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Fanticat
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- Mitglied seit
- 30. Mai 2024
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
es geht um meine 17 Jahre alte Katze. Es fing im Dezember 2023 an, dass sie aufhörte große Sprünge zu wagen und nur noch kleinere höhen bewältigte. Dabei viel uns das linke Hinterbein auf (gehen tat sie normal). Die Tierärztin sagte uns es sei eine Entzündung und spritze ihr etwas dagegen. Leider hielt die Besserung nur kurz an. Ansonsten ging es ihr aber gut. An die Plätze an die sie nicht mehr kam haben wir Treppchen gebaut und so machte sie wie gewohnt weiter. Im April dieses Jahres bekam sie Gleichgewichtsprobleme und mied hohe Plätze. Außerdem wirkten ihre hinteren Krallen etwas länger und ihr Gang war nicht mehr so gerade. Hauptsächlich zur linken Seite hin bis sie auch anfing zu taumeln und teilweise fiel. In ihrer Mimik sah sie verwirrt aus. Sie erbrach auch eins Zeitlang fast täglich und auch manchmal mehrmals am Tag. Das wurde dann aber besser und hörte wieder auf. Die Tierärztin gab uns daraufhin... Nichts. Sie sagte wir können eine Urinprobe abgeben und schauen ob es Diabetes sein könnte aber ansonsten gab sie uns nichts weiter mit. Die Katze sei alt und die Muskeln werden halt schwächer. Daraufhin habe ich lange versucht eine Urinprobe von ihr zu erhalten die wir auch frisch zum Tierarzt bringen können dies erwies sich allerdings als sehr schwierig (wir haben 3 Katzen). Sie fing dann zusätzlich an sich nicht mehr häufig richtig hinzulegen sondern ihren Kopf nach oben zu halten in Richtung ihres Körpers. Sie legte sich auch nur noch auf die Seite (beide) und kam nicht mehr zu uns zum Kuscheln. Stattdessen wechselte sie zwischen zwei neuen Lieblingsplätzen auf den Boden (vor der Klotür und draußen auf dem Balkon). Wenn es Futter gibt kommt sie auch in die Küche und miaut oder manchmal kommt sie zu mir und miaut aber will nicht wirklich gestreichelt werden und geht dann wieder. Sie hat einwenig an Gewicht verloren aber wiegt noch 3,1kg. Sie frisst gut und trinken tut sie auch. Ich würde sagen einwenig mehr als normal aber sie mochte Wasser schon immer gerne. Das Erbrechen kam nicht wieder.
Wir waren nun am 28.5 bei einem anderen Tierarzt, dieser sagte uns sie hätte einen Schlaganfall gehabt und das sie Kopfschiefheit hat. Das ist mir um ehrlich zu sein nicht aufgefallen und auch jetzt sehe ich da nicht wirklich was. Sie hat Blutabgenommem und einen Bluthochdruck sowie eine Schilddrüsenüberfunktion festgestellt (Zucker, Niere, Leber etc. alles gute Werte). Sie sagte dadurch hätte sie einen Schlaganfall gehabt und dieser hat nerven im Gehirn zerstört die nicht mehr regeneriert werden können zudem hat die Katze ein Schwindel Gefühl wodurch das taumeln kommt und starken Kopfschmerz. Sie gab ihr ein Schmerzmittel und uns Bluthochdruck und Schilddrüsen Tabletten. Diese sollen wir ihr eine Woche geben und dann zum Kontrolltermin kommen und schauen ob es sich bessert. Sie meinte es gibt nur noch die drei Optionen:
1. Die Medikamente bewirken nichts
2. Die Medikamente schlagen an und es geht ihr kurz besser weil eine Last von ihr genommen ist aber dann bricht sie zu sammen.
3. Die Medikamente schlagen an und es geht ihr besser, ihr leben ist für ein paar Monate noch lebenswert aber dann können wir nichts mehr für sie tun.
Sie sagte mir also das sie aktuell dauerhaft diesen Kopfschmerz hat und wenn keine Sicht der Besserung kommt muss sie eingeschläfert werden, da es sonst tierquäleri ist.
Das ganze ist nun zwei Tage her. Ich habe das Gefühl, das sie zwischendurch besser läuft aber ansonsten ist noch keine Besserung wahrzunehmen. Sie liegt hauptsächlich an einen der beiden Plätze steht abundzu auf um zu trinken/essen oder aufs Klo zu gehen. Ob sie eine schiefe Kopfhaltung hat kann ich ehrlich gesagt immer noch nicht sehen. Sie hält in beim liegen oft hoch aber beim gehen hat sie ihn eigentlich normal.
