Hilfe: Wie lange ist Einzelhaltung möglich?

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Kolibri382

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11. Juni 2020
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Hallo,

zum allgemeinen Verständnis: Wir sind nun seid 20 Jahren ein Katzenhaushalt, also Anfänger in dem Sinne sind wir nicht, trotzdem bräuchte ich dringend euren Rat!

Wir waren immer ein Mehrkatzenhaushalt. Wir hatten zuerst zwei Kater und über 13 Jahre sogar drei Kater. Die Kater waren Freigänger und so richtig enge waren sie nie miteinander. Ich würde es als friedlich Coexistenz bezeichenen, was die drei hatten. Vermutlich lag das daran, dass wir die Kater im Abstand von jeweils einem Jahr in unserem Jahreshaupturlaub eingewöhnt hatten.

Nun ist vor einen Monat unser letzter Kater im Alter von 17 Jahren leider sehr plötzlich verstorben. Zuerst wollten wir keine Fellnase mehr, stellten aber nach zwei Wochen fest, dass ein Haus ohne Katzen irgendwie "leer" und trostlos ist. Da die Katze meiner Freundin vor kurzem Kitten bekam, die passen zu unserem Jahreshaupturlaub auszugsbereit sind, war schnell klar, woher die nächste Fellnase kommt. Eigentlich ist alles perfekt: Wir wissen woher das Tier kommt, der Haushalt ist sehr ähnlich strukturiert wie unserer, wir kennen ein Elternteil und können ganz oft vorher zu Besuch kommen. Außerdem haben wir ind den drei Wochen Urlaub viel Zeit zum Eingewöhnen. Leider war nur noch ein Katerchen frei (für den wir fest zugesagt haben). Ein zweiter Kater (bevorzugt) kommt auf jeden Fall dazu, Einzelhaltung kommt für uns auf keinen Fall in Frage zumal die neuen Fellnasen Wohnungskater werden. Meine Freundin lässt ihre zweite Katze Mitte/ Ende September decken und da ist praktisch schon ein Katerchen für uns reserviert.

Die Frage, die mir nun seit gestern durch den Kopf geht ist folgende: Kommt unser kleiner Kater damit klar, dass er erst einmal ca. 6 Monate als Einzelkater leben muss oder richtige ich damit unwiederruflichen Schaden an? Wie seht ihr das?

Liebe Grüße, Kolibri
 
A

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Mein Gott, die Welt erstickt in Katzen, die kein Zuhause mehr finden. Tierheime schließen, weil die diese Unmengen nicht mehr finanzieren können und ihr habt nichts *** zu tun, als bewusst immer weiter Katzen in diese Welt zu bringen.

Lasst eure Katzen kastrieren und geht ins Tierheim. Die wissen nicht mehr wohin mit den ganzen kleinen Minis, die jetzt schon wieder dort warten ...
 
Ein Kitten 6 Monate in Einzelhaltung? Ohje, der Arme kann einem jetzt schon leid tun.
Würdet ihr euer Kind die halbe Kindheit lang zu Hause einsperren ohne Kontakt zu anderen Kindern? Denn genau das wollt ihr dem Kleinen zumuten.
Und wenn dann im September beim nächsten Wurf keine Kater dabei sind, lasst ihr weiter decken und noch mehr Katzen produzieren und der Kleine muss noch länger warten?

ich stimme tiha zu... geht ins Tierheim oder zu Tierschutzvereinen, die platzen aus allen Nähten mit Katzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tiha: Nur damit wir uns hier richtig verstehen: Ich will und werde keine Grundsatzdiskussionen darüber führen woher ich meine Katzen nehme! Wenn du nichts hilfreiches zu meiner Frage schreiben kannst oder willst, dann lass es! Deine Aussage ist wenig hilfreich!
 
@tiha: Nur damit wir uns hier richtig verstehen: Ich will und werde keine Grundsatzdiskussionen darüber führen woher ich meine Katzen nehme! Wenn du nichts hilfreiches zu meiner Frage schreiben kannst oder willst, dann lass es! Deine Aussage ist wenig hilfreich!

Das entscheide immer noch ich, wo ich was schreibe oder eben nicht. Und so jemandem wie dir werde ich es immer und immer wieder schreiben, wie verantwortungslos, rücksichtslos und egoistisch er ist.
 
Lasst eure Katzen kastrieren und geht ins Tierheim. Die wissen nicht mehr wohin mit den ganzen kleinen Minis, die jetzt schon wieder dort warten ...

