Kater aus dem TH, wann und wie Kumpel finden

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Nebelkraehe

Nebelkraehe

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10. Oktober 2017
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181
Hallo allerseits,
eigentlich waren wir auf der Suche nach den zwei perfekten kinderfreundlichen freigangserfahrenen gut sozialisierten Katzendamen.
Aber dann wurde ich im Tierheim angeblinzelt. ;-)
Wahrscheinlich Einzelkater aus Wohnungshaltung bei einer alten Dame, dann unbekannte Zeit auf der Straße verbracht. Laut Schätzung ein junger Erwachsener. In Anbetracht der Umstände erschien er mir sehr gelassen, auch den Kindern gegenüber. Zu mir war er zurückhaltend freundlich, die anderen hat er ignoriert.

Mal angenommen wir nehmen ihn, wie gehen wir die Vergesellschaftung mit einem anderen Kater oder einer Katze an? Sollten wir direkt zwei Katzen adoptieren und sie zeitnah bei uns zuhause bekannt machen?
Oder sollten wir erstmal ihn mitnehmen und ihn ein paar Wochen lang kennen lernen, bevor wir einen Partner suchen?
Aber sagt das Verhalten gegenüber uns wirklich etwas über sein Spielverhalten mit einem Kumpel aus?
Kontakt mit anderen Katzen hatte er dort im TH noch nicht.

Oder sollten wir es ganz lassen? Eine langwierige Zusammenführung stelle ich mir hier mit den zwei Kleinkindern schwierig vor.

Ich freue mich auf eure Ideen.

Nebelkraehe
 
A

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Hallo🙂
Vorweg erstmal ich bin jetzt kein großer Experte in Sachen Zusammenführung...

Aaaaber was mir da so als erstes in den Sinn kommt,es könnte sein das wenn er so lange alleine gehalten wurde sich mit einem Artgenossen schwer tut. Wir haben so ein freigänger Exemplar hier😉
wenn er freigänger ist könnte er zur Not dann auch alleine bleiben. Also falls sich herausstellt das er mit anderen Artgenossen nicht zurecht kommt.

Wisst ihr warum er im th keinen Kontakt zu anderen Katzen hatte?
Ich denke dort sollten die Leute seinen Charakter vllt einschätzen können was für ein Kumpel zu ihm passen würde.idealerweise könnte man im th schon versuchen ihn zu vergesellschaften......
ich habe auch ein Kleinkind hier und ich würde sagen da wird eine vergesellschaftung echt hart.....
Alternativ bleibt die Überlegung doch nochmal weiter zu suchen.

Liebe Grüße
 
Hallo Nebelkraehe,

Tja, wie das Leben manchmal so spielt 🙂.

Es klingt als hättet ihr schon Katzenerfahrung bzw. Hättet euch gut informiert.
Je länger eine Katze alleine war, desto schwieriger wird ein Zusammenführung. Noch dazu ist eine Vergesellschaftung mit freigänger schwieriger weil die sich einfach entziehen können.

Also ohne die Vorgeschichte der Katze zu kennen finde ich es schwierig euch etwas zu raten. Kann das Tierheim vielleicht noch versuchen ihn zu vergesellschaften, dann hättet ihr zumindest schonmal einen Anhaltspunkt.

Einfacher und leichter wäre es für euch natürlich, wenn ihr direkt ein Pärchen adoptiert.
Aber bei freigänger ist der passende Kumpel leichter zu finden. Ich habe hier zwei total verschiedenen Kater, die gut miteinander auskommen weil der große sich draußen abreagieren kann. In reiner Wohnungshakrung würde hier glaube ich ein Kleinkrieg ausbrechen 🙂
 
Hallo und Danke für deine Antwort.

Er könnte bei uns Freigang haben, die Frage ist nur, ob er das nach seinen neusten Erfahrungen überhaupt will (erst als Wohnungskatze, dann im Winter draußen ohne Futter, dafür voll von Parasiten).

Im TH sitzt er zur Zeit noch in Quarantäne. Es sind aber auch nicht so wirklich geeignete Partner da, ich glaube sogar, alle anderen sind unter sechs Monate alt und sehr scheu, also mit Kindern wahrscheinlich nicht glücklich.

Also Katzen Vergesellschaften oder Scheuchen eingewöhnen, oder doch ganz neu suchen.

