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Ich bin dafür, daß eine Katze mit möglichst wenig Trockenfutter und nicht mit Naßfuttertütchen billigster Art ernährt wird.
Aber es gibt Ausnahmen und Feli gehört für mich dazu.
Mein mittlerweile verstorbener Picias musste sich in Spanien drei Jahre draußen durchschlagen. Er hat sich offensichtlich auch von Müll ernährt.
Bei uns angekommen stellte sich heraus, daß er mehrere sehr schwere Organerkrankungen hatte und nach 4 Monaten sollte er eingeschläfert werden.
Dank intensivster homöopathischer Therapie durfte er noch 12 weitere Monate leben und er bekam Nierendiät-Trockenfutter (das mocht er sehr gerne) und er bekam alle paar Tage einige kleine Stücke trockenes Brot, ein Überbleibsel seiner Vergangenheit, das er sehr sehr liebte.
Das war medizinisch gesehen nicht ok, aber er frass mit Heisshunger und das Trockenfutter stellte für ihn Lebensqualität dar.
Wenn eine Katze kompromissbereiter ist, bin ich sehr viel konsequenter.
Robbie kam mit 9kg zu uns und bekam hier einen "kalten Entzug" von Trockenfutter. Da er futtergierig ist, war die Umstellung zwar nicht problemlos, aber zumutbar.
Robbie hat 2kg abgenommen und eine völlig neue Lebensqualität erfahren. Mittlerweile bekommt er auch wenige Stücke Trockenfutter, die er sich erjagen muß.
Man sollte im Sinne des Katzengesundheit entscheiden, aber nicht gegen ihr seelisches Wohl. Manchmal erfordert es einen Mittelweg, mal mehr in die eine oder in die andere Richtung.
Für mich gehört aber auch dazu, daß sie nicht übergewichtig werden dürfen, daß sie sich bewegen müssen, daß sie ihren Möglichkeiten entsprechend aktiv am Leben teilnehmen. Das gesündeste Futter nützt nichts, wenn nicht auch für das seelische Wohl gesorgt wird.
Es gibt einen schönen Spruch: "Es zählen nicht die Jahre im Leben, sondern das Leben in den Jahren!" Das gilt nicht nur für Katzen, das sollte man auch als Mensch berücksichtigen und beherzen.
Aber es gibt Ausnahmen und Feli gehört für mich dazu.
Mein mittlerweile verstorbener Picias musste sich in Spanien drei Jahre draußen durchschlagen. Er hat sich offensichtlich auch von Müll ernährt.
Bei uns angekommen stellte sich heraus, daß er mehrere sehr schwere Organerkrankungen hatte und nach 4 Monaten sollte er eingeschläfert werden.
Dank intensivster homöopathischer Therapie durfte er noch 12 weitere Monate leben und er bekam Nierendiät-Trockenfutter (das mocht er sehr gerne) und er bekam alle paar Tage einige kleine Stücke trockenes Brot, ein Überbleibsel seiner Vergangenheit, das er sehr sehr liebte.
Das war medizinisch gesehen nicht ok, aber er frass mit Heisshunger und das Trockenfutter stellte für ihn Lebensqualität dar.
Wenn eine Katze kompromissbereiter ist, bin ich sehr viel konsequenter.
Robbie kam mit 9kg zu uns und bekam hier einen "kalten Entzug" von Trockenfutter. Da er futtergierig ist, war die Umstellung zwar nicht problemlos, aber zumutbar.
Robbie hat 2kg abgenommen und eine völlig neue Lebensqualität erfahren. Mittlerweile bekommt er auch wenige Stücke Trockenfutter, die er sich erjagen muß.
Man sollte im Sinne des Katzengesundheit entscheiden, aber nicht gegen ihr seelisches Wohl. Manchmal erfordert es einen Mittelweg, mal mehr in die eine oder in die andere Richtung.
Für mich gehört aber auch dazu, daß sie nicht übergewichtig werden dürfen, daß sie sich bewegen müssen, daß sie ihren Möglichkeiten entsprechend aktiv am Leben teilnehmen. Das gesündeste Futter nützt nichts, wenn nicht auch für das seelische Wohl gesorgt wird.
Es gibt einen schönen Spruch: "Es zählen nicht die Jahre im Leben, sondern das Leben in den Jahren!" Das gilt nicht nur für Katzen, das sollte man auch als Mensch berücksichtigen und beherzen.