Loulou
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Oktober 2010
- Beiträge
- 108
- Ort
- Bad Salzuflen
Das hab ich gerade unter Bielefeld.de gefunden:
Aktionsprogramm zur Kastration herrenloser Katzen
Zeitlich befristet vom 1. Februar bis 31. März 2011
Katzenkastration – warum?
Jede unkastrierte weibliche Katze, die zweimal im Jahr Junge zur Welt bringt, kann theoretisch innerhalb von zehn Jahren über 80 Millionen Nachkommen erzeugen. Der unkontrollierte Anstieg der Anzahl unkastrierter freilaufender und verwilderter Katzen birgt auch in Bielefeld die Gefahr der Verelendung vieler Tiere – sie erkranken, leiden an Parasiten und Mangelernährung.
Verwilderte Katzen melden
Dieser Entwicklung kann nur durch die Kastration der Katzen begegnet werden. Das Sozialprojekt der Aidshilfe Bielefeld e. V., » Hotel für alle Felle « unterstützt die Stadt Bielefeld durch Fangaktionen, die zum Ziel haben, verwilderte herrenlose Katzen kastrieren zu lassen. So kann diesen Tieren ein Leben in Freiheit geboten werden, das ohne die Nachteile und Gefahren einer unkontrollierten Fortpflanzung einhergeht.
Leben in Freiheit ohne Nachteile
Die Kastration und weitere Versorgung der so gefangenen Katzen erfolgt mit Hilfe der praktizierenden Tierärzte Bielefelds.
Sollten Sie eine verwilderte Katze beobachten, melden Sie diese bitte beim:
» Hotel für alle Felle «
Spenger Straße 113
33739 Bielefeld
Telefon: 05206/7053844
"Fressnapf" und "Tiergarten" unterstützen die Stadt bei der Förderung von Kastrationen von Katzen mit folgenden Aktionen:
Futterspenden für Fangaktionen
Finanzielle Unterstützung bei der tierärztlichen Versorgung gefangener Katzen
Startpaket für Katzenfreunde
Jede/r, die/der bereit ist, eine der herrenlosen Katzen nach der Kastration weiterhin zu betreuen, erhält bei Fressnapf oder Tiergarten kostenlos ein „Startpaket” zur Versorgung
des Tieres.
Zudem erhalten 100 Halter/innen, die ihre Katze bis zum 31. März 2011 kastrieren lassen, ebenfalls ein solches „Startpaket” – legen Sie einfach als eine/r der Ersten einen Nachweis über die Kastration vor. Jede Tierhalterin und jeder Tierhalter, deren/dessen Katze Freilauf genießen darf, steht mit in der Verantwortung und ist aufgerufen, das Tier rechtzeitig kastrieren zu lassen. Wenn in Einzelfällen bekannt wird, dass Halter ihre Katzen nicht kastrieren lassen und dadurch ein Tierschutzproblem entsteht – weil sich beispielsweise niemand um die Welpen kümmert – kann auch das Veterinäramt tätig werden.
Falls Sie derartige Fälle melden wollen, kontaktieren Sie bitte das Gesundheits-, Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt unter Tel. 0521 51-2253 oder 51-3851
Aktionsprogramm zur Kastration herrenloser Katzen
Zeitlich befristet vom 1. Februar bis 31. März 2011
Katzenkastration – warum?
Jede unkastrierte weibliche Katze, die zweimal im Jahr Junge zur Welt bringt, kann theoretisch innerhalb von zehn Jahren über 80 Millionen Nachkommen erzeugen. Der unkontrollierte Anstieg der Anzahl unkastrierter freilaufender und verwilderter Katzen birgt auch in Bielefeld die Gefahr der Verelendung vieler Tiere – sie erkranken, leiden an Parasiten und Mangelernährung.
Verwilderte Katzen melden
Dieser Entwicklung kann nur durch die Kastration der Katzen begegnet werden. Das Sozialprojekt der Aidshilfe Bielefeld e. V., » Hotel für alle Felle « unterstützt die Stadt Bielefeld durch Fangaktionen, die zum Ziel haben, verwilderte herrenlose Katzen kastrieren zu lassen. So kann diesen Tieren ein Leben in Freiheit geboten werden, das ohne die Nachteile und Gefahren einer unkontrollierten Fortpflanzung einhergeht.
Leben in Freiheit ohne Nachteile
Die Kastration und weitere Versorgung der so gefangenen Katzen erfolgt mit Hilfe der praktizierenden Tierärzte Bielefelds.
Sollten Sie eine verwilderte Katze beobachten, melden Sie diese bitte beim:
» Hotel für alle Felle «
Spenger Straße 113
33739 Bielefeld
Telefon: 05206/7053844
"Fressnapf" und "Tiergarten" unterstützen die Stadt bei der Förderung von Kastrationen von Katzen mit folgenden Aktionen:
Futterspenden für Fangaktionen
Finanzielle Unterstützung bei der tierärztlichen Versorgung gefangener Katzen
Startpaket für Katzenfreunde
Jede/r, die/der bereit ist, eine der herrenlosen Katzen nach der Kastration weiterhin zu betreuen, erhält bei Fressnapf oder Tiergarten kostenlos ein „Startpaket” zur Versorgung
des Tieres.
Zudem erhalten 100 Halter/innen, die ihre Katze bis zum 31. März 2011 kastrieren lassen, ebenfalls ein solches „Startpaket” – legen Sie einfach als eine/r der Ersten einen Nachweis über die Kastration vor. Jede Tierhalterin und jeder Tierhalter, deren/dessen Katze Freilauf genießen darf, steht mit in der Verantwortung und ist aufgerufen, das Tier rechtzeitig kastrieren zu lassen. Wenn in Einzelfällen bekannt wird, dass Halter ihre Katzen nicht kastrieren lassen und dadurch ein Tierschutzproblem entsteht – weil sich beispielsweise niemand um die Welpen kümmert – kann auch das Veterinäramt tätig werden.
Falls Sie derartige Fälle melden wollen, kontaktieren Sie bitte das Gesundheits-, Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt unter Tel. 0521 51-2253 oder 51-3851