Hund und Katzen - Angst vorm Zusammenziehen

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Vom Freund trennen und bei den Tieren bleiben für die DU eine Verantwortung übernommen hast, das ist anscheinend keine Lösung oder?
Also ich würde mich trennen wenn er den Köter nicht abgibt

Selten so einen dämlichen Rat gelesen......

Hier leben drei Katzen und ein Hund friedlich zusammen.
Polly ist ein Podenco-Terrier-Mix mit ausgeprägtem Jagdtrieb, die draußen auch alles töten würde, was sie erwischen könnte.
Die hetzt wirklich.....
Aber sie hat eben gelernt - und das sogar ziemlich schnell und problemlos - das es einen großen Unterschied zwischen "zuhause" und "draußen" gibt.
Obwohl sie schon fast ein Jahr alt war, als sie aus Spanien zu uns kam und über ihre Vorgeschichte nichts bekannt war.

Allerdings waren meine damaligen Katzen "hundeerfahren" und diesen Vorteil hat die TE halt leider nicht.
Und wenn die hundehaltende Familie da auch nicht ehrlichen Herzens mitspielt, dann wäre es wirklich besser, die Katzen blieben "zuhause".

Aber mal ganz OT....
Willst Du wirklich als Neuschwiegertochter und bald auch mit dem Enkelchen in direkter Nachbarschaft Deiner Schwiegermutter leben??
SO schön könnte für mich kein Haus sein......😱
 
A

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Hör mal, das ist kein Köter, das ist ein Schäferhund.
Du solltest dringendst lernen, auch Hunde vollwertig zu akzeptieren.
Und einen Schäferhund abgeben, du weißt nicht, was du da für Schrott erzählst..

Und warum muss ich unbedingt Hunde aktzeptieren?
Meine Meinung wäre, bevor die Katzen in Gefahr geraten weil die Töle sie jagen könnte muss die eben weg. ICH würde meine Katzen nicht abgeben, um keinen Preis, niemals.
Und ja, im Zweifelsfall würde ich mich gegen Freund, gegen Kind, gegen alles andere entscheiden...
 
Und warum muss ich unbedingt Hunde aktzeptieren?
Meine Meinung wäre, bevor die Katzen in Gefahr geraten weil die Töle sie jagen könnte muss die eben weg. ICH würde meine Katzen nicht abgeben, um keinen Preis, niemals.
Und ja, im Zweifelsfall würde ich mich gegen Freund, gegen Kind, gegen alles andere entscheiden...

Wie alt bist du?🙄
Erwachsene suchen nach Lösungen und beharren nicht darauf, dass ihre Tiere der Nabel der Welt sind, dem sich sogar ungeborene Babys unterordnen müssen :grr: !

@TE: Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! Leider habe ich keine große Ahnung von Hunden, aber ich wünsche dir sehr, dass ihr eine Lösung findet mit der alle zufrieden sind.
 
Du solltest andere Lebenwesen auch akzeptieren, der Hund hat das gleiche Recht wie jede Katze.

Aber aus deiner sehr dümmlichen Antwort merkt man, dass du wenig Horizont hast und sehr unerfahren bist.

Übrigens ..Tölen gibt es auch nicht.😡
 
Und warum muss ich unbedingt Hunde aktzeptieren?
Meine Meinung wäre, bevor die Katzen in Gefahr geraten weil die Töle sie jagen könnte muss die eben weg. ICH würde meine Katzen nicht abgeben, um keinen Preis, niemals.
Und ja, im Zweifelsfall würde ich mich gegen Freund, gegen Kind, gegen alles andere entscheiden...

Ich wünsche Dir, dass Du niemals in die Situation kommst und Dich entscheiden musst...gegen Kind, gegen Mann!
 
Und warum muss ich unbedingt Hunde aktzeptieren?
Meine Meinung wäre, bevor die Katzen in Gefahr geraten weil die Töle sie jagen könnte muss die eben weg. ICH würde meine Katzen nicht abgeben, um keinen Preis, niemals.
Und ja, im Zweifelsfall würde ich mich gegen Freund, gegen Kind, gegen alles andere entscheiden...

