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mylumis
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Januar 2015
- Beiträge
- 23
- Ort
- Bayern
Liebes Forum,
ich quäle mich seit Tagen durch diverse Foren um Antworten auf meine Fragen zu bekommen - ich bin grad so hilflos und am verzweifeln.
Bei meiner süßen Maggie wurde aufgrund Gewichtsverlust (1,0 kg in ca. 1 Jahr) ein Blutbild von der TÄ gemacht. Diagnose SDÜ im Oktober 2014. Im November haben wir dann die Behandlung mit Felimazole begonnen. Bereits in den ersten Wochen hat sich Maggie mehrfach übergeben, wurde immer apathischer und als sie dann Blut gespuckt hätte wurde das Medikament abgesetzt. Ein Ultraschall im Dezember hat ergeben, dass sie am Darm eine Auffälligkeit hat. Am 12. Dezember wurde der Bauch geöffnet und eine Biopsie gemacht. Ergebnis: vergrößerter Lymphknoten am Dünndarm und Übergang Dünndarm zu Dickdarm, kein bösartiger Tumor, keine Entzündungsanzeichen. Ursache unerklärlich. Es wurden bei der OP sowie dem Ultraschall alle Organe unter die Lupe genommen. Nur die Nieren waren noch leicht verändert. Nach dem für uns positiven Ergebnis haben wir nach der OP-Erholung am 10.01. erneut eine SDÜ-Behandlung diesmal mit Carbimazol 5mg 2x tgl. gestartet. Die ersten Wochen Erbrechen morgens auf nüchternen Magen. Mit gastricumeel schnelle Besserung. Nun nach zwei Wochen ist mir aufgefallen, dass Maggie sich nicht mehr richtig auf den Po sitzt. Also waren wir am Freitag 27.01. wieder beim TA. Die Ärztin hat die Kleine untersucht und bis auf eine sehr emfpindliche Stelle an der Wirbelsäule (Maggie hat Arthrose), war alles in bester Ordnung. Nach dem TA-Besuch wollte mein Freund ihr die Tablette geben. Was überhaupt nicht klappte. Ich übernahm und wurde angefaucht und angeknurrt wie noch nie. Die Tablette haben wir aber doch noch verabreicht. So auch am Wochenende. Am Samstag war Maggie sehr unruhig, lief auf und ab, kam nicht zur Ruhe, aß wenig und trank ein bisschen. Meistens nahm sie eine kauerstellung ein. Wenn sie sich normal hin setzte, dann war der Popo immer ein wenig vom Boden angehoben. Als ich sie hoch heben wollte kam ein Laut den ich von ihr noch nie so gehört hatte. Also lies ich sie wieder laufen. Entspannt hat sich Maggie wenn dann nur nach gewisser Zeit auf der wärmedecke oder im Bad auf der Fußbodenheizung. Da ging sie dann von der kauerstellung auf eine seitliche Lage. Ich durfte auch leicht am Bauch streicheln wobei sie das generell nie gern möchte. Am Sonntag kam sie nochmals in der Früh zum kuscheln, auch nach der Tabletteneingabe, aber danach...nur in die Höhle auf der Fußbodenheizung, maximal 15-20 g Trockenfutter, kein Toilettengang, kaum getrunken. Hab sie nun schweren Herzens gestern zur stationären Behandlung bei der Ärztin gelassen. Im Moment ist sie jedoch ratlos. Maggie isst nur ganz wenig Astronautennahrung. Der Zustand seit Sonntag hat sich aber noch nicht verändert. Die Ärztin war sichtlich erschrocken dass sich der Zustand von Freitag auf Montag soooo verschlechtert hat dass Maggie selbst in der Kauerstellung den Hintern vom Boden abhebt. Carbimazol bekommt sie seit gestern Abend nicht mehr. Hat aber auch keine Besserung bis jetzt gezeigt.
Hat hier irgendjemand in diesem Forum eine Idee, was das sein könnte? Ich mache mir so große Sorgen!
Blutwerte hab ich leider nicht...bis auf den erhöhten Schilddrüsenwert war damals nichts auffällig. Wie sich die Tabletten auf das Blutbild auswirken könnten wir noch nicht feststellen, weil immer etwas dazwischen kam.
Maggie ist sehr ruhig, isst ganz wenig, trinkt nicht viel, sitzt nicht richtig, schläft fast durchgehend, scheint Schmerzen zu haben. Schmerzmittel hat sie so nicht bekommen, weil sehr empfindlicher Magen. Am Samstag hatte ich es mal mit metacam probiert aber das hat auch keine Besserung gezeigt.
Ich weiß dass ich irgendwann die Kleine über die Regenbogenbrücke ziehen lassen muss, aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung...vielleicht durch das Forum hier...