Ich weiß wirklich nicht, ob sie nun einen Schlaganfall hatte oder was das ganze zu bedeuten hat... Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit diesem Krankheitsbild?
es geht um meine 17 Jahre alte Katze. Es fing im Dezember 2023 an, dass sie aufhörte große Sprünge zu wagen und nur noch kleinere höhen bewältigte. Dabei viel uns das linke Hinterbein auf (gehen tat sie normal). Die Tierärztin sagte uns es sei eine Entzündung und spritze ihr etwas dagegen. Leider hielt die Besserung nur kurz an. Ansonsten ging es ihr aber gut. An die Plätze an die sie nicht mehr kam haben wir Treppchen gebaut und so machte sie wie gewohnt weiter. Im April dieses Jahres bekam sie Gleichgewichtsprobleme und mied hohe Plätze. Außerdem wirkten ihre hinteren Krallen etwas länger und ihr Gang war nicht mehr so gerade. Hauptsächlich zur linken Seite hin bis sie auch anfing zu taumeln und teilweise fiel. In ihrer Mimik sah sie verwirrt aus. Sie erbrach auch eins Zeitlang fast täglich und auch manchmal mehrmals am Tag. Das wurde dann aber besser und hörte wieder auf. Die Tierärztin gab uns daraufhin... Nichts. Sie sagte wir können eine Urinprobe abgeben und schauen ob es Diabetes sein könnte aber ansonsten gab sie uns nichts weiter mit. Die Katze sei alt und die Muskeln werden halt schwächer. Daraufhin habe ich lange versucht eine Urinprobe von ihr zu erhalten die wir auch frisch zum Tierarzt bringen können dies erwies sich allerdings als sehr schwierig (wir haben 3 Katzen). Sie fing dann zusätzlich an sich nicht mehr häufig richtig hinzulegen sondern ihren Kopf nach oben zu halten in Richtung ihres Körpers. Sie legte sich auch nur noch auf die Seite (beide) und kam nicht mehr zu uns zum Kuscheln. Stattdessen wechselte sie zwischen zwei neuen Lieblingsplätzen auf den Boden (vor der Klotür und draußen auf dem Balkon). Wenn es Futter gibt kommt sie auch in die Küche und miaut oder manchmal kommt sie zu mir und miaut aber will nicht wirklich gestreichelt werden und geht dann wieder. Sie hat einwenig an Gewicht verloren aber wiegt noch 3,1kg. Sie frisst gut und trinken tut sie auch. Ich würde sagen einwenig mehr als normal aber sie mochte Wasser schon immer gerne. Das Erbrechen kam nicht wieder.
Wir waren nun am 28.5 bei einem anderen Tierarzt, dieser sagte uns sie hätte einen Schlaganfall gehabt und das sie Kopfschiefheit hat. Das ist mir um ehrlich zu sein nicht aufgefallen und auch jetzt sehe ich da nicht wirklich was. Sie hat Blutabgenommem und einen Bluthochdruck sowie eine Schilddrüsenüberfunktion festgestellt (Zucker, Niere, Leber etc. alles gute Werte). Sie sagte dadurch hätte sie einen Schlaganfall gehabt und dieser hat nerven im Gehirn zerstört die nicht mehr regeneriert werden können zudem hat die Katze ein Schwindel Gefühl wodurch das taumeln kommt und starken Kopfschmerz. Sie gab ihr ein Schmerzmittel und uns Bluthochdruck und Schilddrüsen Tabletten. Diese sollen wir ihr eine Woche geben und dann zum Kontrolltermin kommen und schauen ob es sich bessert. Sie meinte es gibt nur noch die drei Optionen:
1. Die Medikamente bewirken nichts
2. Die Medikamente schlagen an und es geht ihr kurz besser weil eine Last von ihr genommen ist aber dann bricht sie zu sammen.
3. Die Medikamente schlagen an und es geht ihr besser, ihr leben ist für ein paar Monate noch lebenswert aber dann können wir nichts mehr für sie tun.
Sie sagte mir also das sie aktuell dauerhaft diesen Kopfschmerz hat und wenn keine Sicht der Besserung kommt muss sie eingeschläfert werden, da es sonst tierquäleri ist.
Das ganze ist nun zwei Tage her. Ich habe das Gefühl, das sie zwischendurch besser läuft aber ansonsten ist noch keine Besserung wahrzunehmen. Sie liegt hauptsächlich an einen der beiden Plätze steht abundzu auf um zu trinken/essen oder aufs Klo zu gehen. Ob sie eine schiefe Kopfhaltung hat kann ich ehrlich gesagt immer noch nicht sehen. Sie hält in beim liegen oft hoch aber beim gehen hat sie ihn eigentlich normal.
Ich weiß wirklich nicht, ob sie nun einen Schlaganfall hatte oder was das ganze zu bedeuten hat... Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit diesem Krankheitsbild?