Unfassbar. Hoffentlich bekommst Du keine Kinder.
 
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Und warum muss ich unbedingt Hunde aktzeptieren?
Meine Meinung wäre, bevor die Katzen in Gefahr geraten weil die Töle sie jagen könnte muss die eben weg. ICH würde meine Katzen nicht abgeben, um keinen Preis, niemals.
Und ja, im Zweifelsfall würde ich mich gegen Freund, gegen Kind, gegen alles andere entscheiden...

Gott oder wer auch immer bewahre unsere Gesellschaft vor mehr "Katzenliebhabern" wie dir. Und auf die Katzen bezogen kann man in deinem Fall nur sagen, wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
Intoleranz gegenüber Mensch und Tier war noch nie eine gute Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum muss ich unbedingt Hunde aktzeptieren?
Mal abgesehen von anderen Menschen... Sind Hunde keine Lebewesen?

Es geht doch hier gar nicht darum, die Katzen ins TH abzuschieben, sondern nur ob die TE sie besser in ihrer gewohnten Umgebung lassen sollte.. auch wenn es ihr schwer fallen würde. 😕
 
Hi,

ich würde auch nicht zu empfehlen zu überstürzen und auch auf keinen Fall sofort die Katzen mitnehmen.

So wie ich dich verstehe, hast du den absoluten Luxus, es langsam angehen zu lassen, oder?

Ich hab auch Hund und Katze, allerdings ist der Hund eher kätzisch unterwegs...davon ab liebt sie Katzen, mag aber keine Hunde...🙄

Fakt ist, Katzen fallen in das typische Beuteschema von Hunden. Explizit dynamische "Kleintiere" reizen den Jagdtrieb. Dafür muss der Hund nicht extra ausgebildet sein.
Trotzdem kann ein Hund lernen zwischen "meine Katzen" = Rudel und "Katze draußen" = nicht mein Rudel zu unterscheiden.
Hunde, die mit Katzen leben, verjagen draußen durchaus auch Katzen.

Wenn du die Chance hast, dann mach langsam. Zum einen muss dem Hund klar gemacht werden, dass die 2 Katzen nicht zu jagen oder anzugreifen sind. Sie sollten nicht mal zum Toben zur Verfügung stehen. 40kg Hund vs 4kg Katze ist nicht fair.
Zu wildes spielen unterbinden wir auch, weil wenn nur 20kg Pinky in Schwung geraten, wurde es für 4kg Mali schnell zu viel.

Ne Gittertür würde ich euch dann empfehlen. Kennenlernen nur in kleinen Dosen und immer mit positiver Bestärkung.
Der Hund ist gut abrufbar sagtest du? Das ist auf jeden Fall ein Vorteil.

Ich denke es gibt mit Geduld und viel Training, Zeit und Vorsicht die Möglichkeit alle 3 unter einen hut zu kriegen.
Immerhin sind HUND, Katzen UND KIND Familie, wo keiner außen vor gelassen werden sollte.

Ich wünsche euch viel Erfolg. Wenn dein Freund bisher so viel Arbeit in den Hund investiert hat und ja scheinbar auch weiß, was er tut, kriegt ihr das bestimmt hin.👍🏻
 
Wenn ich manchmal hier im Forum lese, was Katzenbesitzer von Hunden denken und halten und wie pauschal formuliert wird, kann ich manchmal nur den Kopf schütteln.

Da gebe ich dir recht. Allerdings ist es andersherum auch nicht viel besser.
Wenn man in Hundeforen liest, was Hundehalter von Katzen und ihren Besitzern denken, das ist genauso schlimm.

Intoleranz lässt grüßen, hier im Forum ja scheinbar bestens vertreten durch Mau17.
 
Da gebe ich dir recht. Allerdings ist es andersherum auch nicht viel besser.
Wenn man in Hundeforen liest, was Hundehalter von Katzen und ihren Besitzern denken, das ist genauso schlimm.

Intoleranz lässt grüßen, hier im Forum ja scheinbar bestens vertreten durch Mau17.

