S
SisterCat
Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Februar 2021
- Beiträge
- 71
Guten Morgen,
ich dreh‘ hier langsam durch...
Gestern haben wir unserer Polly den Trichter abgenommen. Sie hat erst noch schön geschlafen und es gar nicht so richtig realisiert. Die 10 Tage nach der OP waren rum.
Irgendwann fing sie dann an, sich zu putzen.
Als sie nahe an die OP-Narbe kam, habe ich meine Hand auf sie gehalten und sie gestreichelt, damit sie nicht an der Narbe leckt. Sie fing gleich an, mich anzufauchen.
Ich habe dann beim TA-Notdienst angerufen und die sagten mir, der Kragen muss wieder ran.
Nun bin ich echt am verzweifeln. Sie ist sozusagen eine halbe Wohnungskatze. Sie lebt halb draußen und halb in einem Anbau. Ins Haus möchte sie auf keinen Fall, irgendwas mag sie hier nicht. Nun muss sie für die Dauer der Behandlung im Anbau sein und ich kann sie nicht dauernd im Auge haben. Ich arbeite wegen Corona zwar an manchen Tagen von Zuhause, aber eben im Haus.
Ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen und Angst, dass sie einen psychischen Knacks bekommt. Als Alternative haben wir einen Donut gekauft, aber der scheint für sie am Hals zu eng und ich bin auch nich sicher, ob sie damit nicht auch an die Stelle kommt.
Könnte ich die Wundheilung noch irgendwie unterstützen?
Lieben Dank vorab für eure Antworten.
ich dreh‘ hier langsam durch...
Gestern haben wir unserer Polly den Trichter abgenommen. Sie hat erst noch schön geschlafen und es gar nicht so richtig realisiert. Die 10 Tage nach der OP waren rum.
Irgendwann fing sie dann an, sich zu putzen.
Als sie nahe an die OP-Narbe kam, habe ich meine Hand auf sie gehalten und sie gestreichelt, damit sie nicht an der Narbe leckt. Sie fing gleich an, mich anzufauchen.
Ich habe dann beim TA-Notdienst angerufen und die sagten mir, der Kragen muss wieder ran.
Nun bin ich echt am verzweifeln. Sie ist sozusagen eine halbe Wohnungskatze. Sie lebt halb draußen und halb in einem Anbau. Ins Haus möchte sie auf keinen Fall, irgendwas mag sie hier nicht. Nun muss sie für die Dauer der Behandlung im Anbau sein und ich kann sie nicht dauernd im Auge haben. Ich arbeite wegen Corona zwar an manchen Tagen von Zuhause, aber eben im Haus.
Ich habe irgendwie ein schlechtes Gewissen und Angst, dass sie einen psychischen Knacks bekommt. Als Alternative haben wir einen Donut gekauft, aber der scheint für sie am Hals zu eng und ich bin auch nich sicher, ob sie damit nicht auch an die Stelle kommt.
Könnte ich die Wundheilung noch irgendwie unterstützen?
Lieben Dank vorab für eure Antworten.