miss.erfolg
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Ich bin neidisch. Mein Brite ist dagegen ein kleines Würstchen
Hübscher Amito – Shades of gray mal anders *Verm. D-weit
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Capella
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Ich kann mal versuchen, ob ich die Jungs zu einer Fotosession überreden kann.😂 Aber so richtig kuschelig miteinander werden die immer erst abends, wenn das Licht schlecht wird. Außerdem hab ich irgendwie das Gefühl, ich mach immer das gleiche Foto. Und dann kriege ich wieder diesen "Oh, Dosi, geh weg, du nervst!"-Blick.
Capella
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Mito lässt sich jetzt ab und zu anfassen. Also, toll findet er es immer noch nicht, aber vor allem während er auf Futter oder Leckerlis wartet, ist er ab und zu bereit, sich mal übers Fell streichen zu lassen (das übrigens erstaunlich "drahtig" ist, also viel weniger weich als das von Li). Am ehesten am Bürzel. Er ist ein bisschen kopfscheu (was ich ungewöhnlich finde, die meisten Katzen, die ich bisher hatte, haben den Kontakt am ehesten vom Kopf her gesucht/zugelassen). Umgekehrt köpfelt er aber sehr gern, hauptsächlich natürlich mit Li, aber wenn der gerade nicht greifbar ist, auch durchaus mit meinem Bein, dem Küchenschrank oder einfach der Luft. Gestern hat er auch tatsächlich einmal ganz kurz mit meiner Faust geköpfelt, sich dann aber doch wieder vor seiner eigenen Courage erschrocken. Aber es ist ein Fortschritt.
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Alberta
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Das Fell wird weicher, wenn er sich streicheln lässt.
Als ich meine beiden Damen aus dem Tierheim holte, war das Fell der Kleinen auch borstig. Sie haute oder biss schnell, da wurde sie nicht viel gestreichelt. Nach einiger Zeit und Training, merkte ich deutlich, wie das Fell weicher wurde. Wir übernehmen also damit auch Fellpflege 🙂
Fan4
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Das war bei Yato auch so 😊
Capella
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Heute morgen hat Mito sich zum ersten Mal ganz genüsslich und lange von mir Streicheln lassen. Ich war total baff. Die beiden kommen immer morgens an mein Bett, sobald ich mich zum ersten Mal rege. Wahrscheinlich, weil sie wissen, dass es jetzt bald Frühstück gibt. Li kommt dann auch in der Regel aufs Bett gesprungen und lässt sich eine Runde durchkraulen, während Mito bisher immer etwas abseits auf dem Bettvorleger gewartet hat, um Li dann wie wild zu köpfeln, wenn er wieder runter gesprungen ist. Manchmal konnte ich dann meine Hand dazwischen halten und wurde etwas widerwillig mitgeköpfelt oder ich konnte mal kurz über Mitos Bürzel streicheln.
Aber heute hat er dann plötzlich von sich aus meine Hand angeköpfelt und still gehalten, als ich ihn dann vorsichtig gestreichelt habe. Er fing an zu schnurren und immer, wenn ich meine Hand dann wieder hingehalten habe, forderte er mehr. Das war so toll. Li war ein bisschen irritiert und musste dann natürlich gleich auch ein paar Mal mit der Nase dazwischen, damit er nicht ganz vergessen wird. Vielleicht wird aus Mito ja doch noch ein Schmuser. Die Hoffnung hatte ich eigentlich schon fast aufgegeben (und das wäre auch völlig okay gewesen, es muss ja nicht jede Katze eine Schmusekatze sein, aber er scheint es doch eigentlich zu mögen und hat sich bisher einfach nicht getraut).
Aber heute hat er dann plötzlich von sich aus meine Hand angeköpfelt und still gehalten, als ich ihn dann vorsichtig gestreichelt habe. Er fing an zu schnurren und immer, wenn ich meine Hand dann wieder hingehalten habe, forderte er mehr. Das war so toll. Li war ein bisschen irritiert und musste dann natürlich gleich auch ein paar Mal mit der Nase dazwischen, damit er nicht ganz vergessen wird. Vielleicht wird aus Mito ja doch noch ein Schmuser. Die Hoffnung hatte ich eigentlich schon fast aufgegeben (und das wäre auch völlig okay gewesen, es muss ja nicht jede Katze eine Schmusekatze sein, aber er scheint es doch eigentlich zu mögen und hat sich bisher einfach nicht getraut).
Capella
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Die Schmusenummer hat sich heute morgen genauso wiederholt. Und gestern abend ist Mito sogar ganz mutig mal zu mir und Li auf den Sessel gesprungen, weil Li, der gerade auf meinem Schoß lag, so laut geschnurrt hat. Mito hat es aber nur bis auf die Armlehne geschafft und ist dann nach einem kurzen Nasenstüber relativ schnell wieder runter gesprungen. Das war ihm wohl doch noch etwas zu nah.
