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Hm, ich überblick die Situation zu wenig und bin eben nicht vor Ort.
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann gibt es 2 Menschen (und 2 Katzen natürlich).
Die Kazen sind jetzt durch geschlossene Türen separiert und sehensich nicht?
Wenn Du sie wieder zusammenführst, dann würde versuchen ich für gemeinsame Rituale und positive Erlebnisse zu sorgen und jegliches Bedrängen (das kann schon via Augenkontakt stattfinden, hier ist also gutes Beobachten wichtig) unaufgeregt unterbinden.
Beide müssen mit der Anwesenheit des anderen positives verbinden.
Und sie müssen erleben, dass beide sicher 'drankommen'.
Momentan kannst Du Dich nur herantasten.
Und schon mal eine angenehme entspannte Atmosphäre anstreben.
Du selbst tust gut daran, das auch auszustrahlen.
Danke, dass werd ich versuchen. Ich hatte ohnehin darüber nachgedacht, die notwendige Isolierung zu nutzen, um sie noch einmal zusammenzuführen. Gibt es da nach über einem Jahr zusammen noch Chancen, dass sie sich neu kennen lernen?
Aktuell lebt der Kater im Wohnzimmer und die Katze im Rest der Wohnung. Sie sehen sich gegenseitig nicht, höchstens ein kurzer Blick, wenn ich den Raum wechsle und die Tür hinter mir schließe.
Welche Rituale würdest du wählen? Mit Futter und Spielzeugen ist es ein bisschen schwierig, weil die Katze den Kater wegscheucht, sobald sie sieht, dass es etwas gibt. Beiden gleichzeitig etwas zu geben ist auch etwas schwierig, weil die Katze wie wild drauf los frisst, während der Kater es sich in Ruhe anschaut. Meistens läuft der Kater schon weg, wenn er die hektische "Gier" der Katze bemerkt (und überlässt ihr kampflos sein leckerli).
ch kann hier sonst auch mal ein Video reinstellen, auf dem die Problematik deutlich wird. Sobald der Kater einen Raum betritt, in dem die Katze sich aufhält (meistens der, in dem auch ich bin), wird er böse angeguckt und je nach Stimmung direkt verscheucht. Es kommt allerdings auch vor, dass beide im gleichen Raum schlafen, ohne dass jemand drunter leidet. Manchmal greift die Katze allerdings sogar den schlafenden Kater an, obwohl er auf keinem ihrer bevorzugten Plätze liegt.
Anfangs war das Verhältnis recht tolerant, wenn auch von gelegentlichen Prügeleien geprägt.
Nach 3-4 Monaten schlug es langsam um und wird seither (mit gelegentlichen Ruhephasen und Besserungen) langsam schlimmer.
Damals ist es mir gar nicht aufgefallen, alles in allem war es ein schleichender Prozess. Wirklich zu denken gegeben hat mir die erste Unsauberkeit von Akim, seit dem versuche ich aktiv, die Situation zu verändern.
Zwischendrin wurde es immer mal besser, so dass ich glaubte, dass Problem gelöst zu haben, bis es wieder schlimmer wurde. Nun, wo der Kater das erste Mal in einem Konflikt verletzt wurde, mache ich mir natürlich verstärkt Gedanken. Meine Freundin und Ich sind berufstätig und daher die meiste Zeit nicht zu hause. Meine größte Angst ist, dass bei gleichbleibender Entwicklung irgendwann mehr passiert, als "nur" eine oberflächliche Verletzung der Hornhaut.
Puh, abwarten.
Erstmal müssen Spielregeln her.
Ok.
Wie hast Du es aufgeteilt, gibt es Lieblingsräume für einzelne Katze?
Und da würde ich ansetzen und lenken.
Jeder an einem eigenen Platz, dazwischenfunken hat keine Aussicht auf Erfolg.
Böse Blicke sollen Beschwichtigungen weichen.
Keine Ahnung, ob das hier umsetzbar ist, aber es wäre für mich Ziel, wenn ein entspanntes Zusammenleben klappen soll.
I
Video wäre cool!
Böse Blicke müssen abgelenkt werden.
Wieviel spielt Ihr mit der Katze, mag sie ausgepowert werden, so richtig plattgespielt?
Und wie ist es mit dem Kater, lieber Fummelbrett?
KannstDu das näher ausführen?
Streits oder verschärftes Spielen?
Weil sie es mit dem Kater machen kann.
Nee, nicht ganz.
Sie will evt. was von ihm, seine Reaktion: und weg.
Ok, dann eben und weg, ist ja auch Action.
Könnte zumindest sein.
Ist aber schwierig so aus der Ferne.
Und sagt nix darüber aus, wie sie sich einem anderen Charakter gegenüber verhalten würde.
Ja, der Kater hat hier einen Leidensdruck.
Aber die Katze evt. ebenfalls.
Nee, sowas geht natürlich nicht.
Abgesehen davon mossen sich beide Katzen müssen natürlich auch zuhause und sicher fühlen in ihrem Nest, ausweichen geht ja nicht, der Kater kommt eben nicht aus dem Revier raus.
Hat eigentlich jeder so seine Plätzchen in der Wohnung?
Wer ist der Spezialist für was?