher. Mit Bachblüten kenne ich mich nicht aus, ob das auch was für uns wäre.

Ich kann ihr nicht auf gut Glück einen Kameraden holen für weniger allein sein und Beschäftigung(somit 4 Fellknäule) und laufe Gefahr, dass die sich auch nicht verstehen.

Wir wollen über kurz oder lang auch umziehen mit Terrasse und Garten, aber das können wir leider nicht von den Katzen abhängig machen und es kann schon noch +/- 1 Jahr dauern.

Lucky leidet, ich leide - somit Belastung für die gesamte Familie.
Das ganze geht mittlerweile bald 9 Monate, separiert ca. 3 Monate)

Gibt es noch andere Tipps und Tricks? Bitte gebt mir viel Input! Wir sind für alles dankbar!

Vielen Dank im Voraus!!!!!!


(Sorry für den langen Text, aber in 3 Zeilen könnte ich die Situation wohl nicht erklären und auf passende Tipps und Kommentare hoffen)
 
A

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Hallo! 🙂

Füll mal den Fragebogen aus: https://www.katzen-forum.net/threads/fragebogen-unsauberkeit.15126/

Dein Beitrag gehört eigentlich in die Rubrik "Unsauberkeit". Da "treiben" sich mehr Foris rum, die Dir Rat geben könnten. Du kannst es hier versuchen oder schicke den Admins eine Nachricht, dass Dein Beitrag verschoben wird.

Dazu musst Du auf das Ausrufezeichen klicken und kannst dann schreiben.

Aber bitte auf jeden Fall mal den Fragebogen ausfüllen 🙂 Sonst müssen wir Dir erst einmal "alles aus der Nase ziehen". Ist einfacher für uns 😉
 
Hm so wie es sich liest fühlt sie sich nicht wohl und will es Dir zeigen .
Du verstehst Sie schon .Wieso seit Ihr den in diese Wohnung gezogen ? gab es keine andere?Sucht Ihr weiter oder bleibt Ihr erstmal ne Weile da wohnen?
Wie Katzentauglich ist die Wohnung? in Sachen Ausbau.Und weißt Du wer da vorher gewohnt hat Katzen riechen das auch nach Wohnkosmetik noch.Und manche reagieren dann auch wie Deine.Auch neue Möbel können so was hervorrufen.
 
Komplett ins Erdgeschoß und raus hat wohnungstechnisch nicht geklappt - wir waren schon froh um den Zugewinn.

Möbel sind alle bekannt die gleichen. Vormieter und Wohnkosmetik bekannt bzw. nicht vorhanden.

Zum anderen Beitrag - das Unsaubere ist nicht unser Hauptproblem - die persönliche Belagerung mit Angriffen gegen alle anderen und der lautstarke Terror 24 std. sind das Hauptproblem aus unserer Sicht.
 
Zum anderen Beitrag - das Unsaubere ist nicht unser Hauptproblem - die persönliche Belagerung mit Angriffen gegen alle anderen und der lautstarke Terror 24 std. sind das Hauptproblem aus unserer Sicht.

Dieses Problem werdet ihr nur beheben können, wenn die Maus wieder raus darf. Einen Freigänger wieder zur reinen Wohnungskatze zu machen klappt in den seltensten Fällen.

Deswegen wird ja auch hier im Foprum immer wieder der Hinweis gegeben, sich das mit dem Freigang genau zu überlegen. Denn, einmal Freigang, immer Freigang.

Deine Kater sind deshalb vielleicht so "angriffslustig", weil unterfordert. Ihnen fehlt das jagen draußen.

Schwierige Situation, die sich wophl nur wieder entspannen lässt, wenn die Katzen Freigang bekommen. Ob Lucky allein, ohne die Kater, glücklich wäre, bezweifle ich. Sie ist zu jung, um als Wohungskatze allein zu leben. Ob die beiden Kater als ehemalige Freigänger nun ohne Lucky Ruhe geben würden als Wohnungskatzen, bezweifle ich ehrlich gesagt auch.
 