Capella
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Ich lass mal wieder ein Update da.
Mito entwickelt sich ganz toll. Inzwischen kann ich ihn im Prinzip jederzeit anfassen und streicheln. Er köpfelt auch viel mit meinen Beinen und maunzt mich an, wenn er Aufmerksamkeit will. Auf den Schoß kommt er bisher nicht, die Sessellehne oder der Fußhocker waren da bisher das Höchste der Gefühle. Aber er kommt in einem festen Ritual jeden Morgen, sobald ich aufwache und mich das erste Mal bewege, auf mein Bett gesprungen. Egal, ob er in der Nähe geschlafen hat, oder ob er unten war und erst die Treppe hochkommen muss. Das macht er dafür dann aber in echtem Schweinsgalopp, damit er die Kuschelrunde auf keinen Fall verpasst. Und dann wird geköpfelt und geschnurrt was das Zeug hält und wehe ich höre auf, zu streicheln und zu kraulen bevor er genug hat.
Li kommt in der Regel auch dazu, der ist aber in dem Moment meistens nicht so wild aufs Streicheln, der wartet einfach, dass ich mich endlich aufsetze, damit er sich dann auf mein noch warmes Kopfkissen kuscheln kann. Das bringt mich jeden Morgen aufs neue zum Lachen. Ich erzähle den beiden dann, was ich geträumt habe (wenn ich mich erinnern kann) und was ich am Tag so vorhabe. Wenn ich dann ins Bad gehe, düsen die beiden schonmal nach unten und stellen sich erwartungsvoll neben dem Futternapf auf.
Vor allem Li würde am liebsten auch morgens schon gleich raus, aber wenn ich arbeiten muss, geht das nicht, weil ich nicht will, dass die beiden draußen herumlaufen, wenn ich nicht zu Hause bin. Ich habe keine Möglichkeit, eine Katzenklappe einzubauen und d.h., die müssten dann den ganzen Tag draußen verbringen. Das ist mir zu riskant. Also gibt es Freigang in der Regel erst abends, wenn ich von der Arbeit zurückkomme. Am Wochenende oder wenn ich frei habe, dürfen die beiden auch tagsüber raus wann immer sie wollen und ich in der Nähe bin, die Tür zu bedienen.
Mito begnügt sich meistens mit einer halben Stunde oder so. Nur bei sehr gutem Wetter bleibt er auch mal länger draußen, vor allem abends. Aber ich hab das Gefühl, der Freigang tut seinem Selbstbewusstsein total gut. Er ist seitdem viel weniger schreckhaft. Er hat auch schon Mäuse und Jungvögel angeschleppt (und mit Haut, Haar und Feder rückstandslos verputzt). Li findet so lebendiges Getier ja auch spannend, als Spielzeug, würde aber nie auf die Idee kommen, da reinzubeißen. Manchmal ziehen die zwei zusammen los und jagen sich gegenseitig durch den Garten, aber meistens geht jeder seine eigenen Wege. Sie haben aber schon irgendwie ein Auge aufeinander, glaube ich. Zumindest kann ich, falls Li mal früher zurück kommt, zu ihm sagen: "Gehst du mal den Mito holen?" und dann schießt er los und kommt meistens ein paar Minuten später mit Mito zurück.
Umgekehrt geht das nicht. Wenn Mito als erster reinkommt, dann legt er sich auf die Fensterbank oder oben auf den Kratzbaum. Aber sobald Li vor der Tür sitzt und ich das eventuell nicht merke, rennt Mito zur Tür und maunzt lautstark, bis ich Li auch reinlasse. Ob er das tut, weil er Li vermisst hat, oder einfach, weil es in der Regel ein Leckerli gibt, wenn beide wieder drin sind, weiß ich nicht.
Mito ist jedenfalls ein Kater, der ganz feste Rituale und Abläufe braucht. Es reicht schon, wenn ich die Leckerlis mal an einer anderen Stelle füttere oder so und dann ist er so verwirrt und verunsichert, dass er nichts abbekommt (weil es Li total egal ist, wo es Leckerchen gibt ... Hauptsache hjam ...). Er kann auch mit Intelligenzspielzeug nichts anfangen, selbst wenn Li nicht dabei ist und ihm alles wegschnappt. Mito angelt ein paar von den einfacheren Leckerchen raus, aber dann sitzt er eine Weile ratlos davor, probiert aber auch nicht rum oder so. Er riecht, dass da noch was drin ist, hat aber keine Idee, wie er drankommen soll. Dann sieht er immer total frustriert aus und geht nach ein paar Minuten weg und legt sich in sein Körbchen. Dabei hab ich ihm schon das einfachste Katzensudoku gekauft, das ich finden konnte. Für lernbehinderte Katzen und kleine Hunde, sozusagen.
Ich bin so froh, dass Mito mich inzwischen als seinen Menschen adoptiert hat. Ich könnte mir echt kein besseres Katerduo wünschen als die beiden.
