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linus83
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Januar 2012
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- 503
Die zwei Katertiger hatten Katzenschnupfen. Der eine lang und ausdauernd, der andere zwei Mal kurz und heftig.
Beide machen gerade zum ersten Mal seit der Ersterkrankung vor einem Dreivierteljahr gleichzeitig einen rundum gesunden, richtig schön vitalen Eindruck.
Sie sind jetzt etwas über ein Jahr alt und in ein paar Wochen steht der zweite Teil der Grundimmunisierung gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche an. Den ersten Teil - zwei Mal impfen im Abstand von 4 Wochen - haben sie beide mit 10 und 14 Wochen bekommen.
Lasse ich die Wiederholung machen?
Der Katzenschnupfen ist bei beiden wiederholt ausgebrochen, beim einen jeweils heftig und "aus heiterem Himmel" - zwischen Erst- und Zweiterkrankung lagen Monate, dazwischen war er symptomfrei. Der andere ist eher dauernd angeschlagen, dafür sind die Symptome insgesamt leichter. Gerade ist er aber erfreulich stabil.
Sie bekommen beide kurweise Engystol und GrippHeel sowie L-Lysin (ohne würden beim einen die Augen tränen, mit ist er symptomfrei). Sprich, mindestens das Herpesvirus "arbeitet" sehr wahrscheinlich in einem von ihnen.
Impfen oder nicht?
Die Tierärztin rät zu. Ich würde eigentlich auch den zweiten Teil der Grundimmunisierung machen lassen und anschließend weiter im Abstand von 3 Jahren impfen lassen. Aber ich habe wirklich Sorge, dass sie die Belastung nicht wegstecken.
Sie sind reine Wohnungskatzen. Gar nicht impfen lassen...? Oder erst in einem Jahr impfen lassen, wenn sie sich hoffentlich gesundheitlich zuverlässig stabilisiert haben?
Mir gefällt die letzte Variante. Im Moment bin ich noch in der Verfassung, dass ich bei jeder winzigen Abweichung ihres Verhaltens sofort mental die Transportbox für den Tierarzt zücke. 😳 Ich möchte damit aber auch nicht ihren Impfschutz riskieren.
Warum ist die dritte Grundimmunisierung überhaupt wichtig? Geht es darum, "Impfversager" zu erwischen oder ist es einfach wichtig fürs "Einprägen"?
Beide machen gerade zum ersten Mal seit der Ersterkrankung vor einem Dreivierteljahr gleichzeitig einen rundum gesunden, richtig schön vitalen Eindruck.
Sie sind jetzt etwas über ein Jahr alt und in ein paar Wochen steht der zweite Teil der Grundimmunisierung gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche an. Den ersten Teil - zwei Mal impfen im Abstand von 4 Wochen - haben sie beide mit 10 und 14 Wochen bekommen.
Lasse ich die Wiederholung machen?
Der Katzenschnupfen ist bei beiden wiederholt ausgebrochen, beim einen jeweils heftig und "aus heiterem Himmel" - zwischen Erst- und Zweiterkrankung lagen Monate, dazwischen war er symptomfrei. Der andere ist eher dauernd angeschlagen, dafür sind die Symptome insgesamt leichter. Gerade ist er aber erfreulich stabil.
Sie bekommen beide kurweise Engystol und GrippHeel sowie L-Lysin (ohne würden beim einen die Augen tränen, mit ist er symptomfrei). Sprich, mindestens das Herpesvirus "arbeitet" sehr wahrscheinlich in einem von ihnen.
Impfen oder nicht?
Die Tierärztin rät zu. Ich würde eigentlich auch den zweiten Teil der Grundimmunisierung machen lassen und anschließend weiter im Abstand von 3 Jahren impfen lassen. Aber ich habe wirklich Sorge, dass sie die Belastung nicht wegstecken.
Sie sind reine Wohnungskatzen. Gar nicht impfen lassen...? Oder erst in einem Jahr impfen lassen, wenn sie sich hoffentlich gesundheitlich zuverlässig stabilisiert haben?
Mir gefällt die letzte Variante. Im Moment bin ich noch in der Verfassung, dass ich bei jeder winzigen Abweichung ihres Verhaltens sofort mental die Transportbox für den Tierarzt zücke. 😳 Ich möchte damit aber auch nicht ihren Impfschutz riskieren.
Warum ist die dritte Grundimmunisierung überhaupt wichtig? Geht es darum, "Impfversager" zu erwischen oder ist es einfach wichtig fürs "Einprägen"?