priscylla
Benutzer
- Mitglied seit
- 29. Dezember 2012
- Beiträge
- 70
Ich weiß nicht genau ob es hier passt, oder ob ich es überhaupt schreiben soll... aber weiß grad nicht wie ich meine Gedanken ordnen soll..
Also wo fange ich an.
Meine Katze Misa hat vor 5 Wochen die Diagnose CNI bekommen. Ich bin noch dabei mich in alles hineinzulesen, sie auf BARF umzustellen usw.
Ich bin eigentlich guter Hoffnung da es ihr schon viel besser geht! und ich viel aufbauendes lese.
Aber um so mehr ich lese um so trauriger werde ich gleichzeitig.. nämlich darüber wie ich mich damals bei Micky entschieden habe...
Es war eine doofe Situation.
Ich war in der Zeit fast jeden Tag beim Tierarzt. Misa hatte Katzenschnupfen, es ging ihr grad besser, da fing Micky an sich zu übergeben und zurück zuziehen.
Da er stark aus dem Maul roch schlug die Ärtin eine Zahnreinigung vor.
Ich brachte ihn früh hin. Sie wollte gleichzeitig einen Bluttest machen. (Ich hatte damals keine Ahnung das man dafür nur ein paar Tropfen Blut braucht und sie es theoretisch schon viel eher hätte testen können)
Sie rief mich an und sagt ich soll schnell kommen.
Micky war noch in Narkose. Sie sagte mir seine Nierenwerte sprengen die Skala und sind nicht tragbar. Sie empfiehlt mir ihn jetzt gehen zu lassen, da er an sonsten jeden Tag zur Infusion müsste und sie bei ihm einen Herzonfakt fürchten würde da er solche Panik vorm Arzt hatte.
Außerdem machte sie mir keine Hoffnung das diese Infusion was bringt und sie wäre seehr teuer.
Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Ich hatte mich nicht mal von ihm verabschiedet. Und die Letzte woche mehr mit Misa beschäftigt die mir erst zugelaufen war. (das ich noch eine Behandlung nur mit meinem Bafög nicht hätte finanzieren können sei mal dahin gestellt. daran hatte ich in dem mom nicht gedacht. Ich hätte schon einen weg gefunden)
Jedenfalls habe ich zugestimmt.
Und jetzt mache ich mir solche Vorwürfe!
Was wenn ich mich vorher erkundigt hätte. Ich hätte ihm doch noch helfen können!
- ich kann nicht aufhören zu weinen.. ich vermiss ihn soo
14 Jahre war er bei mir. von klein auf. Habe ihn mit der Pipette aufgezogen weil seine Ma überfahren wurde. Ich wahr selbst erst 8 und er ist mit mir aufgewachsen.
Er war immer für mich da, bei jeder Migräne attacke bei jeder Depression! Ist mit mir in die erste eigene Wohnung umgezogen und mit dem Zug nach Hause zu den Eltern. Er war ... *heul*
Also wo fange ich an.
Meine Katze Misa hat vor 5 Wochen die Diagnose CNI bekommen. Ich bin noch dabei mich in alles hineinzulesen, sie auf BARF umzustellen usw.
Ich bin eigentlich guter Hoffnung da es ihr schon viel besser geht! und ich viel aufbauendes lese.
Aber um so mehr ich lese um so trauriger werde ich gleichzeitig.. nämlich darüber wie ich mich damals bei Micky entschieden habe...
Es war eine doofe Situation.
Ich war in der Zeit fast jeden Tag beim Tierarzt. Misa hatte Katzenschnupfen, es ging ihr grad besser, da fing Micky an sich zu übergeben und zurück zuziehen.
Da er stark aus dem Maul roch schlug die Ärtin eine Zahnreinigung vor.
Ich brachte ihn früh hin. Sie wollte gleichzeitig einen Bluttest machen. (Ich hatte damals keine Ahnung das man dafür nur ein paar Tropfen Blut braucht und sie es theoretisch schon viel eher hätte testen können)
Sie rief mich an und sagt ich soll schnell kommen.
Micky war noch in Narkose. Sie sagte mir seine Nierenwerte sprengen die Skala und sind nicht tragbar. Sie empfiehlt mir ihn jetzt gehen zu lassen, da er an sonsten jeden Tag zur Infusion müsste und sie bei ihm einen Herzonfakt fürchten würde da er solche Panik vorm Arzt hatte.
Außerdem machte sie mir keine Hoffnung das diese Infusion was bringt und sie wäre seehr teuer.
Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Ich hatte mich nicht mal von ihm verabschiedet. Und die Letzte woche mehr mit Misa beschäftigt die mir erst zugelaufen war. (das ich noch eine Behandlung nur mit meinem Bafög nicht hätte finanzieren können sei mal dahin gestellt. daran hatte ich in dem mom nicht gedacht. Ich hätte schon einen weg gefunden)
Jedenfalls habe ich zugestimmt.
Und jetzt mache ich mir solche Vorwürfe!
Was wenn ich mich vorher erkundigt hätte. Ich hätte ihm doch noch helfen können!
- ich kann nicht aufhören zu weinen.. ich vermiss ihn soo
14 Jahre war er bei mir. von klein auf. Habe ihn mit der Pipette aufgezogen weil seine Ma überfahren wurde. Ich wahr selbst erst 8 und er ist mit mir aufgewachsen.
Er war immer für mich da, bei jeder Migräne attacke bei jeder Depression! Ist mit mir in die erste eigene Wohnung umgezogen und mit dem Zug nach Hause zu den Eltern. Er war ... *heul*