Ja zu Katzen?

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Änni1512

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14. April 2014
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Hallo Katzenliebhaber 🙂

Seit langer Zeit hege ich den Wunsch, mein leben wieder mit Katzen zu teilen. Auf dem Lande bin ich mit ihnen aufgewachsen, aber das Halten von zwei Katzen in der Großstadt stellt mich vor völlig neue Herausforderungen 😱

Wohnungskatzen: Wenn ich mich für die Kleinen entscheide, werden es auf jeden Fall zwei. Meine Wohnung ist 54 qm, die ich mit meiner zweijährigen Tochter bewohne. Die Katzen dürften natürlich jeden Fleck der Wohnung benutzen und "katzengerecht" würde ich sie auch gestalten, sprich Kratzbäume, evtl einen Catwalk, Spielzeuge etc. Ich bin an vier Tagen die Woche berufstätig und von kurz vor acht bis kurz vor vier außer Haus und natürlich gibt es auch bei uns Nachmittagstermine und Spielplatzbesuche. Würden die zwei so ne lange Abwesenheit "verkraften" ? Mir ist natürlich bewusst, dass ich mich abends dann intensiv mit ihnen beschäftigen muss.

Und was, wenn sie nach draußen wollen?
Ich wohne im dritten Stock. Hab schon öfters gehört, dass Katzen morgens mit ihren Menschen das Haus verlassen und nachmittags/abends dann vereits auf diese warten. Wäre das nur ein Glücksfall oder kann man sowas tatsächlich antrainieren ? Eine andere Möglichkeit wäre noch, dass die Katzen von den anderen Hausbewohnern reingelassen werden. Dabei gibt es nur ein Problem: der Hund der Bewohner. Er mag katzen nicht so wirklich. Er hat "seinen Garten" hinterm Haus. Der Hauseingangsbereich ist "hundefrei" und wenn er doch dort ist, isr er angeleint. Aber das könnte doch die Katzen verschrecken, so dass sie nimmer kommen möchten...?

Ach...so viele Gedanken mache ich mir. Aber ich möchte auch nicht, dass ich die Katzen nacj m halben Jahr wieder abgeben muss, weil ich ihnen nicht gerecht werde.

Glg, danke fürs Lesen und für die Antworten 😉

Anika
 
A

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Ich finde es immer schön zu sehen, wenn jemand sich vorher informiert 🙂

Bei zwei Katzen finde ich deine Arbeitszeiten jetzt nicht schlimm. Die haben ja sich zum Toben und Kuscheln. Für eine einzelne Katze wäre das zu lange, aber sie sind ja nicht alleine dann. Aber wie du schon sagst, du bist abends mit bespaßen gefordert.

Wenn du dir zwei Katzen suchst, die noch nie draußen waren, dann ist es in der Regel auch unproblematisch mit "raus wollen" - sie wissen ja gar nicht, was es da draußen alles gibt. Klar kann sich der ein oder andere in der Wohnung unterfordert fühlen. Aber das wird sich nicht an deutlichen Signalen wie an der Tür maunzen/ kratzen o. ä. bemerkbar machen - vielleicht eher an allgemeiner Unruhe, Frustverhalten. Aber wie gesagt, bei Katzen, die noch nie draußen waren, geht es eigentlich. Bitte niemals Katzen in die Wohnung sperren, die schon einmal Freigang hatten, das geht selten bis nie gut.

Von so Arrangements wie rausgehen zu festen Zeiten und mit Hausflur im Mehrparteienhaus hab ich schon gehört, wäre mir selbst aber nie recht. Meine beiden gehören nicht in den Hausflur, ich weiß ja gar nicht, was meine Nachbarn davon halten würden. Auf die würde ich mich auch nicht verlassen wollen, was Katzen raus- oder reinlassen angeht. Von daher würde ich mir das sehr genau überlegen. Einmal Freigang, immer Freigang.

