nicker
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2013
- Beiträge
- 15.197
- Ort
- Klein-Sibirien
Ihr Lieben,
den nachstehend verlinkten Artikel von Spiegel-Online möchte ich mal zur Diskussion stellen, da ich das Thema sehr interessant finde:
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...n-placeboeffekt-bei-tieren-gibt-a-974333.html
Ich habe positive Erfahrungen mit Homöopathie bei Mensch und Tier gemacht, ohne deswegen in diesem Punkt besonders gebildet zu sein.
Bei meiner Tochter hat ein homöopathisches Mittel sehr gut gegen das Dreitagefieber als Baby geholfen, ebenso gegen den Juckreiz bei den Windpocken. Leider habe ich mir damals nicht gemerkt, wie die Mittel hießen. 😳
Unsere Sternchen haben wir - in Absprache mit dem TA - ebenfalls hier und da homöopathisch behandelt, in erster Linie unterstützend. Ein Beispiel ist Nickis Schnupfen, als er bei uns einzog. Der konnte mit homöopathischen Mitteln schnell wieder abgebaut werden, so dass Nicki erstaunlich schnell nicht mehr schniefen und niesen musste (nach Erstverschlimmerung) und sich weitaus besser fühlte als bei seinem Einzug.
Eins sollte aber auch klar sein: aus meiner Sicht kann Homöopathie die Schulmedizin nur unterstützen, aber niemals ersetzen! Und: ein krankes Tier gehört zum TA, statt dass nur allein daran "rumgedocktert" wird!
LG
den nachstehend verlinkten Artikel von Spiegel-Online möchte ich mal zur Diskussion stellen, da ich das Thema sehr interessant finde:
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...n-placeboeffekt-bei-tieren-gibt-a-974333.html
Ich habe positive Erfahrungen mit Homöopathie bei Mensch und Tier gemacht, ohne deswegen in diesem Punkt besonders gebildet zu sein.
Bei meiner Tochter hat ein homöopathisches Mittel sehr gut gegen das Dreitagefieber als Baby geholfen, ebenso gegen den Juckreiz bei den Windpocken. Leider habe ich mir damals nicht gemerkt, wie die Mittel hießen. 😳
Unsere Sternchen haben wir - in Absprache mit dem TA - ebenfalls hier und da homöopathisch behandelt, in erster Linie unterstützend. Ein Beispiel ist Nickis Schnupfen, als er bei uns einzog. Der konnte mit homöopathischen Mitteln schnell wieder abgebaut werden, so dass Nicki erstaunlich schnell nicht mehr schniefen und niesen musste (nach Erstverschlimmerung) und sich weitaus besser fühlte als bei seinem Einzug.
Eins sollte aber auch klar sein: aus meiner Sicht kann Homöopathie die Schulmedizin nur unterstützen, aber niemals ersetzen! Und: ein krankes Tier gehört zum TA, statt dass nur allein daran "rumgedocktert" wird!
LG