Die ist ja eh eine besondere Marke und zählt nicht als Vergleich. ...
 
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Wobei ich ihr eingeschränkt und widerwillig in einer Sache recht geben muss:
Ich weiß nicht, ob ich mit so viel Intoleranz meines Partners meinen Katzen gegenüber leben könnte... oder besser gesagt, ich könnte es ganz sicher nicht.

Das ist aber kein Vorwurf gegen Thisisme, ich hab da auch mal anders gedacht... mittlerweile bin ich halt so weit dass ich mir nicht mehr vorstellen kann, mit jemandem zusammen zu leben, der so wenig Rücksicht auf einen wichtigen Teil meiner selbst nimmt. Und das sind eben meine Katzen, die gehörn zu mir und es gibt mich nicht ohne sie. Die Haltung des Freundes finde ich schon arg respektlos, auch der TE gegenüber der ihre Katzen wichtig sind.

DAS ist aber auch der einzige Punkt den ich ähnlich sehe. Die genau umgekehrte Forderung "die Töle abgeben" ist genauso respektlos. Und natürlich ist auch die Situation nicht so, dass ich mich leichtfertig würde trennen können. So eine Entscheidung fällt am besten vor einer Schwangerschaft.

Thisisme, ich drück dir die Daumen, dass du deinen Freund überzeugen kannst, stimme aber den anderen zu. Bitte nimm deine Katzen nicht mit in eine so gefährliche Situation. Arbeite erst mit Freund und Hund, dann können die Miezen immer noch nachkommen.
 
Mir wäre das unter diesen Umständen auch zu gefährlich für die Katzen.

Natürlich kann man Hund und Katze aneinander gewöhnen. Aber das geht nicht im Hauruck-Verfahren. Und der Hund hat ja bisher offenbar gelernt, dass es o.k. ist, Katzen zu jagen. Dieses Verhalten nun zu verändern, wird richtig viel Arbeit und lange dauern.

Bei euch fehlt aber noch eine ganz wichtige Voraussetzung: Alle beteiligten Menschen müssen an einem Strang ziehen - idealerweise in die gleiche Richtung. Im Augenblick sieht es ja eher so aus, dass - abgesehen von Dir - niemand die Katzen da möchte. Sie wären also eh unerwünscht.

Wenn die Katzen es bei Deinen Eltern gut haben und sie einverstanden sind und sich kümmern, dann laß sie da. Tu auch Dir den Stress nicht an!

das sehe ich ähnlich.

sicher nicht, weil ich es für unmöglich halte, katzen und hunde erfolgreich zusammenzuhalten.

da braucht es aber faktoren, die unerlässlich sind.

der hund muss keine "erfolgreiche" jagd-erfahrung gemacht haben und relativ defensiv eingestellt sein. das scheint bei dem hund nicht so zu sein.

hier müsste der hund 1000%ig abrufbar sein. immer und und jeder situaton. und das kann schon an der einstellung der halter scheitern, da da gar nicht so der handlungsbedarf gesehen wird.

und du weißt vermutlich auch gar nicht, wie deine katzen auf hunde reagieren, oder?

das alles wäre mir persönlich zu heikel.
 
Bei der inneren Einstellung vom Partner (und ich glaube das spürt der Hund sehr gut) und dem angelernten Verhalten des Hundes würde ich mich für die Sicherheit der Katzen entscheiden. Schade, dass es deinem Freund nicht gleichviel bedeutet, aber das ist nunmal so. Ich weiss nicht ob man eine Einstellung auch herbeidisskutieren kann. Wenn Du die Möglichkeit hast die Katzen in ihrer gewohnten Umgebung zu lassen ist das doch super. Ansonsten hätte ich jede Minute Angst, in der ich nicht zugegen wäre.
Ich habe früher einen Kater auch bei den Eltern gelassen. Der Versuch ihn mitzunehmen in eine neue Umgebung in der er sich nicht so wohl gefühlt hat führte dazu, dass er mehr bei Nachbarn zu Hause war. Also habe ich ihn zurück gebracht.
 

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