Die beiden Kater sind sich ja in allem einig, das funzt ja. Da wird gejagt im Sinne von spielen und auch sonst latscht der Kleene dem Großen wie ein Schatten hinter her. Klar, Freigang wäre sicher auch für die Katerchen gut, aber sie arrangieren sich in einer akzeptablen Weise und waren auch vorher eher die Balkonsitzer und Couchpotatos bis auf ne Maus ab und an.

Das Mädel Lucky war ständig draussen, hatte ich schon damals befürchtet, dass sie am meisten leidet unter nem gesicherten Balkon.

Dass die anderen 2 sie dann aber täglich mobben, damit hatte ich nicht gerechnet.
Genauso wenig, dass sie mich dann als Mensch völlig vereinnahmt, das kann ich ihr leider nicht bieten.

Leider ist halt jeder Versuch zur Vermittlung bisher gescheitert und sie einfach nur im Tierheim abzuladen, bekomme ich nicht übers Herz.

Eine geeignete Wohnung wünschen wir uns sehr, aber herzaubern geht leider nicht. Ein neues Zuhause ist auch nicht in Sicht für Lucky.
Wir sind überfragt.

Wäre Zyklene oder Bachblüten ne Möglichkeit? Wenn ja was und wie?
Zumindest für eine Übergangszeit, die Situation zu entspannen?

Ist es schlimmer alleine oder regelmäßig gemobbt und gejagt zu werden?

Fragen über Fragen, Kopfkarusell um der Maus und uns zu helfen.
 
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Schön, dass Ihr sie nicht so einfach im TH abgeben wollt.

Ja, probiere sowohl Feliway-Stecker als auch Zylkene aus. Bachblüten ist auch eine gute Sache, wenn die Mäuse drauf ansprechen. Schreib Ina1964 mal eine PN. Sie kennt sich da sehr gut aus.

Auch kann man es mit Homöopathie versuchen. Zunächst würde ich sie aber sonst doch erst einmal wieder separieren.
 
Hallo Zamira,

eure Situation muss sehr angespannt sein, vor allem was den familiären Alltag angeht. Wie schon von meinen Vorpostern gesagt, Freigänger zu Wohnungskatzen zu machen, gestaltet sich sehr schwierig und das wird wohl hier das Hauptproblem sein. Das Revier hat sich neu gestaltet, welches früher nach draußen verlagert war. Nun finden bei dir in der Wohnung neue Revierkämpfe statt, wobei sich die beiden Kater zusammengetan haben. Deine Lucky versucht durch Pinkelattacken ihre Reviergrenzen und dich als ihre Bezugsperson zu markieren, ganz natürlich.

Kater gehen bei Revierkämpfen wesentlich aggressiver vor (Mobben und Jagen), insofern ist deine Lucky ihnen körperlich unterlegen und sucht Schutz bei dir. Annäherungen von anderen Menschen sieht sie wohl ebenfalls als Angriff und möchte euch beide verteidigen.

Wie groß ist denn die Wohnung gesamt, bzw. wie viele Zimmer habt ihr? Die Gefahr besteht, dass ihr diese Streitigkeiten auf Dauer habt, wenn sich die Katzen nicht auch einmal aus dem Weg gehen können bzw. alle ihre Rückzugsmöglichkeiten haben.

Wenn es euch nicht zuviel ist und ihr Lucky auf jeden Fall behalten möchtet, könntet ihr ja mal über eine vierte Katze nachdenken, da sie sonst weiterhin zu fixiert auf dich sein wird. Das würde die Gruppendynamik ausgleichen und sie hätte ebenfalls einen Sozialpartner. Vielleicht berätst du dich noch mal mit dem Tierschutz, woher du sie bekommen hast. 🙂

Ansonsten würde ich, wie schon hier empfohlen, zu Feliway und Bachblüten raten. Auch solltet ihr als Familie zur Ruhe kommen (so schwer, es auch fällt) und versuchen, die Katzen etwas zu ignorieren und alle gleich zu behandeln. Also nicht Lucky bevorzugen, weil sie dir in ihrer Situation leid tut.

