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Aranja
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- Mitglied seit
- 28. Juli 2020
- Beiträge
- 18
Hallo Zusammen,
Für die, die Geschichte nicht kennen nochmal kurz zusammengefasst.
Meine kleine Daisy (1 Jahr) hat Leukose und daraus resultierenden Krebs wo im Thorax zu einer Flüssigkeitsansammlung geführt hat.
Am Anfang der Woche war ich deswegen zweimal beim Tierarzt. (Dort hatte sie noch nicht die Atemnot) Sie hat sich gesträubt und nach dem zweiten Mal merkte man, dass sie schon Angst hatte wenn jemand in ihre Nähe kam aber es legte sich wieder.
Jetzt musste ich Donnerstag früh morgens die Tierklinik weil es sich in der Nacht deutlich verschlimmerte mit der Atemnot. Ich hab sie da lassen müssen. Sie wurde punktiert, das Wasser entfernt und bekam danach Dimazon und musste eine Nacht in der Klinik bleiben, ehe ich sie mittags wieder abholen durfte.
In der Klinik fiel sie schon auf, als sehr ängstliche Katze.
Jetzt ist es so, dass die Katze die ich abholte überhaupt nichts mehr mit der Zu tun hat, die ich hin brachte.
Ich dachte ihr würde es vorübergehend besser gehen, weil sie wieder besser atmen kann. Was sie auch kann. Die Atmung ist den Umständen entsprechend okay.
Sie kommt jetzt aber nicht mehr her zu uns. Sie liegt weit weg immer auf dem Boden. Terassenfliesen oder Fußboden. Zusammengekauert oder flach ausgestreckt seitlich. Oft auch versteckt unterm Bett.
Wenn ich sie beim schlafen Streichel fühlt sie sich ganz hart an. Überhaupt nicht entspannt. Fast wie die Totenstarre.
Schmerzen dürfte sie laut Klinik nicht haben.
Sie rennt wenn sie von der Terasse ins Schlsfzimmer wechselt als hätte sie eine Biene gestochen und stellt das Fell am Rücken auf. Ich habe sowas noch nie gesehen.
Sie isst nicht viel... nur Tatar und so ne Leberwurstpaste und ein wenig Reconvalensfutter. Aber fürs Tatar traut sie sich auch kurz her.
Ich denke sie verhält sich so wegen der Angst. Ich wollte ihr eigentlich die restliche Zeit so schön wie möglich machen aber hier fällt mir nichts mehr ein.
Felliway zur Entspannung habe ich schon seit ein paar Tagen in der Steckdose. Mit Homöopathie haben wir hier keine hilfreichen Erfahrungen gemacht.
Ich denke, dass es mit der Zeit legen würde... aber diese Zeit habe ich bei Daisy leider nicht...
Ich hatte schon einige Katzen und kenne auch das Verhalten nach solchen Stresssituationen aber so extrem hab ich es noch nie erlebt.
Habt ihr noch eine Idee? Ich möchte nicht, dass sie die restliche Zeit nur noch Angst hat...
LG Dani
Für die, die Geschichte nicht kennen nochmal kurz zusammengefasst.
Meine kleine Daisy (1 Jahr) hat Leukose und daraus resultierenden Krebs wo im Thorax zu einer Flüssigkeitsansammlung geführt hat.
Am Anfang der Woche war ich deswegen zweimal beim Tierarzt. (Dort hatte sie noch nicht die Atemnot) Sie hat sich gesträubt und nach dem zweiten Mal merkte man, dass sie schon Angst hatte wenn jemand in ihre Nähe kam aber es legte sich wieder.
Jetzt musste ich Donnerstag früh morgens die Tierklinik weil es sich in der Nacht deutlich verschlimmerte mit der Atemnot. Ich hab sie da lassen müssen. Sie wurde punktiert, das Wasser entfernt und bekam danach Dimazon und musste eine Nacht in der Klinik bleiben, ehe ich sie mittags wieder abholen durfte.
In der Klinik fiel sie schon auf, als sehr ängstliche Katze.
Jetzt ist es so, dass die Katze die ich abholte überhaupt nichts mehr mit der Zu tun hat, die ich hin brachte.
Ich dachte ihr würde es vorübergehend besser gehen, weil sie wieder besser atmen kann. Was sie auch kann. Die Atmung ist den Umständen entsprechend okay.
Sie kommt jetzt aber nicht mehr her zu uns. Sie liegt weit weg immer auf dem Boden. Terassenfliesen oder Fußboden. Zusammengekauert oder flach ausgestreckt seitlich. Oft auch versteckt unterm Bett.
Wenn ich sie beim schlafen Streichel fühlt sie sich ganz hart an. Überhaupt nicht entspannt. Fast wie die Totenstarre.
Schmerzen dürfte sie laut Klinik nicht haben.
Sie rennt wenn sie von der Terasse ins Schlsfzimmer wechselt als hätte sie eine Biene gestochen und stellt das Fell am Rücken auf. Ich habe sowas noch nie gesehen.
Sie isst nicht viel... nur Tatar und so ne Leberwurstpaste und ein wenig Reconvalensfutter. Aber fürs Tatar traut sie sich auch kurz her.
Ich denke sie verhält sich so wegen der Angst. Ich wollte ihr eigentlich die restliche Zeit so schön wie möglich machen aber hier fällt mir nichts mehr ein.
Felliway zur Entspannung habe ich schon seit ein paar Tagen in der Steckdose. Mit Homöopathie haben wir hier keine hilfreichen Erfahrungen gemacht.
Ich denke, dass es mit der Zeit legen würde... aber diese Zeit habe ich bei Daisy leider nicht...
Ich hatte schon einige Katzen und kenne auch das Verhalten nach solchen Stresssituationen aber so extrem hab ich es noch nie erlebt.
Habt ihr noch eine Idee? Ich möchte nicht, dass sie die restliche Zeit nur noch Angst hat...
LG Dani