Vielleicht wäre ein älteres Pärchen für euch ganz gut geeignet? Bei dem Stichwort "Spielplatzbesuche" geh ich davon aus, dass deine Tochter noch recht jung ist 😉 Von daher würde ich auf jeden Fall nach Tieren Ausschau halten, die Kinder kennen und mit ihnen zurecht kommen. Kitten sind niedlich, klar - aber auch echt anstrengend. Das muss jeder selbst für sich wissen.
 
Hallo Anika,

willkommen hier im Forum und ich schließe mich meiner Vorschreiberin an und finde es sehr gut, dass du dich im Vorfeld informierst 🙂

Bei deinen Anforderungen würde ich auch zu einem etwas älteren Pärchen raten.
Stell doch unter der Rubrik Notfellchen/Gesuche mal eine Anfrage.
Sicher werden dir geeignete Fellnasen vorgeschlagen, die bereits Wohnungs- und Kleinkind-erprobt sind.

Du hast geschrieben, du wohnst in einer Großstadt? Dann wäre das rauslassen eh hinfällig.
Hast du einen Balkon, den du vernetzen kannst?
 
Hallo ihr beiden und danke für Eure Antworten.

Ich habe nun ein schlechtes Gewissen. Ihr habt mir die lieben Notfellchentipps gegeben und ich muss nun gestehen, dass wenn ich mich für Katzen entscheide, es kleine von einem Bauernhof sein werden. Sie kamen vorgestern zur Welt.

Meine Tochter ist zwei Jahre alt und hat n normales Temperament. Omas Katzen streichelt sie mit bedacht, ist leise und rennt ihnen nicht hinterher.

Einen Balkon habe ich leider auch nicht :-(

Gibt es noch andere Meinungen ? Und welche Geschlechter würdet ihr wählen ?

Lg Anika und natürlich Frohe Ostern ()
 
Hallo und schöne Ostern 🙂
Auch wenn du es vielleicht nicht lesen willst, aber ich halte 54 qm für zwei Kitten in Wohnungshaltung für zu klein. Außerdem solltest du darauf achten, die Zwerge nicht vor 12 Wochen von der Mutter zu trennen. In dieser Zeit werden sie die Freiheit auf dem Bauernhof schon kennen gelernt haben. Ob sie sich da noch in die Wohnung sperren lassen, halte ich für fraglich.
Bist du bereit, dir die Bude auseinander nehmen zu lassen? Kitten verhalten sich wie eine Horde Büffel :pink-heart:
Rechne außerdem mit mehreren Haustieren, die wenigsten Bauern machen was gegen Parasiten!
 
Hallo Mäusepolizei...du hast recht, sowas zu lesen ist natürlich nicht mein Wunsch gewesen 😛 Aber du sprichst sicher aus Erfahrung und hast nicht unrecht.

Was das zerstören der Wohnung angeht, bin ich sogar relativ gelassen, das, was zerstört werden könnte (Couvh, Taprten zb) ist viel zu alt, als das ich diesem nachtrauern würde. Vorhänge habe ich auch keine...

Danke für die Antwort 🙂
 
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Hallo Mäusepolizei...du hast recht, sowas zu lesen ist natürlich nicht mein Wunsch gewesen 😛 Aber du sprichst sicher aus Erfahrung und hast nicht unrecht.

Was das zerstören der Wohnung angeht, bin ich sogar relativ gelassen, das, was zerstört werden könnte (Couvh, Taprten zb) ist viel zu alt, als das ich diesem nachtrauern würde. Vorhänge habe ich auch keine...

Danke für die Antwort 🙂

Ist ja schön, dass du mit einer zerstörten Wohnung kein Problem hast, das sie aber ein Zeichen von unzufriedenheit wäre, weil die kleinen Freigang kennen und du noch nicht mal einen Balkon bieten kannst, ist dir schon klar?
Im schlimmsten Fall finden sie Freigang dann schon so toll dass sie ihn nicht missen wollen - und dann? ignorierst du einfach die Bedürfnisse der Tiere?
 
