ThisisMe
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 7. Februar 2016
- Beiträge
- 4
Ich bin neu hier, obwohl ich schon recht lange mitlese, da das Forum wirklich hilfreich für mich ist und war, als ich noch Katzenneuling war 🙂
Nun habe ich jedoch ein ziemlich großes Problem und ich hoffe, dass mich oder meinen Freund keiner in der Luft zerfetzen wird.
Folgendes: Ich bin 22 und habe 2 ca. 3 Jahre alte Katzen. Einen Kater names Charlie und eine Katze namens Mango. Ich wohne zur Zeit noch bei meinen Eltern in einer Wohnung.
Seit 2 Jahren habe ich einen Freund, der einen 4 Jahre alten Schäferhund namens Damon zuhause hat.
Ich bin nun in der 10. Woche schwanger und möchte gerne zu meinem Freund ziehen. Er wohnt in einer großen Doppelhaushälfte mit riesen Garten neben seinen Eltern. Klingt doch toll, oder? Ja! Wäre da nicht sein Hund.
Damon ist eigentlich ein recht lieber und gut erzogener Hund, ich komme auch gut mit ihm klar. Jedoch hat er eine große Abneigung gegenüber Katzen. Was leider dazu führt, dass er jede Katze, die sich auch nur dem Grundstück nähert sofort verjagt...Leider kam es schon zweimal zu Angriffen, bei denen er 2 Katzen schwer verletzt hat.
Mein Freund und seine Eltern hatten bzw haben diese "Naja, wenn die auf mein Grundstück kommen, sind sie selber Schuld" Haltung, was schon zu einigen Diskussionen geführt hat.
Wie soll das jemals klappen? Mein Freund ist nicht sehr hilfreich und meint nur, dass ich die Katzen halt bei meinen Eltern lassen soll. Aber das möchte ich nicht, da ich die 2 über alles liebe und sie eigentlich auch mir gehören. Ich habe mir geschworen, dass ich sie mitnehme, wenn ich ausziehe und sie nicht einfach zurücklasse, nur weil sich etwas ändert.
Hat hier irgendjemand Erfahrung mit solch speziellen Fällen? Kann man einem Hund beibringen, dass diese 2 Katzen keine Eindringlinge sondern Familienmitglieder sind?
Das Haus ist zwar recht groß und auf 2 Etagen verteilt, eine Trennung wäre theoretisch möglich, aber für mich keine optimale Dauerlösung, da mindestens eine Partei dabei benachteiligt werden würde. Wenn z.B. die ganze Familie untn im WoZi ist und die armen Katzen oben alleine versauern. Außerdem stell ich es mir stressig vor, wenn das Kind erstmal da ist und ich immer nur schauen muss ob ja alle Türen sicher verriegelt sind usw.
Ich kenne mich mit Hundeerziehung nicht wirklich aus. Glaubt ihr, dass dieser "Katzenhass" schon zu festgefahren ist? Oder ist es doch etwas anderes wenn die Katzen plötzlich dort wohnen, werden sie dann vllt eher akzeptiert oder toleriert?
Sollten wir versuchen den Hund mal zu mir mitzunehmen und die drei Bekannt machen? Oder wäre das zu viel Stress für meine 2 Süßen und könnte sich negativ auswirken?
Ich bin ziemlich überfordert und möchte meine Katzen nicht in Gefahr bringen. Will sie aber auch nicht zurücklassen. Das würde mir das Herz brechen :/
Ich danke schonmal für alle hilfreichen Erfahrungen und Ratschläge!
Nun habe ich jedoch ein ziemlich großes Problem und ich hoffe, dass mich oder meinen Freund keiner in der Luft zerfetzen wird.
Folgendes: Ich bin 22 und habe 2 ca. 3 Jahre alte Katzen. Einen Kater names Charlie und eine Katze namens Mango. Ich wohne zur Zeit noch bei meinen Eltern in einer Wohnung.
Seit 2 Jahren habe ich einen Freund, der einen 4 Jahre alten Schäferhund namens Damon zuhause hat.
Ich bin nun in der 10. Woche schwanger und möchte gerne zu meinem Freund ziehen. Er wohnt in einer großen Doppelhaushälfte mit riesen Garten neben seinen Eltern. Klingt doch toll, oder? Ja! Wäre da nicht sein Hund.
Damon ist eigentlich ein recht lieber und gut erzogener Hund, ich komme auch gut mit ihm klar. Jedoch hat er eine große Abneigung gegenüber Katzen. Was leider dazu führt, dass er jede Katze, die sich auch nur dem Grundstück nähert sofort verjagt...Leider kam es schon zweimal zu Angriffen, bei denen er 2 Katzen schwer verletzt hat.
Mein Freund und seine Eltern hatten bzw haben diese "Naja, wenn die auf mein Grundstück kommen, sind sie selber Schuld" Haltung, was schon zu einigen Diskussionen geführt hat.
Wie soll das jemals klappen? Mein Freund ist nicht sehr hilfreich und meint nur, dass ich die Katzen halt bei meinen Eltern lassen soll. Aber das möchte ich nicht, da ich die 2 über alles liebe und sie eigentlich auch mir gehören. Ich habe mir geschworen, dass ich sie mitnehme, wenn ich ausziehe und sie nicht einfach zurücklasse, nur weil sich etwas ändert.
Hat hier irgendjemand Erfahrung mit solch speziellen Fällen? Kann man einem Hund beibringen, dass diese 2 Katzen keine Eindringlinge sondern Familienmitglieder sind?
Das Haus ist zwar recht groß und auf 2 Etagen verteilt, eine Trennung wäre theoretisch möglich, aber für mich keine optimale Dauerlösung, da mindestens eine Partei dabei benachteiligt werden würde. Wenn z.B. die ganze Familie untn im WoZi ist und die armen Katzen oben alleine versauern. Außerdem stell ich es mir stressig vor, wenn das Kind erstmal da ist und ich immer nur schauen muss ob ja alle Türen sicher verriegelt sind usw.
Ich kenne mich mit Hundeerziehung nicht wirklich aus. Glaubt ihr, dass dieser "Katzenhass" schon zu festgefahren ist? Oder ist es doch etwas anderes wenn die Katzen plötzlich dort wohnen, werden sie dann vllt eher akzeptiert oder toleriert?
Sollten wir versuchen den Hund mal zu mir mitzunehmen und die drei Bekannt machen? Oder wäre das zu viel Stress für meine 2 Süßen und könnte sich negativ auswirken?
Ich bin ziemlich überfordert und möchte meine Katzen nicht in Gefahr bringen. Will sie aber auch nicht zurücklassen. Das würde mir das Herz brechen :/
Ich danke schonmal für alle hilfreichen Erfahrungen und Ratschläge!