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iven0703
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- 23. Mai 2012
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Moin, Moin, ich hatte in den letzten Wochen Probleme mit meiner ca. 13 Jahre alten Hündin. Sie wurde immer häufiger inkontinent. 🙁
Kurz zur Vorgeschichte. Ich habe vor 2,75 Jahre die Hündin übernommen, sie kam aus Spanien, kastriert und gegen Tollwut geimpft. Sie wurde dann erst nach Österreich vermittelt, aber nach 4 Wochen zurück an die Tierschutzorganisation gegeben, weil sie zu schwierig war. In Deutschland war sie dann in einer Tierpension /Pflegestelle (ca. 4 Wochen), dann habe ich sie übernommen. Sie wurde mir als 2-3 J. alter Hund vermittelt, was nicht so ganz stimmte. Heute wird sie auf ca. 13 J. getippt, hat auch eine weiße Schnauze bekommen. Kastration erfolgte vor ca. 3-4 Jahren in Spanien.
Gestern nun wegen dem Problem Inkontinenz zum TA. Der stellte nach eingehender Untersuchung fest, dass durch die Kastration nicht mehr genügend Hormone erzeugt werden, die dafür sorgen, dass die Schleimhäute, sprich hier der Schließmuskel, mit genügend Feuchtigkeit versorgt werden, der Muskel halt dadurch nicht mehr richtig schließt (z. B. bei Freude oder Aufregung). Das käme bei kastrierten Hündinnen ca. 3 - 4 J. nach der Kastration sehr häufig vor. Sie bekommt jetzt ein Medikament, am Anfang täglich, welches man dann so langsam ausschleichen läßt, bis sie es später nur noch einmal pro Woche bekommt. Soll die Hormonbildung anregen, sodaß die Schleimhäute wieder feuchter werden ...
Gibt es das auch bei Katzen?? Davon habe ich bisher nichts gehört oder gelesen! Habt ihr Erfahrungen in dieser Richtung gemacht??? Sorry, habe natürlich vergessen, den TA danach zu fragen 😳 !
Gibt es da einen Unterschied zwischen Hund und Katze??
Besten Dank und liebe Grüße
Hedi
Kurz zur Vorgeschichte. Ich habe vor 2,75 Jahre die Hündin übernommen, sie kam aus Spanien, kastriert und gegen Tollwut geimpft. Sie wurde dann erst nach Österreich vermittelt, aber nach 4 Wochen zurück an die Tierschutzorganisation gegeben, weil sie zu schwierig war. In Deutschland war sie dann in einer Tierpension /Pflegestelle (ca. 4 Wochen), dann habe ich sie übernommen. Sie wurde mir als 2-3 J. alter Hund vermittelt, was nicht so ganz stimmte. Heute wird sie auf ca. 13 J. getippt, hat auch eine weiße Schnauze bekommen. Kastration erfolgte vor ca. 3-4 Jahren in Spanien.
Gestern nun wegen dem Problem Inkontinenz zum TA. Der stellte nach eingehender Untersuchung fest, dass durch die Kastration nicht mehr genügend Hormone erzeugt werden, die dafür sorgen, dass die Schleimhäute, sprich hier der Schließmuskel, mit genügend Feuchtigkeit versorgt werden, der Muskel halt dadurch nicht mehr richtig schließt (z. B. bei Freude oder Aufregung). Das käme bei kastrierten Hündinnen ca. 3 - 4 J. nach der Kastration sehr häufig vor. Sie bekommt jetzt ein Medikament, am Anfang täglich, welches man dann so langsam ausschleichen läßt, bis sie es später nur noch einmal pro Woche bekommt. Soll die Hormonbildung anregen, sodaß die Schleimhäute wieder feuchter werden ...
Gibt es das auch bei Katzen?? Davon habe ich bisher nichts gehört oder gelesen! Habt ihr Erfahrungen in dieser Richtung gemacht??? Sorry, habe natürlich vergessen, den TA danach zu fragen 😳 !
Gibt es da einen Unterschied zwischen Hund und Katze??
Besten Dank und liebe Grüße
Hedi