Hallo Legolas,

ignorieren würde ich es sicher nicht. Und wie du vielleicht gelesen hast, mache ich mir ja auch Gedanken über einen möglichen Freigang, was für die Katzen sicherlich die optimalste Lösung wäre. Das ist mir schon klar...

LG Anika
 
Herzlich Willkommen 🙂

Meine zwei Großen Jackson und Bubbles sind auch von einem Bauernhof, sie leben seit 4 Jahren bei mir in der Wohnung.
Anfangs auf noch ein klein bisschen weniger Qm als Du sie nun hast.

Deswegen gehöre ich nicht zu den Stimmen, die Dir jetzt abraten 🙂
Klar muss Dir nur sein, dass Kitten wirklich anstrengend sein können.
Sie machen wirklich viel kaputt, Deko wirst Du erst mal einige Zeit (Jahre) nicht mehr haben.

Ich hatte Glück mit dem Hof:
die Kleinen durften bis zur 12. Woche bleiben, die Mutterkatze wurde kastriert, das war quasi meine Schutzgebühr für die zwei.

Würde der Bauer die Miezen so lange behalten?
 
Ich wúrde Dir zu erwachsenen Katzen raten, die auch Kinder gewöhnt sind und dann eben in der Höhe genug Rückzugsorte anbieten, wo die kleine Tochter nicht dran kommt.

Freigang würde ich unter diesen Umständen nicht anbeiten, denn Du kannst Dich nicht darauf verlassen, dass in Deiner Abwesenheit Deine Nachbarn immer zur Stelle sind, um Deine Katzen reinzulassen. Dazu kommt noch der katzenunfreundliche Hund. Katzen im Freigang sollte immer die Möglichkeit haben im Fluchtfall schnell und zuverlässig ihr Heimrevier aufsuchen zu können, Z.B. durch eine Katzenklappe. Das ist in Deinem Fall aber nicht gegeben. Im schlimmsten Fall hast Du eine verletzte Katze, die stundenlang im Freien warten muss bis Du sie findest und sich im verletzten Zustand gegen einen Hund nicht wehren kann.

Und denke auch daran, dass einmal Freigang immer Freigang bedeutet, da heisst, dass Du bei allen folgenden Umzügen eine freigängertaugliche Wohnung finden musst!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig ist auch, dass die Katzen gut sozialisiert sind, d.h. schon im Kittenalter engen Kontakt zu Menschen hatten und diesen als angenehm erlebt haben (z.B. Spielen, Kuscheln - Fressen hinstellen allein reicht nicht). Sonst werden sie nie wirklich menschemfreundliche, verschmuste und verspielte Tiere (die man sich i.d.R. ja wünscht), sondern werden immer scheu bleiben.
 
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Wichtig ist auch, dass die Katzen gut sozialisiert sind, d.h. schon im Kittenalter engen Kontakt zu Menschen hatten und diesen als angenehm erlebt haben (z.B. Spielen, Kuscheln - Fressen hinstellen allein reicht nicht). Sonst werden sie nie wirklich menschemfreundliche, verschmuste und verspielte Tiere (die man sich i.d.R. ja wünscht), sondern werden immer scheu bleiben.

Entschuldige, aber wie kommst Du darauf?

Hier gibts es zum einen genug Erfahrungsbereichte darüber, dass Scheuchen auch sehr Menschenbezogen werden können und wurden.

Zum anderen sind meine eigenen Erfahrungen auch andere.
 
Wieso müssen es unbedingt zwei Bauernhofkatzen werden? Abgesehen davon, dass ich selbst diese unkontrollierte Vermehrung auf keinen Fall unterstützen würde, kann es durchaus zu Problemen kommen, wenn die Kleinen tatsächlich schon 12 Wochen im Freigang gelebt haben.
Falls sie keine 12 Wochen bei der Mutter bleiben dürfen (wie es leider auf Bauernhöfen oft der Fall ist), wird du wiederum zwei schlecht sozialisierte Katzenkinder bekommen, die möglicherweise auch noch nicht richtig an Menschen gewohnt sind.
Gerade mit einem Kleinkind würde ich dieses Risiko auf keinen Fall eingehen.

