C
CorneliaBG
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 21. Januar 2011
- Beiträge
- 1
Liebe Katzenfreunde,
ich habe ein großes Problem und bin mittlerweile total fertig mit den Nerven. Erst letzte Woche mussten wir unsere älteste Katze gehen lassen und nun macht unser jüngster (3 Jahre) - und mein absoluter Liebling - uns Sorgen.
Letzten Samstag fing er an, ständig seinen Kopf zu schütteln. Am linken Ohr entdeckten wir eine Blutkruste und dachten, er hätte sich gerauft und dass das schon würde. Sonntags müffelte es dann jedoch stark und wir sahen wie sich im Ohr Eiter gebildet hatte. Montags zum TA. Ohr wurde gesäubert, Antibiotika und Entzündungshemmer gegeben. TA meinte er sei direkt ins Ohr gebissen worden. Dienstag wieder zum TA gleiche Prozedur. Gestern wieder zum TA. Der Eiter ist nun praktisch vollständig weg, allerdings ist außen immernoch eine 2 x 1,5 cm große Beule. Die hat er auch von außen aufgekratzt und die Wunde wurde von der TÄ gereinigt. Sie meinte allerdings, dass die Wunde nicht sehr tief sei im Vergleich zur Größe der Beule. Und dass, wenn sich das nicht ändert, man auch noch andere Dinge wie z.B. einen Tumor in Betracht ziehen müsste.
Ich bin fast umgefallen vor Schreck. Nun muss ich leider sagen, dass auch ich das Gefühl habe, dass die Beule irgendwie teilweise Recht hart ist und härter als nur dieser Ohrmuschelknorpel, den ja jedes Ohr hat. (Nochmal zur Lage: linker hinterer "Ohransatz"). Als ich fragte, was man dann untersuchen würde, ob dann ein Blutbild gemacht würde, meinte sie, nein sie würde mit einer Nadel punktieren.
Doch beim Thema Punktieren schrillen bei mir die Alarmglocken. Denn wenn es ein Krebsgeschwür sein sollte, streut der doch dann sofort, wenn er eingestochen wird, oder? Gäbe es nicht andere Möglichkeiten? Röntgen? CT? Versuchen diesen Knoten gleich komplett zu entfernen?
WIe gesagt, ich bin total panisch, da wir gerade erst eine Katze verloren haben und wenn ich mir den Kleinen so anschaue, wie er putzmunter durch die Gegend tobt und frisst und trinkt, dann schnürt es mir den Hals zu.
Hat jemand Rat? Danke schon mal.
ich habe ein großes Problem und bin mittlerweile total fertig mit den Nerven. Erst letzte Woche mussten wir unsere älteste Katze gehen lassen und nun macht unser jüngster (3 Jahre) - und mein absoluter Liebling - uns Sorgen.
Letzten Samstag fing er an, ständig seinen Kopf zu schütteln. Am linken Ohr entdeckten wir eine Blutkruste und dachten, er hätte sich gerauft und dass das schon würde. Sonntags müffelte es dann jedoch stark und wir sahen wie sich im Ohr Eiter gebildet hatte. Montags zum TA. Ohr wurde gesäubert, Antibiotika und Entzündungshemmer gegeben. TA meinte er sei direkt ins Ohr gebissen worden. Dienstag wieder zum TA gleiche Prozedur. Gestern wieder zum TA. Der Eiter ist nun praktisch vollständig weg, allerdings ist außen immernoch eine 2 x 1,5 cm große Beule. Die hat er auch von außen aufgekratzt und die Wunde wurde von der TÄ gereinigt. Sie meinte allerdings, dass die Wunde nicht sehr tief sei im Vergleich zur Größe der Beule. Und dass, wenn sich das nicht ändert, man auch noch andere Dinge wie z.B. einen Tumor in Betracht ziehen müsste.
Ich bin fast umgefallen vor Schreck. Nun muss ich leider sagen, dass auch ich das Gefühl habe, dass die Beule irgendwie teilweise Recht hart ist und härter als nur dieser Ohrmuschelknorpel, den ja jedes Ohr hat. (Nochmal zur Lage: linker hinterer "Ohransatz"). Als ich fragte, was man dann untersuchen würde, ob dann ein Blutbild gemacht würde, meinte sie, nein sie würde mit einer Nadel punktieren.
Doch beim Thema Punktieren schrillen bei mir die Alarmglocken. Denn wenn es ein Krebsgeschwür sein sollte, streut der doch dann sofort, wenn er eingestochen wird, oder? Gäbe es nicht andere Möglichkeiten? Röntgen? CT? Versuchen diesen Knoten gleich komplett zu entfernen?
WIe gesagt, ich bin total panisch, da wir gerade erst eine Katze verloren haben und wenn ich mir den Kleinen so anschaue, wie er putzmunter durch die Gegend tobt und frisst und trinkt, dann schnürt es mir den Hals zu.
Hat jemand Rat? Danke schon mal.