Wie sieht das mit dem Füttern aus, bekommen sie alle gleichzeitig zu fressen, wer zuerst, sehen sie sich dabei? Erste Annäherungen erreicht man meistens über die Fütterung. Außerdem kann das Aufstellen von mehr Katzenklos helfen.

Die neue Wohnung ist sozusagen ein "Reset", eine erneute Zusammenführung. Nur ist es viel schwerer, da deine Katzen vorher Freigänger waren und nun nicht wissen, wie sie es auf diesem Terrain austragen sollen, da man sich draußen ja viel schneller aus dem Weg gehen konnte.

Abgeben würde ich Lucky nur, wenn sich die Situation so arg verschlimmert, dass sie selbst merklich körperlich und psychisch drunter leidet bzw. die Wohnungshygiene für alle nicht mehr zumutbar ist. Dann aber auch nur als Zweitkatze und Freigängerin, denn du bist zurzeit ihre Bezugsperson und eine Trennung von dir könnte sie weiter verunsichern und verstören.

Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, dass ihr das hinbekommt! 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Akiri für deine ausführliche Antwort.

Die Kater leben jetzt in ca. 50qm und Balkon - hier spielt sich der Alltag meist ab - Küche, Esszimmer, Wohn-/Arbeitszimmer.

Lucky lebt nun auf ca. 70qm alleine mit Balkon. Nur Schlafzimmer unsererseits und Gästezimmer.
Auch mal mehr Zeit dort oben zu verbringen, hatte leider keine Auswirkung auf den sonstigen Terror. Zwar willkommen, aber es ist nie genug.

Arbeit, Haushalt, Alltag etc. machen es mir (uns) leider nicht möglich, sich in 2 Wohnungen gleichzeitig aufzuhalten, wenn ich denn erstmal daheim bin.

Die Besitzansprüche und Verhaltensweise von Lucky hast du gut erkannt. Daher funktioniert es auch nicht, dass mein Mann oder mein Sohn (13J.) sich mit mir aufteilen.
Mein Sohn hat mittlerweile sogar Angst vor ihr, nachdem sie ihn so am Auge attackiert hat und auch sonst nur nach ihm schlägt.
Mein Mann versucht alles mögliche, das hängt dann mehr von ihrer Laune ab, wie weit er mit ihr kommt bzw. ob er sie streicheln darf oder nicht.

Ich schlafe zeitweise schon auf der Couch in der anderen Wohnung, damit ich wenigstens ab und an mal Schlaf bekomme. Das hilft Lucky natürlich nicht, ist eher wieder Verlust-Stress....aber ohne/zu wenig Schlaf auf Dauer (bspw. 4-5 Stunden mit locker 10 Unterbrechungen - das ist schon eine glückliche Nacht!!!) bekomme ich auch nichts mehr hin.

Eine 4. Katze ist mir ehrlich gesagt zu riskant, wenn Lucky sich mit der dann auch nicht versteht, habe ich noch ein weiteres Sorgenkind. Und auch unsere Wohnungssuche wird mit 4 Tigern wieder zusätzlich schwierig, ist ja mit 3 schon nicht einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
2. und 3. OG, leider nicht - hätten wir schon längst. Hatte ich vorher auch schon.
Danke trotzdem 🙂
 
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Wäre es denn nicht möglich die Kater im oberen Stockwerk zu lassen und die Katze unten? Nur so als Vorschlag, vielleicht würde das schon die Situation entspannen, weil sie dann ja nicht mehr den ganzen Tag allein ist.
Ist aber auch wirklich ne blöde Situation...🙁
 
Eine 4. Katze ist mir ehrlich gesagt zu riskant, wenn Lucky sich mit der dann auch nicht versteht, habe ich noch ein weiteres Sorgenkind. Und auch unsere Wohnungssuche wird mit 4 Tigern wieder zusätzlich schwierig, ist ja mit 3 schon nicht einfach.


