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Luislena
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- Mitglied seit
- 25. Januar 2017
- Beiträge
- 50
Hallo meine Lieben,
Mein Kater Fuchsi, wird bald 15, ist soweit gesund und möchte offensichtlich auch gerne noch leben. Er hat jetzt seit November eine lange Krankheitsgeschichte hinter sich. Er ist wohl in Batteriesäure getreten. Zuerst war ich bei TA Nummer 1, diese gab mir Metacam mit und eine Antibiotikaspritze und es sollte dann eigentlich abheilen. Aber es heilte nicht ab also bin ich zum nächste TA, dieser wochenlang AB spritzte. Die beiden Vorderpfoten verheilten auch und er sagte immer die hintere wird noch. Es wurde aber nicht mehr und wollte amputieren. Daher suchte ich eine Tierklinik auf und wollte mir noch eine Meinung einholen. Die Ärzte dort waren auch sehr optimistisch und von Januar bis letzte Woche haben wir alles versucht. Aber es sollte wohl nicht sein und beinahe wäre er mir an einer Sepsis auch noch gestorben. Er hat lange gekämpft und viel erduldet, aber gestern abend war dann leider nichts mehr zu machen und heute wurde ihm die Hinterpfote oben an der Hüfte amputiert.
Ich weiss nicht ob ihr das kennt, aber ich habe solche Gewissensbisse und mache mir selber Vorwürfe. Er tut mir so leid.
Ich mache mir viele Gedanken und hoffe im Interesse des Tieres gehandelt zu haben.
Er wacht gerade auf und hat wohl lt. TA alles gut überstanden.
Ich hoffe nur mein Fuchsi nimmt es mir nicht all zu übel und lernt mit drei Pfoten zu leben.
Nicht sehr schön solche Entscheidungen zu treffen.
Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen?
LG
Bianca und Fuchsi
Mein Kater Fuchsi, wird bald 15, ist soweit gesund und möchte offensichtlich auch gerne noch leben. Er hat jetzt seit November eine lange Krankheitsgeschichte hinter sich. Er ist wohl in Batteriesäure getreten. Zuerst war ich bei TA Nummer 1, diese gab mir Metacam mit und eine Antibiotikaspritze und es sollte dann eigentlich abheilen. Aber es heilte nicht ab also bin ich zum nächste TA, dieser wochenlang AB spritzte. Die beiden Vorderpfoten verheilten auch und er sagte immer die hintere wird noch. Es wurde aber nicht mehr und wollte amputieren. Daher suchte ich eine Tierklinik auf und wollte mir noch eine Meinung einholen. Die Ärzte dort waren auch sehr optimistisch und von Januar bis letzte Woche haben wir alles versucht. Aber es sollte wohl nicht sein und beinahe wäre er mir an einer Sepsis auch noch gestorben. Er hat lange gekämpft und viel erduldet, aber gestern abend war dann leider nichts mehr zu machen und heute wurde ihm die Hinterpfote oben an der Hüfte amputiert.
Ich weiss nicht ob ihr das kennt, aber ich habe solche Gewissensbisse und mache mir selber Vorwürfe. Er tut mir so leid.
Ich mache mir viele Gedanken und hoffe im Interesse des Tieres gehandelt zu haben.
Er wacht gerade auf und hat wohl lt. TA alles gut überstanden.
Ich hoffe nur mein Fuchsi nimmt es mir nicht all zu übel und lernt mit drei Pfoten zu leben.
Nicht sehr schön solche Entscheidungen zu treffen.
Hat von euch jemand ähnliche Erfahrungen?
LG
Bianca und Fuchsi