L
Lirumlarum
Gast
Der Tierarzt hat das Rinderfettpulver empfohlen. Man kann natürlich den TA fragen, ob es nicht ein Eisenprodukt auf pflanzlicher Basis gibt oder in wie weit auch einfache Eisentabletten aus dem Humanbedarf hier verabreicht werden können, wenn es sich nur um eine leichten temporären Eisenmangel handelt.
Allerdings ist eben die Eisenaufnahme eines Carnivoren -wie der Katze- eben aus tierischen Produkten wie eben Blutpulver schneller und besser als wenn Eisen über Pflanzliches aufgenommen wird. Und bei Eisen ist Blutpulver bei Katzen meist die erste wahl, weil Blut eben zur natürlichen Nahrung der Katze gehört und gut und schnell verwertet werden kann. Zudem halt Blutpulver eine gute Lagerfähigkeit, weil man meist ja nur kleine Mengen braucht.
Man kann leichten Eisenmangel aber auch ohne Zusatzmittel über die normale Ernährung steuern z.B durch die Gabe von etwas Rohfleisch. Das kommt allerdings für die TE nicht frage.
Nichts destotrotz zum im Hinterkopf behalten, dass wenn der Eisenmangel anhält man hier besser genau beobachtet, denn es kann aus einem leichten Mangel eben eine Anämie wachsen.
Eisenmangel bei gesunden Tieren ist aufgrund des Futters, sofern man mit handelsüblichen Nass- oder Trockenfutter füttert eher selten. Sind also die Eisenwerte lanfristig oder häufiger mal etwas im Keller, wäre es eben ratsam dem Auslöser auf die Sprünge zu kommen. Denn man kann z.B Eisen soviel reinschaufeln in eine Katze wie man möchte, wenn es eine Störung bei der Verarbeitung gibt ..da würde dann z.B eher helfen ggf. B12 und oder Folsäure zusatätzlich zu reichen.
Aber nachdem das Alles nicht die Frage war und das die TE nicht wissen wollte, halte ich auch nun meine Klappe..wollte unabhängig dessen einfach noch ein paar Gedanken zu Eisenmangel da lassen.
Man kann es ja ignorieren oder direkt wieder vergessen nach dem Lesen, wenn keine Informationen enthalten waren, welche man selber noch nicht wusste oder Einem einfach nicht interessieren.
Allerdings ist eben die Eisenaufnahme eines Carnivoren -wie der Katze- eben aus tierischen Produkten wie eben Blutpulver schneller und besser als wenn Eisen über Pflanzliches aufgenommen wird. Und bei Eisen ist Blutpulver bei Katzen meist die erste wahl, weil Blut eben zur natürlichen Nahrung der Katze gehört und gut und schnell verwertet werden kann. Zudem halt Blutpulver eine gute Lagerfähigkeit, weil man meist ja nur kleine Mengen braucht.
Man kann leichten Eisenmangel aber auch ohne Zusatzmittel über die normale Ernährung steuern z.B durch die Gabe von etwas Rohfleisch. Das kommt allerdings für die TE nicht frage.
Nichts destotrotz zum im Hinterkopf behalten, dass wenn der Eisenmangel anhält man hier besser genau beobachtet, denn es kann aus einem leichten Mangel eben eine Anämie wachsen.
Eisenmangel bei gesunden Tieren ist aufgrund des Futters, sofern man mit handelsüblichen Nass- oder Trockenfutter füttert eher selten. Sind also die Eisenwerte lanfristig oder häufiger mal etwas im Keller, wäre es eben ratsam dem Auslöser auf die Sprünge zu kommen. Denn man kann z.B Eisen soviel reinschaufeln in eine Katze wie man möchte, wenn es eine Störung bei der Verarbeitung gibt ..da würde dann z.B eher helfen ggf. B12 und oder Folsäure zusatätzlich zu reichen.
Aber nachdem das Alles nicht die Frage war und das die TE nicht wissen wollte, halte ich auch nun meine Klappe..wollte unabhängig dessen einfach noch ein paar Gedanken zu Eisenmangel da lassen.
Man kann es ja ignorieren oder direkt wieder vergessen nach dem Lesen, wenn keine Informationen enthalten waren, welche man selber noch nicht wusste oder Einem einfach nicht interessieren.
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