K
Katzen-Dennis
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 20. April 2014
- Beiträge
- 1
Hallo liebe Katzenfreunde,
dies ist mein erster Forenbeitrag. Zuerst zu mir. Ich bin Dennis, 19 Jahre alt und habe mir seit ich 7 bin eine Katze gewünscht. Jetzt habe ich seit 3 Wochen die neue Mitbewohnerrin. Sie ist ungefähr 2 Jahre alt und eine Katze, die die ganze Zeit nur bei mir zu Hause ist. Zuvor war sie seit ihrer Geburt in einer Wohnung mit 3 Hunden, zwei Kindern und diversen anderen Kleintieren an einer viel befahrenen Straße gelegen. Jetzt ist sie bei mir in einer Wohnung, die ruhiger ist und wo keine anderen Tiere sind.
Der Start mit der Katze war toll. Die wollte die ganze Zeit kuscheln, hat ihren neuen alten Kratzbaum (inklusive Körbchen und Aussichtsplattform) immer mal wieder besucht und schien sehr glücklich zu sein. Sie war recht aktiv, spielte gerne mit dem Laserpointer und mit ihren anderen Spielzeugen. Zwar versteckte sie sich ab und an unter dem Bett, doch man konnte sie recht einfach herauslocken oder sie kam selbst sehr schnell Leider folgte drei Tage nach Ankunft des neuen Mitbewohners bei mir eine schwere Krankheit (Pfeiffer Drüsenfieber), ich konnte mich von Samstag bis Montag garnichtmehr mit ihr beschäftigen (bat deswegen meine Freundin um Spielunterstützung), am Montag kam ich dann sogar bis Donnerstag ins Krankenhaus und es sorten meine Mutter und meine Freundin sich um die kleine.
Jetzt bin ich seit mehr als einer Woche wieder "auf den Beinen" und kann mich auch wieder um die Kleine kümmern. Versuche es zumindest. Die ersten drei Tage versteckte sie sich andauernd unter dem Bett, was ich überhaupt nicht will, da sich da viel Staub sammelt und ich irgendwie auch schließlich eine Katze adoptiert habe um sie wenigstens irgendwie sehen zu können. Deswegen machte ich ihr schnell klar "Unterm Bett= Pfui" und richtete ihr andere dunkle Orte, Hölen und Ruhepunkte ein.
Jetzt kommen wir zum Problem Nr.1:
Die Ruhepunkte nutzt sie eigendlich gerne, ihre Kuscheldecke nimmt sie jetzt auch an, wobei sie anfangs davor Angst hatte. Sie entdeckt gerne und spielt sogar manchmal (vor dem Laserpointer hat sie plötzlich ,fast schon panische, Angst) und wenn ich mit ihr spielen will, will sie das auch nicht. Sie ist aber nicht so aktiv wie zuvor und liegt eigendlich die ganze Zeit nur rum, isst recht wenig (Trockenfutter (sie war daran gewohnt) mag sie kaum und wenn ich Nassfutter in den Napf tue ist es plötzlich sofort weg). Aber sie scheint die meiste Zeit nicht Scheu zu sein oder Angst zu haben, doch oft legt sie anscheinend in ihrem Hirn ein Schalter um (ohne Ankündigung und ohne, dass man was anders macht) und plötzlich versteckt sie sich unter dem Bett, hat anscheinend Angst und "will nichts mehr von niemanden wissen". Das kommt sehr plötzlich.
Heute zum Beispiel war sie ab 6:00 Uhr aktiv (wirklich sehr aktiv) und legte sich kaum hin, doch wenn, dann in meinem Bett , alles war gut, sie wollte gestreichelt werden und fühlte sich wohl. Plötzlich gegen 14 Uhr dann ging sie (sie kannte garnicht, ging ganz normal weg) und schlich sich unter mein Sofa. erstmal hab ich sie da einfach gelassen, doch als sie nach drei Stunden immernoch nicht rauskam (in der Zeit war ich 1 1/2 Stunden weg, doch sie blieb die ganze Zeit unter dem Sofa) machte ich ihr wieder klar, dass sie unter Sofa und Bett nichts verlohren hat. Sie verschwindete schnell und landete sicher in meinem Bett. Jetzt hat sie sich unter meiner Bettwäsche vergraben. Sie wollte sich aber erstmal unter meinem Körper vergragen, was ja komisch ist, wenn sie (noch) kein Vertrauen zu mir hat. Sie kam wirklich zu mir und wollte sich unter mit vergraben.
Warum ist sie immer plötzlich so anders. Das macht mir echt Angst, kann sie ein Trauma von ihrem früheren Leben haben oder so etwas? Sie kam ziemlich abgemagert zu mir.
Problem 2: Oftmals "schläft" sie den ganzen Tag und um halb 2, wenn ich das Licht ausmache will sie alles von meinem Zimmer sehen (das geht dann oft bis 3:00 Uhr. Bekomme ich dieses stark Nachtaktive irgendwie in den Griff?