Ja, leider, so ist es. Bitte nehmt wenigstens die Nr.2 aus dem TH, wenn Nr.1 bei euch einzieht. 6 Monate klingt wenig, ist aber der größte Teil seiner Kindheit, wo ein Spielpartner soooo wichtig ist. Bitte !
 
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@Kubikossi: Du bist also der Meinung, dass 6 Monate zu lange sind? Verlernt er dann das, was er Sozialverhalten bei Mama und mit Geschwistern sich erarbeitet hat? Wie gesagt unsere ersten drei Katzer kamen im Abstand von jeweils einem Jahr. Sie akzeptierten sich mehr aber auch nicht,aber für das neue Katerchen würde ich mir eine "echte Freundschaft" wünschen. Gerade weil er in der Wohnung gehalten wird. Was wäre den deiner Meinung nach der maximale Abstand, denn in dem Wurf ist er der defintiv der der letzte.
 
@tiha: Nur damit wir uns hier richtig verstehen: Ich will und werde keine Grundsatzdiskussionen darüber führen woher ich meine Katzen nehme! Wenn du nichts hilfreiches zu meiner Frage schreiben kannst oder willst, dann lass es! Deine Aussage ist wenig hilfreich!

Die Aussage von tiha ist sehr wohl hilfreich!!! und v.a. in der heutigen Zeit wo hinreichend bekannt ist, dass Tierheime überfüllt sind - u.a. von Ignoranten welche bewusst, sinnlos und aus menschlichem Egoismus ihre Kätzinnen Kitten produzieren lassen.

Finde es gut, dass du deinem neuen Katerchen einen Kollegen geben möchtest. Geh ins Tierheim. Da wirst du bald fündig. Und die Frage erübrigt sich auch gleich wegen der Zeit des Alleinseins deines Kittens.
 
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@Razielle: Die ersten drei hatte wir aus Tierheim, bzw. zwei Mal Katzenpflegstation und es wareen drei wunderbare Kater. Dieses Mal haben wir uns für eine Rasse ( BKH) entschieden. Vorallem weil wir uns für reine Wohnungshaltung entschieden haben und die Erfahrung gemacht hatten, dass von unseren drei Feld-Wald- Wiesen- Mixe nur einer für eine reine Wohnungshaltung geeigent gewesen wäre. Die anderen zwei wären kreuzunglücklich geworden. Bei der BKH gehen wir davon aus, dass sie mit der Wohnungshaltung sehr gut zurecht kommen wird. Die Wohnungshaltung ist uns deshalb so wichtig, da unser 17 Jähriger Kater leider vergiftet wurde. Er ist in meinen Armen auf dem Weg zu Tierarzt gestorben. Und er ist in unserem Wohngebiet nicht der einzige gewesen. Das war ein sehr furchtbares Erlebnis und ich würde es nicht ertragen wenn es sich wiederholen würde.
 
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@Kubikossi: Du bist also der Meinung, dass 6 Monate zu lange sind? Verlernt er dann das, was er Sozialverhalten bei Mama und mit Geschwistern sich erarbeitet hat?
Das ist definitiv zu lang. Ihm fehlt ein Kumpel zum raufen, zum spielen, zum "unterhalten", zur gegenseitigen Fellpflege.
Klar, ihr könnt mit ihm etwas spielen, Bällchen werfen oder mit ner Federangel... aber das ersetzt eben keinen echten Kater, nicht mal ansatzweise.
Oder wollt ihr ihm das Fell lecken, mit ihm raufen etc? Das könnt ihr nicht und das wird ihm seelisch schaden.
Meine beiden kamen im Abstand von 8 Tagen. Diese Zeit allein hat schon gereicht, dass er anfing, meinen Arm zu attakieren, um mit ihm zu raufen. Und obwohl er erst in der 13. Woche war, hat das an meinem Arm damals deutliche und schmerzhafte Spuren hinterlassen. An Schlaf war auch kaum zu denken.
Das war schlagartig vorbei, als dann sein Brüderchen kam. Die eine Woche war schon hart für Brutus. 6 Monate mag ich mir gar nicht vorstellen.
Als würde man seinem Kind die ersten 9-10 Jahre seiner Kindheit nehmen und einsperren.
Man darf halt nicht denken, ist ja nur ein Tier... sondern muss sich dann halt fragen, würde ich meinem eigenen Kind so etwas auch antun. Denn ein Tier ist genauso ein fühlendes Wesen.
 