Das mit mehreren Katzen und Wohnungssuche kann ich seehr gut nachvollziehen, siehe mein eigener Thread. :grin: Da ihr die Katzen ja schon versucht habt zu trennen, könntet ihr Lucky vielleicht noch einmal mit den anderen zusammenzubringen, um sie am Alltag teilhaben zu lassen. Sie akzeptiert ja oben, so habe ich es verstanden , eigentlich nur dich in ihrem Revier. Oder alle drei Katzen oben lassen. Die Katzen müssen auf jeden Fall zusammen sein, um das unter sich auszumachen, sonst zögert ihr das nur weiter hinaus.

Wenn es gar nicht mehr geht, könntet ihr ja noch mal nach einer neuen Wohnung schauen (aber das macht ihr wahrscheinlich schon). Ansonsten, wenn es schon deinen familiären Alltag so beeinträchtigt und dein Kind verängstigt , ist es evtl sowohl für euch als auch Lucky besser, einen Platz zu finden, wo sie so leben kann, wie es ihr guttut.

Das Tier fühlt sich als Wohnungskatze und mit den anderen nicht wohl, aber du kannst ihr auf Dauer keinen Ersatz dafür bieten...Schwierige Situation und sicher sehr traurig. Nur du kannst entscheiden, inwieweit Familie und Lebensqualität Vorrang vor der engen Bindung zu deinem Tier haben. 🙁
 
Hallo zamira,
das ist ja eine sehr komplizierte Konstellation. Ich denke auch, die Katze ist am unglücklichsten. Vielleicht war sie früher so oft draussen, weil sie dort ausweichen konnte von den Katern.
Ich würde empfehlen, eine Katzenpsychologin ins Haus kommen zu lassen. Dann kann die Situation genau analysiert werden- und manchmal sind es kleine Verbesserungen/Änderungen, die schon zum Erfolg führen (können)

Wahrscheinlich braucht die Katze wieder Freigang, evtl. reicht eine Beschäftigung, die sie auslastet. Das ist aber schwierig, wenn ihr keine Zeit habt bzw. für einen Aussenstehenden zu beurteilen. Vielleicht wäre wirklich ein anderes Zuhause besser.
LG
cindy
 
Ja, leider sind wir auch zu dem Schluss gekommen, ein für sie geeignetes Zuhause zu finden.

Leider blieben jegliche Versuche bisher erfolglos.
Sei es, dass es nicht ging oder es sich bisher auch nicht zugetraut wurde.
Ohne Freigang wäre ein Wechsel quatsch. Mit extrem kleinen Kindern ist es uns zu riskant, andere würden, haben aber keinen Platz, etc.

Nun stehe ich weiterhin noch in Kontakt mit versch. Katzenschutzvereinen, Direktvermittlung wie gesagt bisher nicht geglückt.
Auch hier aber bisher nichts in Sicht - ich bleibe dran.
Und es macht mich traurig, daran zu denken, dass sie dort ggf. für lange Zeit fest sitzt, bis man sich Ihrer annimmt und erkennt, was sie doch für eine verschmuste, liebe und sensible Katze ist - bis sie mit Ihren Leuten auftaut und entspannt durch die Welt spazieren kann.

Solltet ihr jemanden kennen oder selbst Interesse haben, sich der armen Maus anzunehmen - wir wohnen im PLZ-Gebiet 55545 Bad Kreuznach! Bringen wäre kein Thema, im Sinne für Lucky aber auch nicht unbedingt über hunderte Kilometer, denke ich.

Danke schon mal allen, die uns noch so viel Input und Tipps geben!
 
Hast du schon hier im Forum in die Notfellchen-Rubrik ein Gesuch für Lucky reingesetzt? Das wäre vielleicht noch eine Möglichkeit. Ich drück der Kleinen die Daumen, dass sie bald in ein entspanntes Zuhause ziehen kann.
 
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