Mein Francis war ein Findelkind und ist mit ca. 6-7 Wochen zu mir gekommen. Im Gegensatz zu den beiden Älteren, die 12 Wochen mit Mutter und Geschwistern in einer Pflegefamilie gelebt haben, hat er nie richtig gelernt seine Krallen einzusetzen. Als er noch kleiner war, hing er mit vollem Kralleneinsatz an meinen Beinen, beim Spielen hat er sehr schnell gekratzt und gebissen, weil er eben nicht besser wusste.
Und obwohl die beiden Großen ihm sehr viel beigebracht haben und er die liebste und anhänglichste Kuschelkatze der Welt ist, passiert es trotzdem oft noch, dass er im Eifer die Krallen ausfährt oder gierig mit den Zähnen nach Leckerlies schnappt.

Außerdem musst du natürlich damit rechnen, dass diese Bauernhofkatzen sehr viele "Freunde" im Gepäck mitbringen. Flöhe, Milben, Darmparasiten…
Das kostet in der Regel nicht nur viel Geld, sondern auch etliche Nerven.

In diesem Sinne (und auch auf Grund der kleinen Wohnfläche) würde ich dir ebenfalls zu einem älteren und kindererfahrenen Pärchen raten, das bisher nur Wohnungshaltung kennt. Das Leben mit drei "Kleinkindern" und Job in einem doch eher beengten Umfeld (falls kein Freigang für die Katzen möglich ist) stelle ich mir wirklich eher stressig als angenehm vor…
 
Zuletzt bearbeitet:
Such dir ein kindererfahrenes erwachsenes Paar. Kitten sind Wundertüten, sie auf 54 qm zu sperren ist nicht sehr glücklich. Außerdem sind Kitten oft sehr raufwütig, sie wissen nicht, wie die Krallen und Zähne einsetzen, deine Beine und dein Kind werden aussehen wie ein Kratzbaum.
Was ist mit der Mutterkatze? Ist sie geimpft, wird die kastriert? Werden die Kleinen entwurmt? Wachsen sie in einem Zimmer auf mit familiärem Umgang ?
Wenn nicht, dann können sie auf keinen Fall ausschließlich in die Wohnung.
Es ist sehr unvernünftig zu einer 2jährigen 2 Kitten zu setzen. Das geht in vielen Fällen nicht gut.
Stell mal bitte die Bedürfnisse der Tiere in den Vordergrund.
 
Margitsina ist wieder da 🙄

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Mein Elvis war ebenfalls ein Findelkind, das zu zwei von allen so verpönten Wundertüten vom Bauernhof - die zwei waren noch nie krank, mitgebracht haben sie auch nix 🙄 - dazu gesetzt wurde.

Keiner meiner Kater hat jemals gegen einen Menschen die Krallen eingesetzt.
Keiner dieser Kater hat mich je angesprungen oder mich gebissen.

Alle drei Kater sind liebe, verschmuste Kater geworden, die man jedem Kleinkind auf den Schoß setzen kann ohne das man Angst haben muss.
Übrigens schon als Kitten.

Ich verstehe nicht, warum man immer so schwarz malen muss.

Die TE hat sich offensichtlich für Kitten entschieden, sind die Kitten weniger wert, nur weil sie von einem Hof kommen?
Nicht lebenswert, weil vermeintlich böse Bauern Vermehrer sind?

