Kastration mit eineinhalb Jahren

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich wollte noch ein kleines Update machen, für die, die sich interessieren 😉

Der jetzige Besitzer ist "kein Freund vom Impfen", da die Katzen ja eh nicht raus dürfen (selbes Argument wieso sie nicht gechippt wurden und er nicht in Erwägung gezogen hat, sie doch zu kastrieren). Er impfe die Katzen nur ein Mal bei Ankunft und sei damit immer gut gefahren. Der eine Kater wurde auf FELV negativ getestet, aber sonst auf nichts.
Je mehr ich hier im Forum und vom aktuellen Besitzer erfahre, desto misstrauischer werde ich 🤔

(Anscheinend hat er bei der "Züchterin" für den einen Kater um die 750 und für den anderen 1200 bezahlt, wobei der eine auch als Weibchen verkauft worden war, ich hoffe wirklich, diese "Züchterin" wurde gemeldet und bekommt eins auf den Deckel)
 
A

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Naja, ein Geschäft macht der jetzige Besitzer auch nicht, die TE wird ja (hoffentlich!) nicht viel für unkastrierte und wahrscheinlich auch nicht getestete Katzen zahlen. Nur halt keinen größeren Verlust, wie es der Fall wäre, wenn er noch draufzahlen müsste.
Den Tieren zuliebe würde ICH diese Regelung bevorzugen.

Ich weiß, wenn ich in mich gehe, ganz ehrlich nicht, wie ich reagiert hätte, also Katzen nehmen oder nicht. Und bekanntermaßen unterstütze ich ja Vermehrer nun wirklich nicht gern.
Bei dem Preis blieb mir erst mal die Luft weg und ich habe nach einem Wohnort in der Schweiz gesucht, was ja auch so ist. War mir noch so in Erinnerung, daß da TH-Katzen deutlich teurer sind als bei uns.

Die Impfungen, von denen ich weiss, sind jetzt aber auch schon etwas mehr als ein Jahr her (Juli 2019), also müsste ich die sowieso in na

Wenn die Kater nicht ausbüxen können, ist ja alles gut. 🙂
Für Markieren kann Dir niemand eine Garantie geben, das kann auch spontan auftreten.

Mit dem Impfen mußt Du mal sehen, Katzenseuche würde ich nicht jedes Jahr impfen lassen, Schnupfen wohl eher auch nur alle 2 Jahre, wenn sie keinem hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind (also Du z.B. mit Streunern oder kranken Katzen arbeitest).

Wegen der Narkose brauchst Du Dir keine Sorgen machen; wenn die beiden Kater gesund sind, stecken sie die weg. Es kommt ja auch mal vor, daß ältere Tiere eine OP brauchen, da brauchen sie dann auch eine Narkose.
 
Das hat sich jetzt überschnitten, also in dem Fall, daß sie nur einmal geimpft wurden, würde ich bei so jungen Tieren komplett neu grundimmunisieren, also impfen, nach 4 Wochen noch mal, dann noch mal nach einem Jahr.

Falls Du gegen Leukose impfen läßt, bitte nur nach negativen Test.
 
Dann drücke ich doch mal dezent die Daumen Punkt und ich gehe sehr davon aus, dass sie dich mögen werden... :grin:
 
Ich weiß, wenn ich in mich gehe, ganz ehrlich nicht, wie ich reagiert hätte, also Katzen nehmen oder nicht. Und bekanntermaßen unterstütze ich ja Vermehrer nun wirklich nicht gern.
Bei dem Preis blieb mir erst mal die Luft weg und ich habe nach einem Wohnort in der Schweiz gesucht, was ja auch so ist. War mir noch so in Erinnerung, daß da TH-Katzen deutlich teurer sind als bei uns.

Ich unterstütze Vermehrer auch nicht, empfinde den jetzigen Besitzer aber auch nicht als Vermehrer. Aber ich sehe hier die Chance, potentiell zur Vermehrung geeignete (sprich potente) Mixkater, aus dem Verkehr zu ziehen (im wahrsten Sinne des Wortes).

Wenn die Preise in der Schweiz deutlich höher sind, dann wird er selbst bei einem VB von 350 Euro für 2 Katzen nicht mal seinen Einkaufspreis rausholen, geschweige denn Gewinn machen.
 
Ich unterstütze Vermehrer auch nicht, empfinde den jetzigen Besitzer aber auch nicht als Vermehrer. Aber ich sehe hier die Chance, potentiell zur Vermehrung geeignete (sprich potente) Mixkater, aus dem Verkehr zu ziehen (im wahrsten Sinne des Wortes).

