Frau Sue
Forenprofi
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Abwarten würde ich nicht. Entweder gleich oder gar nicht und dann die Sparbuchvariante. Von letzterer bin ich kein Fan aus bekannten Gründen.
Meist ist dieses "Später" dann ja erst, wenn die ersten großen Kosten angefallen sind und man merkt, das Sparbuch und die eigene Haushaltskasse halten das doch nicht mehr aus.
Eine Katze, die bereits Krankheiten hatte, später zu versichern kann aber schwer werden. Entweder geht das dann nur noch mit Ausschlüssen oder direkt gar nicht mehr.
Ansonsten steckt man nicht drin.
Meine beiden waren frisch versichert (mit vier Monaten), da ging es los. Innerhalb eines halben bis dreiviertel Jahres waren unsere Tierärzte um ca. 1500 Euro "reicher". Versicherung sei Dank, waren nicht WIR um die gleiche Summe ärmer.
Noch dazu hat sich nach einem halben Jahr rausgestellt, dass einer unserer Kater FIV hat.
Der wäre mit der Diagnose in keine Versicherung gekommen. Da erst weit nach Versicherungsantritt festgestellt, haben wir Glück gehabt.
Wir sind sicher ein Extrembeispiel. Aber wer kann von sich mit Sicherheit sagen, nie so eines zu werden?
Daher würde ich gut abwägen, so einen Versicherungsabschluss nicht auf all zu weit in die Zukunft zu schieben.
Mit den neuen Versicherungsbedingungen muss man allerdings vermutlich noch mal erneut genauer abwägen. Vorher hätte ich definitiv zur Versicherung geraten. Jetzt erst mal Neujahr abwarten, wie die Änderungen tatsächlich aussehen.
Oder man versucht jetzt noch fix zu den diesjährigen Konditionen abzuschließen. ^^ Bei Kitten ohne Vorerkrankungen klappt das vielleicht.
Meist ist dieses "Später" dann ja erst, wenn die ersten großen Kosten angefallen sind und man merkt, das Sparbuch und die eigene Haushaltskasse halten das doch nicht mehr aus.
Eine Katze, die bereits Krankheiten hatte, später zu versichern kann aber schwer werden. Entweder geht das dann nur noch mit Ausschlüssen oder direkt gar nicht mehr.
Ansonsten steckt man nicht drin.
Meine beiden waren frisch versichert (mit vier Monaten), da ging es los. Innerhalb eines halben bis dreiviertel Jahres waren unsere Tierärzte um ca. 1500 Euro "reicher". Versicherung sei Dank, waren nicht WIR um die gleiche Summe ärmer.
Noch dazu hat sich nach einem halben Jahr rausgestellt, dass einer unserer Kater FIV hat.
Der wäre mit der Diagnose in keine Versicherung gekommen. Da erst weit nach Versicherungsantritt festgestellt, haben wir Glück gehabt.
Wir sind sicher ein Extrembeispiel. Aber wer kann von sich mit Sicherheit sagen, nie so eines zu werden?
Daher würde ich gut abwägen, so einen Versicherungsabschluss nicht auf all zu weit in die Zukunft zu schieben.
Mit den neuen Versicherungsbedingungen muss man allerdings vermutlich noch mal erneut genauer abwägen. Vorher hätte ich definitiv zur Versicherung geraten. Jetzt erst mal Neujahr abwarten, wie die Änderungen tatsächlich aussehen.
Oder man versucht jetzt noch fix zu den diesjährigen Konditionen abzuschließen. ^^ Bei Kitten ohne Vorerkrankungen klappt das vielleicht.