Achso, ich vergas ja: Kitten vom Bauernhof sind hier erst lebenswert, wenn sie den Umweg über eine Pflegestelle/ Tierheim oder ähnliches gemacht haben 🙄
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mal noch 2 Aspekte besonders hervorheben:

Die Wohnfläche: Du schreibst sie können in jedem Fall die gesamte Fläche nutzen, wobei ich das ohnehin für Kitten und junge Katzen bei reiner Wohnungshaltung zu wenig finde.
Was passiert, wenn die beiden euch die Nachtruhe rauben und sich nicht ohne weiteres eurem Rhythmus anpassen? Bei der Fläche kannst du auf keinen Fall noch das Schlafzimmer oder das Zimmer deiner Tochter nachts schließen. Es kann natürlich alles gut gehen. Aber das Thema Nachtruhe ist im Forum immer wieder Thema.

Kein Balkon: Auch wenn einige das jetzt vielleicht hart finden, ich finde Wohnungshaltung ohne Balkon oder ähnliches geht gar nicht. Schon gar nicht bei so jungen Katzen, die noch gute Chancen auf ein Zuhause mit besseren Gegebenheiten haben. Meine sind ab 20 Grad fast den ganzen Tag draußen, auch der Mittagsschlaf wird in der Sitzecke abgehalten. Noch dazu vermute ich, dass die beiden das (weil vom Bauernhof) ja auch schon kennen.

An deiner Stelle würde ich wirklich noch mal eingehend darüber nachdenken ob 2 Kitten vom Bauernhof die richtige Wahl sind. Ich würde unter den Gegebenheiten, wenn eher an ältere Tiere denken. (da müsste aber auch sicher sein, dass sie mit kleinen Kindern zurechtkommen)
 
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Hat das irgendwer geschrieben?

Aber Kinderhaushalt - auch mit der liebsten Zweijährigen - ist für ein Scheuchen suboptimal, da wären menschenbezogene Katzen mit guten Nerven besser. Das können Bauernhofkatzen auch sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie es sind, ist sehr, sehr viel höher, wenn sie in der Bauernhofküche aufgewachsen sind und von den Bauernhofkindern herumgeschleppt wurden, als wenn sie auf dem Heuboden ohne Menschenbezug aufgewachsen sind.

Für ein Scheuchen braucht man Geduld und Ruhe, und ob eine Zweijährige das mitbringt (allein schon von den motorischen Fähigkeiten her, ein Kleinkind ist halt manchmal ungeschickt und grobmotorisch und laut), ist halt die Frage.
 
Wir alle kennen den Hintergrund dieses Hofes überhaupt nicht.

Wissen also nicht, ob diese Katzen scheu sind oder im Familienverbund aufgewachsen (ja, das gibts auch auf Bauernhöfen).

Meines Erachtens gewöhnen sich Kitten schneller an Kleinkinder als bereits erwachsene Katzen, die das überhaupt nicht kennen.
 
Und eben deshalb habe ich darauf hingewiesen, dass man darauf achten sollte, wie die Katzen aufgewachsen sind und wie sie sozialisiert wurden.

Denn Anforderungen an die Katzen (Zusammenleben mit Kindern, Wohnungshaltung), denen sie evtl. nicht entsprechen können und worauf sie evtl. mit Stressreaktionen reagieren könnten, können auch ein Weg in Tierheim und Pflegestelle sein, ohne jetzt zu unterstellen, dass das hier so sein wird. Es ist einfach etwas, das man wissen und bedenken muss.
 
Lena06, las bitte deine dummen Bemerkungen, die interessieren nicht.

Kitten vom Bauernhof haben es genauso verdient, aber die Mutterkatze muss kastriert werden und dass wird dort leider oft vergessen. :sad:

Aus der Erfahrung heraus weiß ich einfach, dass Kitten sich nicht immer so entwickeln, wie man es sich am Anfang vorstellt. Vor allem wenn Kleinkinder da sind, läuft es oft ganz anders. Dann heißt es : Katze kratzt und beißt oder so....
Selbstverständlich kann alles prima klappen, aber das Risiko ist hoch.

Das kann ich sehr gut behaupten nach 20 Jahren mit Katzen und darunter viele
Not-Pflegis vom 4 Wochen alten Bauernhofkater bis zum schwerst brandverletzten Tier .
 

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