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Kaethegc
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- Mitglied seit
- 5. Mai 2012
- Beiträge
- 12
- Ort
- Herzebrock-Clarholz
Hallo,
die Rassekatze meiner besten Freundin wurde - wie meine Susi - im Februar bei unserer Tierärztin kastriert. Beide hatten Ihre erste Rolligkeit hinter sich und wir haben sie innerhalb von 2 Wochen dann beide zu der OP angemeldet.
Bei meiner Susi ist toi, toi, toi alles super verlaufen.
Bei der Katze meiner Freundin nicht wirklich. Bailey, die Katze, versuchte sich direkt nach der Aufwachphase daheim die Fäden zu ziehen. Meine Freundin zog Ihr einen Babybody von sich selbst an. Aber die Katze war in dem Dingen nun gefangen, eingeschränkt und fühlte sich sehr unwohl. Was jeder verstehen kann, oder?
Nun ja, vor 14 Tagen wurde Bailey dann wieder rollig! Panik brach aus. Das Tier wurde dem Tierarzt vorgestellt und es wurde gesagt, dass bei der ersten Kastration "nicht alles entfernt wurde, was nur bei 3% aller Katzen vorkommt". Nun das Theater. Meine Freundin schwanger, Katze rollig, 2. Katze seit gestern Giradien-Befall. SUPER. Da kommt dann doch Freude auf.
Meine Freundin berichtete mir heute morgen, von all den Aussagen der Tierärzte. Die Tierklinik die jetzt am kommenden Freitag die 2. OP durchführen sollte, weil das Vertrauen zu unserer eigentlich TA ausgelöscht ist, sagte dass Bailey in der Höhe ihrer Rolligkeitsphase operiert werden muss. Damit man aufgrund der inneren Schwellungen den "Fitzel" besser finden kann.
Unsere "alte" und eine weitere Tierärztin sagen allerdings: Katzen werden nie während der Rolligkeitsphase operiert. Erhöhtes Blutverlust-Risiko, Belastung des Tieres. Die Narkose kann nicht richtig dosiert werden, es könnte passieren das das Tier während der OP aufwacht und nachdosiert werden muss.
Meine Freundin ist fix und alle. Der Parasitenbefall ist sehr arbeitsaufwendig und auch belastend. Sie schläft schon nicht mehr, aber sie ist genauso hilf- und ratlos wie ich.
Ich würde Ihr gerne helfen. Habe schon überlegt, ob ich die Tiere nicht einfach zu mir hole, was man mit Katzen eigentlich nicht machen sollte, damit Sie etwas Ruhe bekommt. Seit Tagen schlafen Sie und Ihr Mann nicht mehr. Und aufgrund der Schwangerschaft finde ich das noch belastender als für jemanden der nicht schwanger ist.
Hat jemand schon mal von einem solchen Vorfall gehört, es selbst erlebt oder weiß jemand was wir nun tun sollen?
Ich wäre über jeden Ratschlag sehr sehr dankbar.
Ich suche derweil nach einer Telefon-Hotline für tierische Probleme finde aber nichts.
Danke an Euch schon mal.
Karin
die Rassekatze meiner besten Freundin wurde - wie meine Susi - im Februar bei unserer Tierärztin kastriert. Beide hatten Ihre erste Rolligkeit hinter sich und wir haben sie innerhalb von 2 Wochen dann beide zu der OP angemeldet.
Bei meiner Susi ist toi, toi, toi alles super verlaufen.
Bei der Katze meiner Freundin nicht wirklich. Bailey, die Katze, versuchte sich direkt nach der Aufwachphase daheim die Fäden zu ziehen. Meine Freundin zog Ihr einen Babybody von sich selbst an. Aber die Katze war in dem Dingen nun gefangen, eingeschränkt und fühlte sich sehr unwohl. Was jeder verstehen kann, oder?
Nun ja, vor 14 Tagen wurde Bailey dann wieder rollig! Panik brach aus. Das Tier wurde dem Tierarzt vorgestellt und es wurde gesagt, dass bei der ersten Kastration "nicht alles entfernt wurde, was nur bei 3% aller Katzen vorkommt". Nun das Theater. Meine Freundin schwanger, Katze rollig, 2. Katze seit gestern Giradien-Befall. SUPER. Da kommt dann doch Freude auf.
Meine Freundin berichtete mir heute morgen, von all den Aussagen der Tierärzte. Die Tierklinik die jetzt am kommenden Freitag die 2. OP durchführen sollte, weil das Vertrauen zu unserer eigentlich TA ausgelöscht ist, sagte dass Bailey in der Höhe ihrer Rolligkeitsphase operiert werden muss. Damit man aufgrund der inneren Schwellungen den "Fitzel" besser finden kann.
Unsere "alte" und eine weitere Tierärztin sagen allerdings: Katzen werden nie während der Rolligkeitsphase operiert. Erhöhtes Blutverlust-Risiko, Belastung des Tieres. Die Narkose kann nicht richtig dosiert werden, es könnte passieren das das Tier während der OP aufwacht und nachdosiert werden muss.
Meine Freundin ist fix und alle. Der Parasitenbefall ist sehr arbeitsaufwendig und auch belastend. Sie schläft schon nicht mehr, aber sie ist genauso hilf- und ratlos wie ich.
Ich würde Ihr gerne helfen. Habe schon überlegt, ob ich die Tiere nicht einfach zu mir hole, was man mit Katzen eigentlich nicht machen sollte, damit Sie etwas Ruhe bekommt. Seit Tagen schlafen Sie und Ihr Mann nicht mehr. Und aufgrund der Schwangerschaft finde ich das noch belastender als für jemanden der nicht schwanger ist.
Hat jemand schon mal von einem solchen Vorfall gehört, es selbst erlebt oder weiß jemand was wir nun tun sollen?
Ich wäre über jeden Ratschlag sehr sehr dankbar.
Ich suche derweil nach einer Telefon-Hotline für tierische Probleme finde aber nichts.
Danke an Euch schon mal.
Karin