Hilfe wir haben eine Kampfkatze

[petit_fleur]

hallöchen detoto

ich hatte auch son kampfkerl der alleine war.
was damit endete das er uns bzw mich als kampfpartner nahm.
egal wann und wo, ständig hatte ich son großes schwarzes etwas an der schulter oder am bein zu hängen.

seitdem wir den zweiten bei uns haben ist es besser geworden, ich bin als kampfpartner abgeschrieben. also ja, hoffnung auf besserung gibt es mit nen zweiten 🙂

ich würde da eher nen etwa gleichaltrigen nehmen, und auch nen gleichgeschlechtrigen.

schau mal..so siehts aus seit der zweite bei uns ist 🙂

und dann so

viel glück bei der suche 🙂

 

[Pippi Langstrumpf]

heul, kreisch, schluchz... Murphy ist wie Nura... die geht auch allen und jeden an die Füße, Arme etc. (wie bekannt, sie ist taub, Nein Sagen bringt nichts) .. ich hatte gehofft sie wäre der Raufkumpel für meinen Felix, aber seit sie da ist mag erplötzlich gar nicht mehr raufen.. argh...

also ich schnapp sie immer und bring sie konsequent zu ihrem Platz.. dann weiß sie, huuch.. ok, bin wieder lieb..

Auf 40m² mit zwei Ebenen kannst du/könnt ihr locker zwei Kater/Katzen halten.

 

[2kugelaugen]

Ich zieh mir oft 3-4 Socken übern Arm und kämpfe mit ihm, bis er keine Lust mehr hat.

Moment mal:
Warum diskutieren hier alle über eine zweite Katze?

Das mag ja generell richtig sein, aber das Hauptproblem liegt an der Sache da oben!

Der Kater wird so ja regelrecht abgerichtet, einen Menschen mit Krallen anzufallen! Für den ist das dann nur normal, dass er volle Kanne losbeissen und kratzen kann ... er kann nicht unterscheiden, ob der Mensch gerade 3-4 Socken an hat und spielen will, oder nur so gerade durch sein Revier läuft.

Bitte lasst das mit den Socken! Ihr kriegt ihm das nie wieder abtrainiert!

Man sollte durchaus mit Katern raufen (gerade, wenn diese allein leben), aber auch im Spiel mit einer anderen Katze darf das Kerlchen nicht die Krallen wetzen!!! Dann sieht die Zweitkatze bald nicht mehr gut aus!

Ich weiß zwar nicht, ob das jetzt noch in eurem Extremfall hilft, aber bei uns haben wir die Raufer immer so erzogen:
Wir haben zusammen gerauft (auch mit Händen), was dem Fellchen immer richtig Spaß gebracht hat. Sobald das Kerlchen aber (auch unbeabsichtigt) die Krallen gewetzt hat (auch hier gibt ja einen Unterschied zwischen "spielerischem Ankratzen" und "herbe zuhauen") ... dann haben wir aufgehört und "unsere Wunden geleckt".
Ich erinnere mich noch gern an den Blick von dem Kleinen, wie er ganz mitleidig geschaut hat. Danach wurde weiter gespielt.
Nach ein paar Wochen schon hatte er es verstanden.

Also: Socken runter! Ganz ohne Kratzer geht es nicht, aber es ist ja dem Kater zuliebe

 

[Los Gatos]

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