Catdogly
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 7. April 2013
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- 160
- Ort
- im Outback
Zur Vorgeschichte (falls ich sie nicht an anderer Stelle schon erzählt habe, sorry, leide an Gedächtnisprobs...😳) :
Mein Katerle war 13 Jahre Freigänger. Nun hausen wir in einem Großstadtghetto (Bremen), allerdings mit vielen Grünanlagen.
Dies seit 1 1/2 Jahren. Für alle der Horror, aber es soll hier nun um den 15 Jahre alten Kater gehen, der seit 13 Jahren Freigänger war und nun reduziert worden ist auf einen besch**** Minibalkon.....🙁
Immer wieder erwäge ich, ihn raus zu lassen - mit den Straßen käme er zurecht, er ist einmal bös angefahren worden in unserem alten Wohnort und hat seitdem Panik vor Autos. Ich denke nicht, dass er da gefährdet wäre und gleich ums Eck ist eine große Wiesen- und Gebüschfläche.
Nun wohnen wir im 5. Stock und im Haus wohnen mindestens 50 peoples.... (zumindest kommts mir so vor - 7 Stockwerke a 3 Wohneinheiten - null Ahnung, wer und was da alles haust😕)
Dennoch - DAS Prob wäre lösbar, wenn ich mit ihm runter ginge. Aber WIE käme er, der sich draußen nicht mal von uns, den ihm vertrauten Menschen, anfassen lässt, wieder REIN????
Denn hier ist ja ein ständiges Kommen und Gehen und sobald ein Fremder auftauchte, wäre das Tier wieder fort.....🙁
Ist es MEIN Egosimus, wenn ich Angst habe, ihn nochmal raus zu lassen (nochmal betont: Mit den Straßen käme er zurecht!) - oder muss ich ihn frei geben auf die Gefahr hin, dass er nicht mehr wiederkommt?.....😳
Wie würdet IHR entscheiden?
Mein Katerle war 13 Jahre Freigänger. Nun hausen wir in einem Großstadtghetto (Bremen), allerdings mit vielen Grünanlagen.
Dies seit 1 1/2 Jahren. Für alle der Horror, aber es soll hier nun um den 15 Jahre alten Kater gehen, der seit 13 Jahren Freigänger war und nun reduziert worden ist auf einen besch**** Minibalkon.....🙁
Immer wieder erwäge ich, ihn raus zu lassen - mit den Straßen käme er zurecht, er ist einmal bös angefahren worden in unserem alten Wohnort und hat seitdem Panik vor Autos. Ich denke nicht, dass er da gefährdet wäre und gleich ums Eck ist eine große Wiesen- und Gebüschfläche.
Nun wohnen wir im 5. Stock und im Haus wohnen mindestens 50 peoples.... (zumindest kommts mir so vor - 7 Stockwerke a 3 Wohneinheiten - null Ahnung, wer und was da alles haust😕)
Dennoch - DAS Prob wäre lösbar, wenn ich mit ihm runter ginge. Aber WIE käme er, der sich draußen nicht mal von uns, den ihm vertrauten Menschen, anfassen lässt, wieder REIN????
Denn hier ist ja ein ständiges Kommen und Gehen und sobald ein Fremder auftauchte, wäre das Tier wieder fort.....🙁
Ist es MEIN Egosimus, wenn ich Angst habe, ihn nochmal raus zu lassen (nochmal betont: Mit den Straßen käme er zurecht!) - oder muss ich ihn frei geben auf die Gefahr hin, dass er nicht mehr wiederkommt?.....😳
Wie würdet IHR entscheiden?