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Ivy13
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 21. September 2011
- Beiträge
- 493
Liebes Forum
Zur Zeit befinde ich mich in einem tiefen Loch und komme da irgendwie nicht mehr raus.
War ich im Oktober 2011 noch der glücklichste Mensch auf Erden, bin ich jetzt schon fast an der Grenze zum depressiven.
Es ist viel passiert, aber der Tod meiner Lilly hat den Großteil dazu beigetragen, dass es jetzt so ist, wie es ist.
Da ich mich hier im Katzenforum bewege, begrenze ich meine Geschichte mal auf meine eine Sorge.
Meine süße Bella lebt ja jetzt noch mit mir in meiner Wohnung.
Und das Gefühl in mir, dass sie es nicht gut bei mir hat, wird immer größer und belastet mich immer mehr.
Meine beiden Katzen war schon immer tagsüber allein, einer muss ja das Futter verdienen... Aber sie waren eben zu zweit, konnten sich miteinander beschäftigen.
Jetzt ist meine Bella allein, und ich muss ja immer noch genauso viel arbeiten wie vorher.
Ich versuche schon so wenig wie möglich weg zu sein, so, wie es mir die Arbeit eben erlaubt.
Ich gehe am Abend oder am Wochenende nicht weg, zu groß ist das schlechte Gewissen gegenüber der Katze.
Aber selbst wenn ich hier bin: Ich kann die Katze scheinbar nicht ausreichend beschäftigen. Spielen ab und an ja, aber nie für lang. Das war vorher auch schon so.
Kuscheln tun wir gern und das ist auch das Einzige, was wir wirklich intensiv zusammen betreiben.
Sie schläft auch bei mir im Bett, immer nah an mir gekuschelt.
Jeden Morgen wenn ich aufstehen und gehen muss, bricht mir das Herz weil ich weiß: Sie ist allein.
Außerdem kann das Leben der Katze doch nicht aus Schlafen und Kuscheln mit mir bestehen, das macht sie doch nicht froh.
Dazu kommt, dass ich extrem besorgt und paranoid bin, jeder Nieser wird als Krankheit ausgelegt. Ich habe Angst, dass sie krank ist, dass sie leidet, dass ich es nicht merke.
Aber jeden zweiten Tag beim TA stehen? Die arme Katze.
Für mich gibt es die zwei Möglichkeiten: Umziehen und der Katze Freigang gewähren können oder eine zweite Katze.
a) Umziehen
Wäre für mich gut, könnte Geld sparen. Aber erstmal eine Wohnung finden. Und dann: Reicht der Freigang denn, um meine Miez glücklich zu machen?
b) zweite Katze
Überfordert mich gerade noch ein wenig, weiß nicht, ob es Bella vielleicht auch überfordert. Hinzu kommt, dass ich eigentlich keine weitere Katze möchte.
Ich denke, wenn Bella nicht mehr ist, werde ich mir auch keine mehr zulegen. Nicht, weil ich sie nicht abgöttisch liebe und verehre, sondern eher, weil ich denke, dass ich nicht zur Katzenhaltung geeignet bin: Ich liebe zu sehr, bin zu sehr besorgt, kann den Katzen kein gutes Leben bieten.
Der Gedanke geht sogar so weit dass ich mich ab und an dabei erwische zu denken, dass ich Bella lieber in andere Hände geben sollte, da, wo sie es besser hat, wo die Menschen Zeit für sie haben.
Ja, ich liebe diesen Schnurz über alles und würde alles für sie geben - aber das reicht nunmal nicht.
So eine richtige Frage habe ich auch gar nicht und es tut mir leid für den langen Text, aber das musste einfach raus.
Zur Zeit befinde ich mich in einem tiefen Loch und komme da irgendwie nicht mehr raus.
War ich im Oktober 2011 noch der glücklichste Mensch auf Erden, bin ich jetzt schon fast an der Grenze zum depressiven.
Es ist viel passiert, aber der Tod meiner Lilly hat den Großteil dazu beigetragen, dass es jetzt so ist, wie es ist.
Da ich mich hier im Katzenforum bewege, begrenze ich meine Geschichte mal auf meine eine Sorge.
Meine süße Bella lebt ja jetzt noch mit mir in meiner Wohnung.
Und das Gefühl in mir, dass sie es nicht gut bei mir hat, wird immer größer und belastet mich immer mehr.
Meine beiden Katzen war schon immer tagsüber allein, einer muss ja das Futter verdienen... Aber sie waren eben zu zweit, konnten sich miteinander beschäftigen.
Jetzt ist meine Bella allein, und ich muss ja immer noch genauso viel arbeiten wie vorher.
Ich versuche schon so wenig wie möglich weg zu sein, so, wie es mir die Arbeit eben erlaubt.
Ich gehe am Abend oder am Wochenende nicht weg, zu groß ist das schlechte Gewissen gegenüber der Katze.
Aber selbst wenn ich hier bin: Ich kann die Katze scheinbar nicht ausreichend beschäftigen. Spielen ab und an ja, aber nie für lang. Das war vorher auch schon so.
Kuscheln tun wir gern und das ist auch das Einzige, was wir wirklich intensiv zusammen betreiben.
Sie schläft auch bei mir im Bett, immer nah an mir gekuschelt.
Jeden Morgen wenn ich aufstehen und gehen muss, bricht mir das Herz weil ich weiß: Sie ist allein.
Außerdem kann das Leben der Katze doch nicht aus Schlafen und Kuscheln mit mir bestehen, das macht sie doch nicht froh.
Dazu kommt, dass ich extrem besorgt und paranoid bin, jeder Nieser wird als Krankheit ausgelegt. Ich habe Angst, dass sie krank ist, dass sie leidet, dass ich es nicht merke.
Aber jeden zweiten Tag beim TA stehen? Die arme Katze.
Für mich gibt es die zwei Möglichkeiten: Umziehen und der Katze Freigang gewähren können oder eine zweite Katze.
a) Umziehen
Wäre für mich gut, könnte Geld sparen. Aber erstmal eine Wohnung finden. Und dann: Reicht der Freigang denn, um meine Miez glücklich zu machen?
b) zweite Katze
Überfordert mich gerade noch ein wenig, weiß nicht, ob es Bella vielleicht auch überfordert. Hinzu kommt, dass ich eigentlich keine weitere Katze möchte.
Ich denke, wenn Bella nicht mehr ist, werde ich mir auch keine mehr zulegen. Nicht, weil ich sie nicht abgöttisch liebe und verehre, sondern eher, weil ich denke, dass ich nicht zur Katzenhaltung geeignet bin: Ich liebe zu sehr, bin zu sehr besorgt, kann den Katzen kein gutes Leben bieten.
Der Gedanke geht sogar so weit dass ich mich ab und an dabei erwische zu denken, dass ich Bella lieber in andere Hände geben sollte, da, wo sie es besser hat, wo die Menschen Zeit für sie haben.
Ja, ich liebe diesen Schnurz über alles und würde alles für sie geben - aber das reicht nunmal nicht.
So eine richtige Frage habe ich auch gar nicht und es tut mir leid für den langen Text, aber das musste einfach raus.