Ich werde ihn diese Woche nochmal besuchen, wenn er in der Gruppe ist, aber nach so kurzer Zeit kann man da wahrscheinlich noch nichts sagen.

Katzen, die einem nicht die Hände tackern, sind dort schnell vergeben. 🙂

Liebe Grüße
 
Hallo Knilch, Danke für deine Antwort, ich hatte sie noch nicht gesehen.

Ich bin mit einem halbwilden Scheunenfund aufgewachsen und versuche mich jetzt auf den neusten Stand zu bringen, was die Katzenhaltung angeht.

Ich denke über das nach, was du geschrieben hast.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nebelkrähe,
Wo die Liebe hinfällt 😉

Wenn euch der Kater so gefesselt hat, dann soll es wohl so sein.
Bestünde bei euch die Möglichkeit, eine 2. Katze zumindest für eine gewisse Zeit zu separieren und eine langsame Zusammenführung zu machen ?

Dann würde ich den neuen Kater erst einmal ankommen lassen, bis er euch vertraut, aber noch nicht wieder rausgeht...dann einschätzen, was für ein Typ Kater denn dazu als Kumpel passen würde und dann auf die Suche gehen und zeitnah einziehen lassen.

Ansonsten....die türkischen Katzen von tigerlili sind durchwegs alle sehr sozial. Ich hab hier zwei eigenbrödlerische Stammkatzen und dazu eine türkische zurückhaltende Dame, die mit beiden gut klar kommt.
Oder bei Taskali anfragen.
Sie hat zur Zeit Veltener und Stolper Dorfkatzen, die alle aus größeren Hofgruppen kommen und hervorragend kätzisch können und überwiegend gerne wieder in den Freigang möchten. Anfangs etwas scheu, aber supersoziale Wesen...
Entfernungen sind hier im Forum nie ein Problem, wir organisieren Fahrketten und bringen Katz und Dosi gerne zusammen 😀


LG
Anne
 
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Ist echt schwer, ohne ihn genauer zu kennen, und wenn er nun in der Quarantäne sitzt, kann man es auch nicht testen.

Aber er scheint Dich ausgesucht zu haben. 🙂 mach doch mal ein Bild beim nächsten Mal.

Ja, was soziales dazu. Bei Kleinkindern eher stresserprobt vielleicht. Ich hätte Oglum und Keriman im Angebot... 😉
 
Danke für eure Antworten,



Hallo Nebelkrähe,
Wo die Liebe hinfällt 😉

Wenn euch der Kater so gefesselt hat, dann soll es wohl so sein.
Bestünde bei euch die Möglichkeit, eine 2. Katze zumindest für eine gewisse Zeit zu separieren und eine langsame Zusammenführung zu machen ?

Dann würde ich den neuen Kater erst einmal ankommen lassen, bis er euch vertraut, aber noch nicht wieder rausgeht...dann einschätzen, was für ein Typ Kater denn dazu als Kumpel passen würde und dann auf die Suche gehen und zeitnah einziehen lassen.

Ansonsten....die türkischen Katzen von tigerlili sind durchwegs alle sehr sozial. Ich hab hier zwei eigenbrödlerische Stammkatzen und dazu eine türkische zurückhaltende Dame, die mit beiden gut klar kommt.
Oder bei Taskali anfragen.
Sie hat zur Zeit Veltener und Stolper Dorfkatzen, die alle aus größeren Hofgruppen kommen und hervorragend kätzisch können und überwiegend gerne wieder in den Freigang möchten. Anfangs etwas scheu, aber supersoziale Wesen...
Entfernungen sind hier im Forum nie ein Problem, wir organisieren Fahrketten und bringen Katz und Dosi gerne zusammen 😀


LG
Anne

Räumlich wären die Möglichkeiten da. Eine Katze bekäme das untere, die andere das obere Stockwerk. Nur müsste ich da permanent meine Kinder im Auge behalten, dass die nicht ausversehen oder mit Absicht die Tür öffnen. Oder dann entsprechend für die Kinder die Tür immer aufmachen, was auf der Treppe mit zwei wuselnden Katzen auch nicht ganz ungefährlich ist. Für ein paar Wochen würde das sicher irgendwie gehen, für ein paar Monate aber eher nicht.
Möglichkeit 2: Einer bekommt das Wohnzimmer, einer den Rest der Wohnung. Nachteil: Viel Durchgangsverkehr.
Möglichkeit 3: Einer bekommt eins der Kinderzimmer, der andere den Rest. Das setzt aber voraus, dass die Kinder sich schon sehr an den neuen Mitbewohner gewöhnt haben.


