Keine Ahnung wo in Bayern, aber ich kenne auch die Katzenhäuser/Tierheime zweier Landkreise von innen und gute Leut dort, die sich auskennen. So langsam hätten wir dann ein flächendeckendes Auffang-Netz
🙂
Danke für die Wurstdarm-Genossen und -genossinnen. Fühl ich mich nicht so allein auf weiter Flur.
So ähnliche '"Psycho"-Situationen gibts übrigens ganz oft, wenn menschliche Pflegefälle im Haus und die pflegende Person gnadenlos überfordert sind.
Jemand hat sich hier in höchster Not "mutig" den Frust von der Seele geschrieben und um Hilfe geschrien. So könnte mans auch sehen.
Wie hier auch richtig bemerkt wurde, machen andere das ganz anders: Tür auf, Katz' raus, Tür zu. Fragt mal in den Tierheimen zur Urlaubszeit. Was nicht passt, wird passend gemacht.
Die 2 Hunde hiesiger Nachbarn gingen auf der letzten Überwinterungs-Reise nach Nordafrika mal eben "verloren", angeblich hätten sie es gut, da wo sie jetzt sind. Warum man speziell zwei Hunde braucht, wenn man keine Zeit oder Kraft hat, die angemessen zu erziehen und zu beschäftigen, wird ein Rätsel bleiben. Aber über die Entsorgung durch den Ehemann irgendwo unterwegs will ich, glaube ich, auch keine Details wissen...
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Auf Fragen antwortete Er immer indirekt mit dreckiger Lache, und Sie guckte weg. *schauder*