Wenn die Preise in der Schweiz deutlich höher sind, dann wird er selbst bei einem VB von 350 Euro für 2 Katzen nicht mal seinen Einkaufspreis rausholen, geschweige denn Gewinn machen.
Du hast in allen Punkten recht. Ich weiß nur beim besten Willen nicht für was der 350 Franken bekommen soll. Selber schuld wenn er Vermehrerkatzen für teures Geld kauft. Die sind nicht sinnvoll geimpft, nicht kastriert, nix.
Alles in mir wehrt sich dagegen, so jemandem für irgendetwas Geld zu geben. Allerdings ist das Argument, dass sie dann auch nicht zu anderen Vermehrern kommen natürlich auch wieder ein Punkt!
 
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Wenn die Preise in der Schweiz deutlich höher sind, dann wird er selbst bei einem VB von 350 Euro für 2 Katzen nicht mal seinen Einkaufspreis rausholen, geschweige denn Gewinn machen.

Nein, Gewinn macht er nicht, bekommt aber noch ein wneig Geld, statt eine Abgabegebühr bezahlen zu müssen.
Und jetzt hast Du mich mit der Bemerkung, die beiden aus dem Verkehr zu ziehen, aber wirklich zum Lachen gereizt.:omg:

Und ich hoffe auch, daß die Beiden nicht markieren. Würden sie sonstwo landen, markieren, weitergereicht werden, wäre auch keinem geholfen. Von daher...eigentlich eine gute Lösung jetzt.
 
Ich bin gespannt und lese hier gern mit, wenn die Kater's tatsächlich einziehen.

Mit dem Besitzer würde ich ein wenig nachverhandeln. Impfen, chippen und kastrieren. Impfen und chippen auf seine Kappe (=vom Kaufpreis abziehen).
Wirst du bei der TA-Praxis bleiben?
Denn ansonsten würde ich das alles gleich bei meinem Stamm-TA machen lassen.


Achja - und Narkose in dem Alter ist kein Problem. Ich habe Senioren und die haben wegen Zähnen, MRT & Co. auch noch im 2-stelligen Alter längere Narkosen gehabt und es ging alles gut. Ich habe vorher immer ein Blutbild erstellen lassen.
 
Wenn die Preise in der Schweiz deutlich höher sind, dann wird er selbst bei einem VB von 350 Euro für 2 Katzen nicht mal seinen Einkaufspreis rausholen, geschweige denn Gewinn machen.

Der Einkaufspreis war wohl für beide zusammen bei rund 1900 Franken, also weit entfernt von dem was ich bezahlen würde.


Und ich hoffe auch, daß die Beiden nicht markieren. Würden sie sonstwo landen, markieren, weitergereicht werden, wäre auch keinem geholfen. Von daher...eigentlich eine gute Lösung jetzt.

Sie scheinen überhaupt kein Markierverhalten zu zeigen, was natürlich optimal wäre.

Mit dem Besitzer würde ich ein wenig nachverhandeln. Impfen, chippen und kastrieren. Impfen und chippen auf seine Kappe (=vom Kaufpreis abziehen).
Wirst du bei der TA-Praxis bleiben?
Denn ansonsten würde ich das alles gleich bei meinem Stamm-TA machen lassen.

Da ich erst kürzlich in die Stadt aus einem anderen Kanton gezogen bin, hab ich momentan noch keinen TA. Momentan ist die Idee, dass evt. er bei seinem TA die beiden nochmal impfen lässt und dort auch die Kastra durchgeführt wird und wir die Kosten aufteilen.

Aber ich halte euch auf dem Laufenden, wies am Montag läuft 😊
Vielen Dank an alle, die bis jetzt mitdiskutiert haben, das hat mir doch schon etwas geholfen, auch wenn ich die beiden am Schluss nicht nehmen sollte.
 
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Das hat sich jetzt überschnitten, also in dem Fall, daß sie nur einmal geimpft wurden, würde ich bei so jungen Tieren komplett neu grundimmunisieren, also impfen, nach 4 Wochen noch mal, dann noch mal nach einem Jahr.

Ist die Wiederholungsimpfung nach 4 Wochenauch bei so alten Tieren noch notwendig?

Ich kenn das von den ganz kleinen, die noch einen (Rest-)Schutz durch die Muttermilch haben (könnten), dass man da nach 4 Wochen nochmal impft.
 
Momentan ist die Idee, dass evt. er bei seinem TA die beiden nochmal impfen lässt und dort auch die Kastra durchgeführt wird und wir die Kosten aufteilen.

Das ist aber eine sehr faire Lösung von beiden Seiten. 🙂

Um noch mal auf das Thema TH zurückzukommen; wenn die beiden Kater diesen Umweg nicht gehen, ist es an sich auch für das TH eine Erleichterung, denn jede neue Katze bedeutet erst mal eine große finanzielle Herausforderung, aber auch so einiges an personellen Anforderungen, und 2 Wochen Quarantäne sind auch nicht so der Hammer für Katzen.
Eigentlich finde ich die jetzige Lösung optimal.

