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nach langer Zeit melde ich mich mal zurück. zwischenzeitlich sind wir in eine neue Wohnung umgezogen. Das Beißen hat vollständig aufgehört. ich habe ihn ab und zu direkt während seiner Attacken sanft (!) in ein Pfötchen zurückgebissen, wenn er mich heftig gebissen hat und ihn dann über zwei Stunden komplett ignoriert. Seitdem beißt er nicht mehr, sondern knabbert oder zwickt nur verspielt. Mein Kater ist jetzt ein richtiger ausgewachsener Kerl und spielt unheimlich gerne. er ist sehr verschmust und hört sogar, wenn ich ihn rufe. Dann kommt er angewetzt und reibt sein Köpfchen. ich lasse ihn regelmäßig ärztlich gründlich untersuchen. es ist eine Freude, wie gut es ihm geht. Das einzige, was ich schade für ihn finde, dass er in einer kleinen Wohnung von nur noch 120 qm lebt. Auslauf wäre für ihn bestimmt viel artgerechter. und an sich sind Katzen für Wohnung bestimmt nicht gemacht. aber wir wohnen an einer stark befahrenen mehrspurigen Straße, wo die Autos nur so entlang brettern. Auch wenn wir Menschen denken, Katzen fühlen sich in der Wohnung wohl, so bleibt es letztlich doch Gefangenschaft - egal, ob ihm 50 qm oder 500 qm zur Verfügung stehen. Das ist für Katzen aus meiner Sicht immer noch viel zu wenig.
Gegen die Zweitkatze habe ich mich jetzt entgültig nach langem Überlegen und vielen Gesprächen mit tiermedizinisch ausgebildeten Fachleuten (also Tierärzten und Tierpsychologen) entschieden. es gibt gute Gründe dafür, u.a. dass er nur eine kleine Etagewohnung (also kein Haus mit Garten und Wald und Wiesen) hat. Es gibt ferner Katzen, die am liebsten ihren Menschen für sich allein haben und die Ruhe genießen. Wenn ich einmal auf dem Dorf leben sollte, dann bekommt der Kater Freigang. ich bin immer mit Katzen auf dem Dorf groß geworden, meine Mutter hat weiterhin eine reine freilaufende Katze, die sehr herrschaftlich über ihr Revier bestimmt. Es darf keine andere Katze auch nur über den Zaun linsen, dann wird diese verjagt. Katzen habe Persönlichkeit! Genau wie Menschen auch. Manche Menschen brauchen einen Partner, andere haben an Partnerschaft und Familie keinerlei Interesse. Manche Menschen brauchen ständig Menschen um sich herum, anderen reicht es, wenn sie gelegentlich soziale Kontakte pflegen. Alles ist in Ordnung, solange es einem gut tut. Das gilt für alle Lebewesen (meiner bescheidenen Meinung nach).
ich habe ihn ab und zu direkt während seiner Attacken sanft (!) in ein Pfötchen zurückgebissen,
meine Mutter hat weiterhin eine reine freilaufende Katze, die sehr herrschaftlich über ihr Revier bestimmt. Es darf keine andere Katze auch nur über den Zaun linsen, dann wird diese verjagt.
Tierärzte sind bezügl. Verhalten keine Fachleute und "Tierpsychologe" (wer genau? welche Ausbildung? wie erfolgte die "Beratung"?) kann sich jeder nennen, der damit Geld verdienen will.Gegen die Zweitkatze habe ich mich jetzt entgültig nach langem Überlegen und vielen Gesprächen mit tiermedizinisch ausgebildeten Fachleuten (also Tierärzten und Tierpsychologen) entschieden.
Wozu, wenn du eh alle Tipps ignoriert hast? Um das allen, die dir hier helfen wollten, unter die Nase zu reiben? Bravo.nach langer Zeit melde ich mich mal zurück.
Ja, ganz toll. Das arme Tier.ich habe ihn ab und zu direkt während seiner Attacken sanft (!) in ein Pfötchen zurückgebissen
Ähm, ja, das macht man so, wenn man Tiere hat und für deren Gesundheit verantwortlich ist, gut erkannt.ich lasse ihn regelmäßig ärztlich gründlich untersuchen.