Mito entwickelt sich ganz toll. Inzwischen kann ich ihn im Prinzip jederzeit anfassen und streicheln. Er köpfelt auch viel mit meinen Beinen und maunzt mich an, wenn er Aufmerksamkeit will. Auf den Schoß kommt er bisher nicht, die Sessellehne oder der Fußhocker waren da bisher das Höchste der Gefühle. Aber er kommt in einem festen Ritual jeden Morgen, sobald ich aufwache und mich das erste Mal bewege, auf mein Bett gesprungen. Egal, ob er in der Nähe geschlafen hat, oder ob er unten war und erst die Treppe hochkommen muss. Das macht er dafür dann aber in echtem Schweinsgalopp, damit er die Kuschelrunde auf keinen Fall verpasst. Und dann wird geköpfelt und geschnurrt was das Zeug hält und wehe ich höre auf, zu streicheln und zu kraulen bevor er genug hat.
Li kommt in der Regel auch dazu, der ist aber in dem Moment meistens nicht so wild aufs Streicheln, der wartet einfach, dass ich mich endlich aufsetze, damit er sich dann auf mein noch warmes Kopfkissen kuscheln kann. Das bringt mich jeden Morgen aufs neue zum Lachen. Ich erzähle den beiden dann, was ich geträumt habe (wenn ich mich erinnern kann) und was ich am Tag so vorhabe. Wenn ich dann ins Bad gehe, düsen die beiden schonmal nach unten und stellen sich erwartungsvoll neben dem Futternapf auf.
Vor allem Li würde am liebsten auch morgens schon gleich raus, aber wenn ich arbeiten muss, geht das nicht, weil ich nicht will, dass die beiden draußen herumlaufen, wenn ich nicht zu Hause bin. Ich habe keine Möglichkeit, eine Katzenklappe einzubauen und d.h., die müssten dann den ganzen Tag draußen verbringen. Das ist mir zu riskant. Also gibt es Freigang in der Regel erst abends, wenn ich von der Arbeit zurückkomme. Am Wochenende oder wenn ich frei habe, dürfen die beiden auch tagsüber raus wann immer sie wollen und ich in der Nähe bin, die Tür zu bedienen.
Mito begnügt sich meistens mit einer halben Stunde oder so. Nur bei sehr gutem Wetter bleibt er auch mal länger draußen, vor allem abends. Aber ich hab das Gefühl, der Freigang tut seinem Selbstbewusstsein total gut. Er ist seitdem viel weniger schreckhaft. Er hat auch schon Mäuse und Jungvögel angeschleppt (und mit Haut, Haar und Feder rückstandslos verputzt). Li findet so lebendiges Getier ja auch spannend, als Spielzeug, würde aber nie auf die Idee kommen, da reinzubeißen. Manchmal ziehen die zwei zusammen los und jagen sich gegenseitig durch den Garten, aber meistens geht jeder seine eigenen Wege. Sie haben aber schon irgendwie ein Auge aufeinander, glaube ich. Zumindest kann ich, falls Li mal früher zurück kommt, zu ihm sagen: "Gehst du mal den Mito holen?" und dann schießt er los und kommt meistens ein paar Minuten später mit Mito zurück.
Umgekehrt geht das nicht. Wenn Mito als erster reinkommt, dann legt er sich auf die Fensterbank oder oben auf den Kratzbaum. Aber sobald Li vor der Tür sitzt und ich das eventuell nicht merke, rennt Mito zur Tür und maunzt lautstark, bis ich Li auch reinlasse. Ob er das tut, weil er Li vermisst hat, oder einfach, weil es in der Regel ein Leckerli gibt, wenn beide wieder drin sind, weiß ich nicht.
Mito ist jedenfalls ein Kater, der ganz feste Rituale und Abläufe braucht. Es reicht schon, wenn ich die Leckerlis mal an einer anderen Stelle füttere oder so und dann ist er so verwirrt und verunsichert, dass er nichts abbekommt (weil es Li total egal ist, wo es Leckerchen gibt ... Hauptsache hjam ...). Er kann auch mit Intelligenzspielzeug nichts anfangen, selbst wenn Li nicht dabei ist und ihm alles wegschnappt. Mito angelt ein paar von den einfacheren Leckerchen raus, aber dann sitzt er eine Weile ratlos davor, probiert aber auch nicht rum oder so. Er riecht, dass da noch was drin ist, hat aber keine Idee, wie er drankommen soll. Dann sieht er immer total frustriert aus und geht nach ein paar Minuten weg und legt sich in sein Körbchen. Dabei hab ich ihm schon das einfachste Katzensudoku gekauft, das ich finden konnte. Für lernbehinderte Katzen und kleine Hunde, sozusagen.
Ich bin so froh, dass Mito mich inzwischen als seinen Menschen adoptiert hat. Ich könnte mir echt kein besseres Katerduo wünschen als die beiden.
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