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wonnie4u
Forenprofi
- Mitglied seit
- 31. März 2010
- Beiträge
- 1.479
- Ort
- Oberfranken
... aber die Fülle an Infos schreckt mich echt irgendwie ab.
Hallo, erstmal!
Ich bin erst jetzt durch die Anmeldung hier im Forum aufs Thema Barfen aufmerksam geworden. Vor 15 Jahren habe ich mich leider nicht für hochwertiges Futter interessiert, oder anders gesagt: Ich war von Werbung und Co. geblendet und habe halt gekauft, was einem als gut angepriesen wurde. Jetzt bei Willi und der anderen Katze, die demnächst einziehen wird, will ich aber vieles besser machen, schon alleine, weil ich um die Qualitätsunterschiede weiß. Aktuell frisst er Felidae, und ich habe noch diverse andere Premiumsorten geordert, um ihm eine Vielfalt anzubieten. Das macht mir schon mal ein gutes Gefühl!
Trotzdem komm ich immer wieder ins Barf-Forum hier rein, weil ich echt fasziniert bin von der Art zu füttern. Und weil mir einleuchtet, dass die Rohfütterung das Natürlichste und Beste sein soll. Da weiß man eben, was man /katz / hund hat. 😉
Aber von der Art der Zubereitung bin ich aktuell echt abgeschreckt. Ich muss, wenn keine Ferien sind, morgens um 7 Uhr aus dem Haus, Kids und Mann ebenso. Vorher bin ich für alle die Frühstücksdame und muss auch noch die Pausenmahlzeiten für die Kids herrichten, mich fertig machen und so weiter. Die Zeit ist also knapp.
Welche Barf-Möglichkeit hätte man denn in so einem Fall, wenn es morgens schnell gehen muss? Bereitet ihr mehrere Portionen und friert die ein? (Dazu muss ich dann sagen, dass wir nur eine Mini-Gefriertruhe haben, die quillt schon über.)
Oder wie ist das mit diesen Supplementierungen - da gibts ja quasi Fertigmischungen. Habt ihr damit angefangen? Ich bin grade in einer Diät *räusper* und muss mein ganzes Essen abwiegen und berechnen. Das ist so verdammt furchtbar anstrengend und nervt mich gelegentlich, muss ich echt sagen. 😉 Wenn ich mir vorstelle, ich darf auch für unsere Miezen noch rechnen und wiegen, dann wäre das irgendwie grade nicht so meine Traumvorstellung. (Möchte doch nochmal ganz klar unterstreichen, dass unsere Tiere immer vollwertige Familienmitglieder waren / sind, aber trotzdem kommt mir das grade wie ein immenser Mehraufwand vor, der mich halt irgendwie abschreckt!)
Könnte man denn für den Anfang einfach kombinieren? Also NaFu und z.B. diese Eintagsküken? Oder wie habt ihr angefangen? Gleich mit der total individuellen Futterzusammenstellung?
Ich überlege echt, ob ich nicht irgendwie mitbarfen sollte. Wie gesagt: Vom Gefühl und Prinzip her finde ich es echt klasse! Aber ich habe Schiss, dass die Umsetzung einfach nicht funzt bei mir. Wenn ich wüsste, wie ich es als Anfänger anstellen sollte, könnte ich eventuell das Katzenbaby, das wir noch bekommen (hoffentlich, muss Mann noch überzeugen oder überrumpeln...) irgendwie schon drauf vorbereiten. Nicht, dass es bei der aktuellen Familie dann Supermarkt-Futter bekommt und sich an den "tollen" Geschmack gewöhnt.
Ich kann mir schon vorstellen, dass die "Extrem-Barfer" sagen, nur die Reinform ist das Beste. (was ja vielleicht auch in der Tat so sein kann!). Aber vielleicht gäbs ja doch den einen oder anderen Tipp, wie man mal reinschnuppern könnte, so ganz unverbindlich. 😉
Oje, alles bisschen wirr und ziemlich viel - hoffentlich nimmt mir das keiner von euch Profis übel. 😉 Aber wie heißt es doch so schön: Ich seh den (Wald) Futternapf vor lauter (Bäumen) Zutaten nicht mehr!