Sorry für soviel Text am Feiertag. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Dennis
dies ist mein erster Forenbeitrag. Zuerst zu mir. Ich bin Dennis, 19 Jahre alt und habe mir seit ich 7 bin eine Katze gewünscht. Jetzt habe ich seit 3 Wochen die neue Mitbewohnerrin. Sie ist ungefähr 2 Jahre alt und eine Katze, die die ganze Zeit nur bei mir zu Hause ist. Zuvor war sie seit ihrer Geburt in einer Wohnung mit 3 Hunden, zwei Kindern und diversen anderen Kleintieren an einer viel befahrenen Straße gelegen. Jetzt ist sie bei mir in einer Wohnung, die ruhiger ist und wo keine anderen Tiere sind.
Der Start mit der Katze war toll. Die wollte die ganze Zeit kuscheln, hat ihren neuen alten Kratzbaum (inklusive Körbchen und Aussichtsplattform) immer mal wieder besucht und schien sehr glücklich zu sein. Sie war recht aktiv, spielte gerne mit dem Laserpointer und mit ihren anderen Spielzeugen. Zwar versteckte sie sich ab und an unter dem Bett, doch man konnte sie recht einfach herauslocken oder sie kam selbst sehr schnell Leider folgte drei Tage nach Ankunft des neuen Mitbewohners bei mir eine schwere Krankheit (Pfeiffer Drüsenfieber), ich konnte mich von Samstag bis Montag garnichtmehr mit ihr beschäftigen (bat deswegen meine Freundin um Spielunterstützung), am Montag kam ich dann sogar bis Donnerstag ins Krankenhaus und es sorten meine Mutter und meine Freundin sich um die kleine.
Jetzt bin ich seit mehr als einer Woche wieder "auf den Beinen" und kann mich auch wieder um die Kleine kümmern. Versuche es zumindest. Die ersten drei Tage versteckte sie sich andauernd unter dem Bett, was ich überhaupt nicht will, da sich da viel Staub sammelt und ich irgendwie auch schließlich eine Katze adoptiert habe um sie wenigstens irgendwie sehen zu können. Deswegen machte ich ihr schnell klar "Unterm Bett= Pfui" und richtete ihr andere dunkle Orte, Hölen und Ruhepunkte ein.
Jetzt kommen wir zum Problem Nr.1:
Die Ruhepunkte nutzt sie eigendlich gerne, ihre Kuscheldecke nimmt sie jetzt auch an, wobei sie anfangs davor Angst hatte. Sie entdeckt gerne und spielt sogar manchmal (vor dem Laserpointer hat sie plötzlich ,fast schon panische, Angst) und wenn ich mit ihr spielen will, will sie das auch nicht. Sie ist aber nicht so aktiv wie zuvor und liegt eigendlich die ganze Zeit nur rum, isst recht wenig (Trockenfutter (sie war daran gewohnt) mag sie kaum und wenn ich Nassfutter in den Napf tue ist es plötzlich sofort weg). Aber sie scheint die meiste Zeit nicht Scheu zu sein oder Angst zu haben, doch oft legt sie anscheinend in ihrem Hirn ein Schalter um (ohne Ankündigung und ohne, dass man was anders macht) und plötzlich versteckt sie sich unter dem Bett, hat anscheinend Angst und "will nichts mehr von niemanden wissen". Das kommt sehr plötzlich.
Heute zum Beispiel war sie ab 6:00 Uhr aktiv (wirklich sehr aktiv) und legte sich kaum hin, doch wenn, dann in meinem Bett , alles war gut, sie wollte gestreichelt werden und fühlte sich wohl. Plötzlich gegen 14 Uhr dann ging sie (sie kannte garnicht, ging ganz normal weg) und schlich sich unter mein Sofa. erstmal hab ich sie da einfach gelassen, doch als sie nach drei Stunden immernoch nicht rauskam (in der Zeit war ich 1 1/2 Stunden weg, doch sie blieb die ganze Zeit unter dem Sofa) machte ich ihr wieder klar, dass sie unter Sofa und Bett nichts verlohren hat. Sie verschwindete schnell und landete sicher in meinem Bett. Jetzt hat sie sich unter meiner Bettwäsche vergraben. Sie wollte sich aber erstmal unter meinem Körper vergragen, was ja komisch ist, wenn sie (noch) kein Vertrauen zu mir hat. Sie kam wirklich zu mir und wollte sich unter mit vergraben.
Warum ist sie immer plötzlich so anders. Das macht mir echt Angst, kann sie ein Trauma von ihrem früheren Leben haben oder so etwas? Sie kam ziemlich abgemagert zu mir.
Problem 2: Oftmals "schläft" sie den ganzen Tag und um halb 2, wenn ich das Licht ausmache will sie alles von meinem Zimmer sehen (das geht dann oft bis 3:00 Uhr. Bekomme ich dieses stark Nachtaktive irgendwie in den Griff?
Sorry für soviel Text am Feiertag. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Dennis