Mit verzweifelten Grüßen und leichten Tränen in den Augen
Birgit &
Lucy (12-jährige Katze mit Diabetes, diagnostiziert 27.01.2015)
ich quäle mich seit Tagen durch diverse Foren um Antworten auf meine Fragen zu bekommen - ich bin grad so hilflos und am verzweifeln.
Bei meiner süßen Maggie wurde aufgrund Gewichtsverlust (1,0 kg in ca. 1 Jahr) ein Blutbild von der TÄ gemacht. Diagnose SDÜ im Oktober 2014. Im November haben wir dann die Behandlung mit Felimazole begonnen. Bereits in den ersten Wochen hat sich Maggie mehrfach übergeben, wurde immer apathischer und als sie dann Blut gespuckt hätte wurde das Medikament abgesetzt. Ein Ultraschall im Dezember hat ergeben, dass sie am Darm eine Auffälligkeit hat. Am 12. Dezember wurde der Bauch geöffnet und eine Biopsie gemacht. Ergebnis: vergrößerter Lymphknoten am Dünndarm und Übergang Dünndarm zu Dickdarm, kein bösartiger Tumor, keine Entzündungsanzeichen. Ursache unerklärlich. Es wurden bei der OP sowie dem Ultraschall alle Organe unter die Lupe genommen. Nur die Nieren waren noch leicht verändert. Nach dem für uns positiven Ergebnis haben wir nach der OP-Erholung am 10.01. erneut eine SDÜ-Behandlung diesmal mit Carbimazol 5mg 2x tgl. gestartet. Die ersten Wochen Erbrechen morgens auf nüchternen Magen. Mit gastricumeel schnelle Besserung. Nun nach zwei Wochen ist mir aufgefallen, dass Maggie sich nicht mehr richtig auf den Po sitzt. Also waren wir am Freitag 27.01. wieder beim TA. Die Ärztin hat die Kleine untersucht und bis auf eine sehr emfpindliche Stelle an der Wirbelsäule (Maggie hat Arthrose), war alles in bester Ordnung. Nach dem TA-Besuch wollte mein Freund ihr die Tablette geben. Was überhaupt nicht klappte. Ich übernahm und wurde angefaucht und angeknurrt wie noch nie. Die Tablette haben wir aber doch noch verabreicht. So auch am Wochenende. Am Samstag war Maggie sehr unruhig, lief auf und ab, kam nicht zur Ruhe, aß wenig und trank ein bisschen. Meistens nahm sie eine kauerstellung ein. Wenn sie sich normal hin setzte, dann war der Popo immer ein wenig vom Boden angehoben. Als ich sie hoch heben wollte kam ein Laut den ich von ihr noch nie so gehört hatte. Also lies ich sie wieder laufen. Entspannt hat sich Maggie wenn dann nur nach gewisser Zeit auf der wärmedecke oder im Bad auf der Fußbodenheizung. Da ging sie dann von der kauerstellung auf eine seitliche Lage. Ich durfte auch leicht am Bauch streicheln wobei sie das generell nie gern möchte. Am Sonntag kam sie nochmals in der Früh zum kuscheln, auch nach der Tabletteneingabe, aber danach...nur in die Höhle auf der Fußbodenheizung, maximal 15-20 g Trockenfutter, kein Toilettengang, kaum getrunken. Hab sie nun schweren Herzens gestern zur stationären Behandlung bei der Ärztin gelassen. Im Moment ist sie jedoch ratlos. Maggie isst nur ganz wenig Astronautennahrung. Der Zustand seit Sonntag hat sich aber noch nicht verändert. Die Ärztin war sichtlich erschrocken dass sich der Zustand von Freitag auf Montag soooo verschlechtert hat dass Maggie selbst in der Kauerstellung den Hintern vom Boden abhebt. Carbimazol bekommt sie seit gestern Abend nicht mehr. Hat aber auch keine Besserung bis jetzt gezeigt.
Hat hier irgendjemand in diesem Forum eine Idee, was das sein könnte? Ich mache mir so große Sorgen!
Blutwerte hab ich leider nicht...bis auf den erhöhten Schilddrüsenwert war damals nichts auffällig. Wie sich die Tabletten auf das Blutbild auswirken könnten wir noch nicht feststellen, weil immer etwas dazwischen kam.
Maggie ist sehr ruhig, isst ganz wenig, trinkt nicht viel, sitzt nicht richtig, schläft fast durchgehend, scheint Schmerzen zu haben. Schmerzmittel hat sie so nicht bekommen, weil sehr empfindlicher Magen. Am Samstag hatte ich es mal mit metacam probiert aber das hat auch keine Besserung gezeigt.
Ich weiß dass ich irgendwann die Kleine über die Regenbogenbrücke ziehen lassen muss, aber vielleicht gibt es doch noch Hoffnung...vielleicht durch das Forum hier...
Mit verzweifelten Grüßen und leichten Tränen in den Augen
Birgit &
Lucy (12-jährige Katze mit Diabetes, diagnostiziert 27.01.2015)