FilouMinou
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 7. Oktober 2015
- Beiträge
- 6
- Ort
- RLP
Hallo ihr Lieben,
ich bin neu hier im Forum und hoffe, ihr könnt mir ein bisschen "seelische" Unterstützung geben:
Meine Minkay ist jetzt stolze 17 Jahre alt, sie hat seit vier Jahren eine Schilddrüsendisfunktion, hat Probleme mit den Nieren. Sie bekommt seit dem Tabletten und bis auf die Tatsache, dass sie etwas dünn ist, ging es ihr blendend. Ich war immer der Meinung sie wird 100 Jahre alt 😉
Im Oktober dann kam sie mir nach der Arbeit auf einmal humpelnd entgegen, ich sie eingepackt, sofort zum TA, Diagnose Knochenkrebs. Ihr Vorderbein war gebrochen. Die Tierärztin konnte nicht mehr sonderlich viel machen, gab sie mir wieder mit heim mit den Worten "Sie wird Ihnen bald zeigen, dass es Zeit ist zu gehn".
Jetzt ist es wohl soweit. Glaube ich. Ich weiß es aber nicht. Deswegen brauche ich eure Hilfe.
Ihr Bein ist ziemlich deformiert, sie humpelt natürlich. Die ganze Zeit aber lebte sie noch ganz gut damit. Ist sogar noch den Kratzbaum hoch!
Seit einer Woche aber macht sie auch das nicht mehr, sie schläft viel, macht nach einem Meter humpeln Pausen, kommt nicht mehr richtig aufs Katzenklo, schafft es nicht mehr auf die Couch.
Klingt nach einem klaren Fall oder?
ABER sie begrüßt mich, wenn ich von der Arbeit komme, immer noch laut mauzend, frisst, vertreibt die anderen (habe mehrere Katzen) von ihren Näpfen, schnurrt laut wenn man sie streichelt. Beim Fressen liegt sie meistens, aber sie frisst. Ich weiss nicht was ich tun soll! Auf der einen Seite kann sie ja kaum noch etwas katzentypisches tun (Möbel zerkratzen, Couch vollhaaren, auf dem Kratzbaum liegen, spielen) aber auf der anderen Seite zeigt sie mir nicht wirklich, dass es vorbei ist. Ich dachte Katzen hören dann auch auf zu fressen.
Ich habe mir eigentlich vorgenommen morgen mit ihr zum TA zu gehen. Um so näher der Tag kommt um so unsicherer werde ich.
Es ist doch besser so für sie oder? Ich meine, sie hat doch sicherlich auch Schmerzen in ihrem gebrochenen Bein?
Vielen Dank schonmal.
ich bin neu hier im Forum und hoffe, ihr könnt mir ein bisschen "seelische" Unterstützung geben:
Meine Minkay ist jetzt stolze 17 Jahre alt, sie hat seit vier Jahren eine Schilddrüsendisfunktion, hat Probleme mit den Nieren. Sie bekommt seit dem Tabletten und bis auf die Tatsache, dass sie etwas dünn ist, ging es ihr blendend. Ich war immer der Meinung sie wird 100 Jahre alt 😉
Im Oktober dann kam sie mir nach der Arbeit auf einmal humpelnd entgegen, ich sie eingepackt, sofort zum TA, Diagnose Knochenkrebs. Ihr Vorderbein war gebrochen. Die Tierärztin konnte nicht mehr sonderlich viel machen, gab sie mir wieder mit heim mit den Worten "Sie wird Ihnen bald zeigen, dass es Zeit ist zu gehn".
Jetzt ist es wohl soweit. Glaube ich. Ich weiß es aber nicht. Deswegen brauche ich eure Hilfe.
Ihr Bein ist ziemlich deformiert, sie humpelt natürlich. Die ganze Zeit aber lebte sie noch ganz gut damit. Ist sogar noch den Kratzbaum hoch!
Seit einer Woche aber macht sie auch das nicht mehr, sie schläft viel, macht nach einem Meter humpeln Pausen, kommt nicht mehr richtig aufs Katzenklo, schafft es nicht mehr auf die Couch.
Klingt nach einem klaren Fall oder?
ABER sie begrüßt mich, wenn ich von der Arbeit komme, immer noch laut mauzend, frisst, vertreibt die anderen (habe mehrere Katzen) von ihren Näpfen, schnurrt laut wenn man sie streichelt. Beim Fressen liegt sie meistens, aber sie frisst. Ich weiss nicht was ich tun soll! Auf der einen Seite kann sie ja kaum noch etwas katzentypisches tun (Möbel zerkratzen, Couch vollhaaren, auf dem Kratzbaum liegen, spielen) aber auf der anderen Seite zeigt sie mir nicht wirklich, dass es vorbei ist. Ich dachte Katzen hören dann auch auf zu fressen.
Ich habe mir eigentlich vorgenommen morgen mit ihr zum TA zu gehen. Um so näher der Tag kommt um so unsicherer werde ich.
Es ist doch besser so für sie oder? Ich meine, sie hat doch sicherlich auch Schmerzen in ihrem gebrochenen Bein?
Vielen Dank schonmal.