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Da kann ich euch auch wieder verstehen, und es tut mit sehr leid. Aber 6 Monate Einzelhaltung in dem Alter ist wirklich Murks. Und dann ein Baby mit einem Teenager zu vergesellschaften auch, da kommt ggf das raus was ihr schon hattet - friedliche Koexistenz, nur mit Glück best buddies. Und wenn Ihr noch ein bisschen wartet bis ein Züchter 2 gleichaltrige und gleichgeschlechtliche Kätzchen abgeben kann ? Wäre besser für alle Beteiligten....
 
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@Kubikossi: Danke für deine Antworten. Wenn du es so beschreibst, kann ich es gut verstehen das 6 Monate lange sind. Wir lieben unsere Tiere zwar sehr und sie sind vollwertige Familienmitglieder, aber dass wir auf Dauer einen Artgenossen adäquat ersetzen können, bilden wir uns nicht ein. Nur kam mir bis gestern Abend ein halbes Jahr ehrlich nicht so lange vor. Als ich Frederick dann aber mit seinen Brüderchen zusammengekuschelt schlafen gesehen habe und die drei später beim Spielen beobachten konnte und sah wie sie als "Entenfamilie" durch die Wohnung tapsten, bekam ich einen Knoten in den Bauch wenn ich daran dachte, dass er zuerst einmal was Artgenossen angeht bei uns alleine sein wird. So beobachten konnte ich das vorher noch nie bei unseren Katern.Also fing ich im Netzt an zu stöbern und fand viele Information nur nicht nicht wie lange man einen Kitten Einzelhaltung "zumuten kann".
Ich hoffe ich komme nicht gänzlich falsch rüber, denn ich brauche keine Antworten die mir als Mensch in den Kram passen. Für mich geht es hier, dass es meinem Tier gut geht. Dann heißt es jetzt wohl auf die Suche gehen um ein kleines BKH (oder ähnlich ruhige wohnungshaltunggeeignete Rasse) Kitten zu finden, das Fredrick Gesellschaft leisten kann. Welchen Spielraum habe ich maximal (außer so schnell wie möglich)?
 
@Razielle: Wenn wir ehrlich sind, haben wir uns schon sehr in den kleinen Mann verliebt. Zu lange alleine bleiben soll er auch nach euren Ausführungen definitiv nicht! Das heißt für mich, ich werde Anzeigen wälzen. Vielleicht finde ich ja sogar ein Katerchen, dass aus einem Wurf übrig blieb. Auch wenn wir uns auf BKH (oder typähnliche Katze) festgelegt haben, sind wir auf keine Farbe oder sowas fixiert. Mein vorraginges Ziel ist es nun, dass ich hoffentlich einen zweiten Kater finde, der im besten Fall am selben Tag oder zumindest innerhalb des Urlaubs (drei Wochen) bei uns einzieht. Oder ist es unabdingbar, das beide Kitten aus dem selben Wurf kommen?
 
Dieses Mal haben wir uns für eine Rasse ( BKH) entschieden. Vorallem weil wir uns für reine Wohnungshaltung entschieden haben und die Erfahrung gemacht hatten, dass von unseren drei Feld-Wald- Wiesen- Mixe nur einer für eine reine Wohnungshaltung geeigent gewesen wäre.

Das heißt (nur zum Verständnis), die Elterntiere und auch Euer Kater haben einen Stammbaum? Sie ist eine eingetragene Züchterin?
Denn wenn nicht, ist er auch kein BKH und dann weißt Du nicht, wie sich sein Charakter entwickeln wird. Das kann nach hinten losgehen.
Nur weil ein Elternteil ein BKH ist oder wie einer aussieht, ist es noch lange keiner.
Und selbst wenn, ist Dir hoffentlich das HCM-Risiko bekannt..? Aber die Elterntiere werden ja regelmäßig geschallt, sofern es echte BKHs sind. Wenn nicht, holt Ihr Euch abgesehen von HCM evtl noch ganz andere Krankheiten ins Haus. FIV, Felv, etc.
Wird er durchgeimpft, kastriert und gechippt sein?

Zum Rest haben Kubi und Tiha schon alles gesagt.

Edit: nein, selber Wurf ist nicht notwendig. Aber selber Einzugstag.
 
@Cat_Berlin: Beide Elterteile sind BKH mit Stammbaum. Sowohl HCM als auch PKD sind mir bekannt, das ist das einzigste bei dem ich etwas Unbehagen verspüre. Bei meinen FeWAWi- Mixen musste ich mir um solche Erbkrankheiten nie Gedanken machen. Da aber beide Elternteile untersucht und zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorbelastet sind, gehe ich einmal davon aus dass die Chancen gering sind, dass das Katchern besonders vorbelastet ist. Wir werden den Kater mit 13 Wochen bekommen, dann wird er merhfach entwurmt, geimpft sein. Geshipt muss ich nachfragen, dass hatten wir bei unseren immer im Zuge der Kastration erledigen lassen. Deshalb hatte ich das so gar nicht auf dem Schirm Kastriert ist er noch nicht. Das werden wir zu gegebener Zeit machen lassen.
 