Das ist das Einzige? Was soll denn der Schwachsinn? Die Wohnung ist groß genug für ne halbe Katzenherde (wenn richtig eingerichtet), das weißt du doch wohl selbst. Und dass du was von artgerecht erzählst, ihn aber dann sozial verkümmern lässt, ist ja wohl ein schlechter Scherz.Das einzige, was ich schade für ihn finde, dass er in einer kleinen Wohnung von nur noch 120 qm lebt. Auslauf wäre für ihn bestimmt viel artgerechter.
Ja, da habt ihr euch eine tolle neue Wohngegend gesucht - nachdem ihr euch den Kater zugelegt hattet. Ich dachte immer, wenn man ein neues Familienmitglied hat, richtet man sich auch zumindest ein bisschen nach dessen Interessen, aber das siehst du wohl anders. Schade für das Tier.aber wir wohnen an einer stark befahrenen mehrspurigen Straße, wo die Autos nur so entlang brettern.
Wieso hältst du ihn dann trotzdem so, wenn du es so schlimm findest? Und denkst du, die Gefangenschaft ist alleine erträglicher als mit einem Kumpel, mit dem man schmusen, spielen, sich gegenseitig putzen, raufen, toben und schlafen kann? Das soll mal einer verstehen, ehrlich.Auch wenn wir Menschen denken, Katzen fühlen sich in der Wohnung wohl, so bleibt es letztlich doch Gefangenschaft - egal, ob ihm 50 qm oder 500 qm zur Verfügung stehen. Das ist für Katzen aus meiner Sicht immer noch viel zu wenig.
Na das müssen ja richtig qualifizierte Leute gewesen sein, die dir raten, eine Wohnungskatze alleine zu halten.Gegen die Zweitkatze habe ich mich jetzt entgültig nach langem Überlegen und vielen Gesprächen mit tiermedizinisch ausgebildeten Fachleuten (also Tierärzten und Tierpsychologen) entschieden.
Nein, gibt es nicht.es gibt gute Gründe dafür
Das ist vielmehr ein Grund, ihm einen Kumpel zu geben.u.a. dass er nur eine kleine Etagewohnung (also kein Haus mit Garten und Wald und Wiesen) hat.
Wozu Freigang? Er genießt doch seine Menschen und die Ruhe, da will er doch ganz bestimmt eh nicht raus!Es gibt ferner Katzen, die am liebsten ihren Menschen für sich allein haben und die Ruhe genießen. Wenn ich einmal auf dem Dorf leben sollte, dann bekommt der Kater Freigang.
Katzen verteidigen ihr Revier gegen fremde Katzen. Ein Kumpel ist aber keine fremde Katze, sondern die zwei teilen sich ein gemeinsames Revier und sind Partner.meine Mutter hat weiterhin eine reine freilaufende Katze, die sehr herrschaftlich über ihr Revier bestimmt.
Diese Menschen suchen sich das aber freiwillig aus und konnten ihre Erfahrungen machen. Dein Kater hat keine Wahl, er muss unter deinen Entscheidungen leiden!Manche Menschen brauchen einen Partner, andere haben an Partnerschaft und Familie keinerlei Interesse.
Richtig, auch Menschen sind soziale Wesen und auch die zurückgezogensten von ihnen haben und brauchen gelegentlich soziale Kontakte, wie du schon selbst sagst. Dein Kater muss sein Leben alleine fristen. So ein Leben würdest du sicher ganz toll finden, wenn man dich zwangsisolieren würde, oder?Manche Menschen brauchen ständig Menschen um sich herum, anderen reicht es, wenn sie gelegentlich soziale Kontakte pflegen.
Katzen habe Persönlichkeit! Genau wie Menschen auch.
Na das müssen ja richtig qualifizierte Leute gewesen sein, die dir raten, eine Wohnungskatze alleine zu halten.