Ist die Wiederholungsimpfung nach 4 Wochenauch bei so alten Tieren noch notwendig?

Ich kenn das von den ganz kleinen, die noch einen (Rest-)Schutz durch die Muttermilch haben (könnten), dass man da nach 4 Wochen nochmal impft.

Gerade beim Impfen gibt es, wenn 3 Leute darüber diskutieren, 4 Meinungen.
Streuner werden meistens überhaupt nur einmal geimpft, weil man die kaum ein 2. Mal in die Falle bekommt, und wenn doch, dann nicht so zur geplanten Zeit. 😉 Ein großer Impfschutz liegt trotzdem für Jahre vor, das merkt man am allgemeinen Gesundheitszustand von Streunerkolonien,die durchgeimpft sind.
Anderthalb Jahre ist nun noch nicht sooo alt, da kann eine komplette Grundimmunisierung zumindest nicht schaden. Ob sie notwendig ist? Kommt drauf an, was man darunter versteht.

Generell bevorzuge ich ja, wenn es eine Mutterkatze gibt und die Katzen keinem übernormalen Infektionsdruck ausgesetzt sind, Impfungen mit 10 und 14 Wochen und dann nach einem Jahr, statt mit 8, 12 und 16 Wochen und nach einem Jahr, weil die mit 8 Wochen selten richtig gut anschlägt.

Katzen, die regelmäßig geimpft wurden, lasse ich z.B. so ab 14 bis 15 Jahre gar nicht mehr impfen.
 
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So, wie versprochen hier ein kleines Update:
Ich hab jetzt die Katzen kennengelernt und sie sind mega verschmust. Scheinen tatsächlich nicht zu markieren (man hat jedenfalls nichts gerochen). Er würde mir auch entgegenkommen mit dem Preis bzw. Impfung und Kastration. (Bin mir trotzdem recht unschlüssig, ob ich sie jetzt nehmen soll)

Eine Good News (ist es wirklich eine Good News?) hab ich: ich hab auch nachgefragt, ob er die Vermehrerin gemeldet hat, und scheinbar hat die Frau mittlerweile ein Haustierhalteverbot
 
Ich mag dich ja nicht überreden... das klingt doch alles super! Also wenn es nur um Fakten geht, dann spricht nichts dagegen finde ich. Aber natürlich muss es zwischen dir und den Katzen stimmen, obwohl es hier einfach auch Zeit braucht, so eine Bindung geht nicht von heute auf morgen. Toitoitoi sage ich einfach mal🙂
 
Kleiner Einwurf meinerseits: EGAL wo man ein Tier her holt,es ist immer ein Rest-Risiko. Rübe ist von privat über EBay, verschenkt, mit Impfpass und natürlich kastriert, war alles ok.So wie angegeben war Rübe auch,keine versteckten Krankheiten etc.Abgabegrund: Allergie Tochter, Rübe sass schon im Kenel im tiefsten Winter, war herzzereissend,in die Wohnung durften wir nicht
Einmal hatte ich hier einen Kater,denn ich ein Tag später zurückgab.Vom örtlichen Tierschutz.Es hiess er markiert nicht und ist sauber.Ich hatte explizit nachgefragt da er erst mit 4 kastriert wurde. Der Kater makierte ständig! Ich war nur noch am Putzen.Ich konnte den Kater nicht aus den Augen lassen,alle 2 Minuten manchmal noch öfter makierte er und er pinkelte überall hin.Also Kater wieder zurück gebracht. Eine Bekannte hatte einen Maine-Coon Kater von einer Züchterin, richtig mit Stammbaum etc. Also kein Vermehrer. Es hiess Kater ( 14 Wochen) sei erkältet und alle Zuchtkatzen und Kitten seien erkältet.TA-Bescheinigung war auch da,frei von ansteckenden Krankheiten. Der Schnupfen hörte nicht auf und siehe da es war Herpes!
Rojin habe ich von Spanien.Er sei gesund hieß es. Kater hustete sehr stark als er zu mir kam. Zuvor war er 2 Jahre auf einer Pflegstation. Husten hörte trotz AB nicht auf. Tierklinik Diagnose: Felines Asthma.
 