@Cat_Berlin: Beide Elterteile sind BKH mit Stammbaum. Sowohl HCM als auch PKD sind mir bekannt, das ist das einzigste bei dem ich etwas Unbehagen verspüre. Bei meinen FeWAWi- Mixen musste ich mir um solche Erbkrankheiten nie Gedanken machen. Da aber beide Elternteile untersucht und zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorbelastet sind, gehe ich einmal davon aus dass die Chancen gering sind, dass das Katchern besonders vorbelastet ist. Wir werden den Kater mit 13 Wochen bekommen, dann wird er merhfach entwurmt, geimpft sein. Geshipt muss ich nachfragen, dass hatten wir bei unseren immer im Zuge der Kastration erledigen lassen. Deshalb hatte ich das so gar nicht auf dem Schirm Kastriert ist er noch nicht. Das werden wir zu gegebener Zeit machen lassen.

Ok, dann scheint das zumindest eine Züchterin zu sein. Ich bin ein bisschen erleichtert.
Im besten Fall zieht er eh erst mit 14-16 Wochen aus, und da kann er dann auch schon kastriert sein. Aber ansonsten wird das sicher eine Bedingung im Vertrag sein...
Falls Ihr die Kastra machen lassen müsst: unsere waren 4 Monate alt und es war höchste Eisenbahn. Das Märchen von "frühestens mit 6 Monaten" ist ein eben solches. Hier wurde noch nicht markiert, aber die Hormone brachen voll durch, und man konnte es auch schon deutlich riechen. Die ganzen Kater rochen anders als noch 2 Wochen vorher...

Bitte schaut nicht bei Ebay nach Vermehrerkätzchen, schaut im Tierheim oder auf Pflegestellen nach einem Kumpel. Es gibt so viele, die ein liebevolles Zuhause suchen und verdient haben 🙂
 
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Hallo,
die Wartezeit von einer Woche ist in dem Alter schon recht lang. Wie schon geschrieben wurde, wäre "gleicher Tag" am Besten.
Als Tipp... super viele Kitten werden im Tierheim bei den Pflegern zuhause aufgezogen, die können dir schon sagen, welcher von den Zwergen der ruhigste ist, welcher der Draufgänger... gibt natürlich keine Garantie für später, aber es vergrößert die Chance. 🙂
Ich würde wirklich mal ins Tierheim gehen und mich da mal nach Kitten erkundigen.
 
Hallo,

ich schließe mich den hier sehr gut erklärten Antworten an.

Anbei noch ein Link. Unter "Kitten niemals alleine halten" finde ich es auch nochmal überzeugend erklärt, warum gleichzeitig oder wirklich so schnell wie möglich ein zweites Kitten mit einziehen sollte. Das dazu nötige Mitgefühl hast du ja bereits, wie ich aus einem deiner Posts entnehmen konnte. 6 Monate alleine halte ich aus diesen Gründen ebenfalls für zu lange. Und in diesem Fall würdest du ein Kleinkind mit einem pupertären Kater vergesellschaften. Da würden die Kräfteverhältnisse einfach nicht passen. Der Kleine hätte dem Großen nichts entgegenzusetzen.

https://www.katzen-fieber.de/einzelhaltung-katzen.php

LG

Edit: Gerade gelesen, du suchst einen passenden Kater. Sehr schön.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Toll, dass Du Dich hast überzeugen lassen! 🙂

Im Internet findest Du auch viele Katzennothilfen (auch spezialisierte auf bestimmte Rassen) - nur falls gerade kein passendes Katerchen in den umliegenden Tierheimen sitzt.

Du wirst sehen - viel weniger Theater und kaputte Dinge und ein herzerwärmendes Gerenne und Gebalge! Wir freuen uns auf Fotos! 🙂
 
Beide Elterteile sind BKH mit Stammbaum.
Ok, dann scheint das zumindest eine Züchterin zu sein. Ich bin ein bisschen erleichtert.
Nein, scheint sie nicht zu sein ... die Kitten müssen selbst Stammbäume haben!, alles andre ist Vermehren ... ich gehe eher nicht davon aus, dass es sich hier um echte Zuchtkatzen handelt, sondern dass vielmehr unkastrierte Liebhaber-Katzen erworben wurden, die jetzt fröhlich verpaart werden ...
 

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