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Roxanaa
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- Mitglied seit
- 27. August 2017
- Beiträge
- 14
Hallo liebe Forenteilnehmer,
ich bin sehr ratlos und wende mich deshalb an euch.
Unsere Familie hat ein Haus mit einem kleinen Garten hinterm Haus und 3 zahme Freigänger-Katzen.
Im Sommer sind unsere Katzen öfter draußen, sobald es frischer wird halten sie sich viel im Haus auf.
Sie sind 12 und 13 Jahre alt.
Vor dem Haus befindet sich ein Bürgersteig und eine Straße, auf der mit max. 20 km/h gefahren werden darf.
Bis zum letzten Sommer gab es keine Probleme, dann allerdings stand immer mal ein Schälchen mit Katzenfutter vor unserem Haus auf dem Bürgersteig.
Eine unserer Katzen hat das Futter wahrscheinlich ab und zu gefressen, meist saßen jedoch Schnecken dadran.
Ich habe umgehend einen Zettel am Zaun befestigt wo drauf stand, dass das Füttern unserer Katzen nicht erwünscht ist.
Futter wurde, wie wir es beobachteten, seltener hin gestellt, jedoch sitzt nun seit dem eine unserer Katzen ständig auf dem Bürgersteig, vielleicht wartet sie auf jemand der ihr Leckerlis gibt, wir glauben jedoch dass sie es sehr mag wenn sie von Passanten, v.a. Kindern, gestreichelt wird.
Im letzten Sommer lagen 3 mal Zettel vor unserer Tür, wo wir auf das übelste beschimpft wurden, weil wir angeblich diese Katze aussperren würden, nicht füttern würden, ihr kein Wasser geben würden etc..
Weil auf den Zetteln keine Unterschrift war hab ich mir keinen anderen Rat gewusst als einen "Antwortzettel" an unsere Haustür zu heften, wo ich drauf schrieb, dass die Katze jederzeit ins Haus kann, dass wir sie einsperren müssten um zu verhindern dass sie auf den Bürgersteig geht und sich dort hinsetzt (oder auf die Wiese neben unserem Haus), dass im Haus immer genügend Katzenfutter vorhanden ist und auch Wasser.
Es hatte sich dann beruhigt, im Herbst/Winter/Frühjahr war die Miez wie auch die anderen beiden, viel im Haus.
Als es wärmer wurde hat sie sich leider wieder oft vor das Haus oder auf die Wiese neben unserem Haus gesetzt oder hingelegt.
Heute nun lag wieder ein schauerlicher Zettel da, diesmal allerdings im Briefkasten, dass wir die Katze quälen würden, sie aussperren würden, nicht füttern würden (sie hat eine normale Gestalt, nicht zu dick und nicht zu dünn), man habe uns beim Tierschutz angezeigt und sei dabei Unterschriften zu sammeln um dafür zu sorgen, dass es der Katze gut geht, morgen erfolge dann eine Anzeige bei der Polizei.
Wir sind völlig ratlos und wissen nicht was wir tun können.
Haben die Katze jetzt ins Haus gebracht und traun uns nicht, sie wieder nach draußen zu lassen, aber sie bettelt sehr darum.
Hat jemand eine Idee was wir tun können?
LG von Roxi
ich bin sehr ratlos und wende mich deshalb an euch.
Unsere Familie hat ein Haus mit einem kleinen Garten hinterm Haus und 3 zahme Freigänger-Katzen.
Im Sommer sind unsere Katzen öfter draußen, sobald es frischer wird halten sie sich viel im Haus auf.
Sie sind 12 und 13 Jahre alt.
Vor dem Haus befindet sich ein Bürgersteig und eine Straße, auf der mit max. 20 km/h gefahren werden darf.
Bis zum letzten Sommer gab es keine Probleme, dann allerdings stand immer mal ein Schälchen mit Katzenfutter vor unserem Haus auf dem Bürgersteig.
Eine unserer Katzen hat das Futter wahrscheinlich ab und zu gefressen, meist saßen jedoch Schnecken dadran.
Ich habe umgehend einen Zettel am Zaun befestigt wo drauf stand, dass das Füttern unserer Katzen nicht erwünscht ist.
Futter wurde, wie wir es beobachteten, seltener hin gestellt, jedoch sitzt nun seit dem eine unserer Katzen ständig auf dem Bürgersteig, vielleicht wartet sie auf jemand der ihr Leckerlis gibt, wir glauben jedoch dass sie es sehr mag wenn sie von Passanten, v.a. Kindern, gestreichelt wird.
Im letzten Sommer lagen 3 mal Zettel vor unserer Tür, wo wir auf das übelste beschimpft wurden, weil wir angeblich diese Katze aussperren würden, nicht füttern würden, ihr kein Wasser geben würden etc..
Weil auf den Zetteln keine Unterschrift war hab ich mir keinen anderen Rat gewusst als einen "Antwortzettel" an unsere Haustür zu heften, wo ich drauf schrieb, dass die Katze jederzeit ins Haus kann, dass wir sie einsperren müssten um zu verhindern dass sie auf den Bürgersteig geht und sich dort hinsetzt (oder auf die Wiese neben unserem Haus), dass im Haus immer genügend Katzenfutter vorhanden ist und auch Wasser.
Es hatte sich dann beruhigt, im Herbst/Winter/Frühjahr war die Miez wie auch die anderen beiden, viel im Haus.
Als es wärmer wurde hat sie sich leider wieder oft vor das Haus oder auf die Wiese neben unserem Haus gesetzt oder hingelegt.
Heute nun lag wieder ein schauerlicher Zettel da, diesmal allerdings im Briefkasten, dass wir die Katze quälen würden, sie aussperren würden, nicht füttern würden (sie hat eine normale Gestalt, nicht zu dick und nicht zu dünn), man habe uns beim Tierschutz angezeigt und sei dabei Unterschriften zu sammeln um dafür zu sorgen, dass es der Katze gut geht, morgen erfolge dann eine Anzeige bei der Polizei.
Wir sind völlig ratlos und wissen nicht was wir tun können.
Haben die Katze jetzt ins Haus gebracht und traun uns nicht, sie wieder nach draußen zu lassen, aber sie bettelt sehr darum.
Hat jemand eine Idee was wir tun können?
LG von Roxi