Eine Bekannte hatte einen Maine-Coon Kater von einer Züchterin, richtig mit Stammbaum etc. Also kein Vermehrer. Es hiess Kater ( 14 Wochen) sei erkältet und alle Zuchtkatzen und Kitten seien erkältet.TA-Bescheinigung war auch da,frei von ansteckenden Krankheiten. Der Schnupfen hörte nicht auf und siehe da es war Herpes!
Nunja, da war die züchterin doch ehrlich? Herpes gehört nun mal zum Katzenschnupfenkomplex, von dem ihr wusstet. Da kann die züchterin ja auch nix für. Und da ein Abstrich falsch negativ sein kann, kam herpes bei ner Untersuchung gut unsichtbar bleiben.
 
Kleiner Einwurf meinerseits: EGAL wo man ein Tier her holt,es ist immer ein Rest-Risiko. Rübe ist von privat über EBay, verschenkt, mit Impfpass und natürlich kastriert, war alles ok.So wie angegeben war Rübe auch,keine versteckten Krankheiten etc.Abgabegrund: Allergie Tochter, Rübe sass schon im Kenel im tiefsten Winter, war herzzereissend,in die Wohnung durften wir nicht
Einmal hatte ich hier einen Kater,denn ich ein Tag später zurückgab.Vom örtlichen Tierschutz.Es hiess er markiert nicht und ist sauber.Ich hatte explizit nachgefragt da er erst mit 4 kastriert wurde. Der Kater makierte ständig! Ich war nur noch am Putzen.Ich konnte den Kater nicht aus den Augen lassen,alle 2 Minuten manchmal noch öfter makierte er und er pinkelte überall hin.Also Kater wieder zurück gebracht. Eine Bekannte hatte einen Maine-Coon Kater von einer Züchterin, richtig mit Stammbaum etc. Also kein Vermehrer. Es hiess Kater ( 14 Wochen) sei erkältet und alle Zuchtkatzen und Kitten seien erkältet.TA-Bescheinigung war auch da,frei von ansteckenden Krankheiten. Der Schnupfen hörte nicht auf und siehe da es war Herpes!
Rojin habe ich von Spanien.Er sei gesund hieß es. Kater hustete sehr stark als er zu mir kam. Zuvor war er 2 Jahre auf einer Pflegstation. Husten hörte trotz AB nicht auf. Tierklinik Diagnose: Felines Asthma.
Das mag alles sein, aber es wäre unverantwortlich wenn man hier sowas empfehlen würde. Denn in aller Regel werden die Leute so über den Tisch gezogen und man begünstigt mit großer Wahrscheinlichkeit das Vermehrertum.

Und ja: Eine Garantie bekommt man nirgendwo. Man kann nur die Chancen auf ein glückliches Zusammenleben zwischen Miez und Mensch erhöhen oder verkleinern indem man sich gewisse Risiken bewusst macht.
 
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Hallo ich möchte nach Lesen der ersten Antworten und dem Überfliegen der "Abzockermasche" kurz meinen Senf bei mischen 🙂

Um zur Ursprünglichen Frage zurück zu kehren: Ich würde beide sofort nach dem Einzug kastrieren lassen. Selbst wenn sie dort noch nicht markiert haben. Auch würde ich die Katzen aufjedenfall 1 oder 2 Jahre impfen lassen, weil katzenseuche kann man sich über die Hausschuhe mitnehmen....

Ich würde sie selbst als reine Wohnungskatzen chippen lassen, so hast du zumindest die Chance die Tiere falls sie es schaffen mal abzuhauen wieder zu finden, bzw weißt spätestens dann wenn eine verunfallt, was Sache ist und hast nicht die ewige Ungewissheit...

Und um ziemlich der Mehrheit zu zustimmen: ich würde das Geld für die Katzen nicht bezahlen, sondern auch lieber welche aus dem TH nehmen, der Mann an sich verlangt quasi für Mischlinge, die eigentlich alles mögliche sein können ziemlich viel Geld... wenn er die Katzen zur Zucht ohne Papiere genommen hat, war er ja selbst kein allzu schlauer Kopf...

Bei sowas aufpassen bei uns in AT gab's vor einiger Zeit mal Studenten die haben Bauernhöfe abgeklappert und ganze Würfe für ich sag mal 50€ vom Bauern gekauft. Mit nach Wien genommen, dort die Katzen halbwegs weiter aufgezogen, ohne Impfung, ohne irgendwas wurden aus normalen "0815 Hauskatzen" zb. Bengalmischlinge - besagte wurden dann für ca 400€ pro Katze verkauft.

Letztenendes musst du dich aber selbst dafür/dagegen entscheiden und wissen was du möchtest. Man kann damit Glück haben wie es einige schon geschrieben haben oder auch ziemlich einfahren... grade bei Coons wäre ich persönlich nochmal vorsichtig wenn die nicht von einem anständigen Züchter sind, auf Grund der möglichen Vererbbaren Krankheiten.


Lg
 

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