Also, HILFEEEE! 😀
Wonnie
Hallo, erstmal!
Ich bin erst jetzt durch die Anmeldung hier im Forum aufs Thema Barfen aufmerksam geworden. Vor 15 Jahren habe ich mich leider nicht für hochwertiges Futter interessiert, oder anders gesagt: Ich war von Werbung und Co. geblendet und habe halt gekauft, was einem als gut angepriesen wurde. Jetzt bei Willi und der anderen Katze, die demnächst einziehen wird, will ich aber vieles besser machen, schon alleine, weil ich um die Qualitätsunterschiede weiß. Aktuell frisst er Felidae, und ich habe noch diverse andere Premiumsorten geordert, um ihm eine Vielfalt anzubieten. Das macht mir schon mal ein gutes Gefühl!
Trotzdem komm ich immer wieder ins Barf-Forum hier rein, weil ich echt fasziniert bin von der Art zu füttern. Und weil mir einleuchtet, dass die Rohfütterung das Natürlichste und Beste sein soll. Da weiß man eben, was man /katz / hund hat. 😉
Aber von der Art der Zubereitung bin ich aktuell echt abgeschreckt. Ich muss, wenn keine Ferien sind, morgens um 7 Uhr aus dem Haus, Kids und Mann ebenso. Vorher bin ich für alle die Frühstücksdame und muss auch noch die Pausenmahlzeiten für die Kids herrichten, mich fertig machen und so weiter. Die Zeit ist also knapp.
Welche Barf-Möglichkeit hätte man denn in so einem Fall, wenn es morgens schnell gehen muss? Bereitet ihr mehrere Portionen und friert die ein? (Dazu muss ich dann sagen, dass wir nur eine Mini-Gefriertruhe haben, die quillt schon über.)
Oder wie ist das mit diesen Supplementierungen - da gibts ja quasi Fertigmischungen. Habt ihr damit angefangen? Ich bin grade in einer Diät *räusper* und muss mein ganzes Essen abwiegen und berechnen. Das ist so verdammt furchtbar anstrengend und nervt mich gelegentlich, muss ich echt sagen. 😉 Wenn ich mir vorstelle, ich darf auch für unsere Miezen noch rechnen und wiegen, dann wäre das irgendwie grade nicht so meine Traumvorstellung. (Möchte doch nochmal ganz klar unterstreichen, dass unsere Tiere immer vollwertige Familienmitglieder waren / sind, aber trotzdem kommt mir das grade wie ein immenser Mehraufwand vor, der mich halt irgendwie abschreckt!)
Könnte man denn für den Anfang einfach kombinieren? Also NaFu und z.B. diese Eintagsküken? Oder wie habt ihr angefangen? Gleich mit der total individuellen Futterzusammenstellung?
Ich überlege echt, ob ich nicht irgendwie mitbarfen sollte. Wie gesagt: Vom Gefühl und Prinzip her finde ich es echt klasse! Aber ich habe Schiss, dass die Umsetzung einfach nicht funzt bei mir. Wenn ich wüsste, wie ich es als Anfänger anstellen sollte, könnte ich eventuell das Katzenbaby, das wir noch bekommen (hoffentlich, muss Mann noch überzeugen oder überrumpeln...) irgendwie schon drauf vorbereiten. Nicht, dass es bei der aktuellen Familie dann Supermarkt-Futter bekommt und sich an den "tollen" Geschmack gewöhnt.
Ich kann mir schon vorstellen, dass die "Extrem-Barfer" sagen, nur die Reinform ist das Beste. (was ja vielleicht auch in der Tat so sein kann!). Aber vielleicht gäbs ja doch den einen oder anderen Tipp, wie man mal reinschnuppern könnte, so ganz unverbindlich. 😉
Oje, alles bisschen wirr und ziemlich viel - hoffentlich nimmt mir das keiner von euch Profis übel. 😉 Aber wie heißt es doch so schön: Ich seh den (Wald) Futternapf vor lauter (Bäumen) Zutaten nicht mehr!
Also, HILFEEEE! 😀
Wonnie