Dann würde ich es so machen, wie du es schreibst. Falls wir ihn nehmen. Ihn also erstmal in Ruhe hier ankommen lassen und kennen lernen. Und dann vielleicht ein Gesuch hier aufmachen.


Hallo!

Wir haben vor vier Monaten zwei Kater (4 und 1Jahr alt) aus verschiedenen TH's adoptiert. Meine Erfahrung: sie sind Zuhause völlig anders als vom jeweiligen TH beschrieben.

Ich denke auch, der Idealfall wäre gleich ein Pärchen zu bekommen.
Wenn das nicht geht, würde ich, nach meinen bisherigen Erfahrungen, den Kater aus dem TH holen und ihn erst Mal richtig kennenlernen, um den Charakter einschätzen zu können.
Und dann den passenden Partner auf einer Pflegestelle suchen. Einfach weil die ihre Tiere durch den engeren Kontakt besser einschätzen können als ein TH.

Ja, ich habe einzelne Beiträge von eurer haarsträubenden Zusammenführung gelesen. :wow:
EDIT: Mit haarsträubend meine ich nervenaufreibend, beim Mitfiebern.
Man bekommt wohl immer eine kleine Wundertüte. Ich werde es wohl so machen.


Ist echt schwer, ohne ihn genauer zu kennen, und wenn er nun in der Quarantäne sitzt, kann man es auch nicht testen.

Aber er scheint Dich ausgesucht zu haben. 🙂 mach doch mal ein Bild beim nächsten Mal.

Ja, was soziales dazu. Bei Kleinkindern eher stresserprobt vielleicht. Ich hätte Oglum und Keriman im Angebot... 😉


Ach, ich glaube, er hätte sich mit jedem unterhalten, der zurückblinzelt. 🙄 :pink-heart:

Falls der Tierarzt sein OK gibt, soll er morgen zu den anderen Katzen kommen. Aber in so kurzer Zeit wird man wahrscheinlich wenig sagen können, außer er fängt sofort an zu kuscheln. Und wenn wir zu lange warten, ist er wahrscheinlich weg. Schwierig.

Ich würde den/die neue/n Familienmitglied/er gern vorher persönlich kennen lernen, vor allem um abzuschätzen, ob das mit den Kindern passen könnte. Die sind nämlich auch her der Wildkätzchen-Typ. Alles, was freundlich zu nah kommt, ist erstmal SCHRECKLICH, aber nach einer langsamen Zusammenführung wird durch die Wohnung getobt.

Bei Oglum wäre das vielleicht möglich, wenn ich es richtig abgeschätzt habe, sind das etwa zwei Stunden Fahrzeit, da könnte zumindest ich alleine kommen. Mal schauen. Ein ganz lieber toller scheint er ja zu sein. :pink-heart:


Liebe Grüße, ich halte euch auf dem Laufenden!
 
Zuletzt bearbeitet:
😊 Du kannst Oglum sicher gern besuchen.
 
Mal eine kurze Zwischenfrage,
Mädel, jetzt sieben Monate alt, kastriert, 12 Wochen bei der Mama geblieben, dann mit der Schwester zusammen zu einem vorhandenen Kater gezogen, der die beiden drangsaliert hat. Mit der Schwester hat sie sich gut verstanden, die wurde aber vor ein paar Tagen vermittelt.

Kann man da eine Prognose zur Vergesellschaftung machen? 😀 😳

Ist sieben Monate noch "wie ein Kitten", oder alles langsam mit Gittertür angehen?
 
Soll die Katze jetzt statt dem Kater zu euch?
 
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Wenn ihr das Mädel mit einem anderen jungen und sozialen Mädel vergesellschaftet sollte das Recht schnell gehen. Neues Mädel ein/zwei Tage in einem seperaten Raum ankommen lassen und Umzug verkraften lassen und dann zusammen lassen.

das junge Mädel mit dem älteren (Einzelkater?) zusammen vergesellschaften ist eine eher schlechte Idee. Das junge Mädel ist in der Regel noch Kittenhaft verpielt und wird den Kater damit nerven, es ist noch nicht sicher sozialisiert und Katze/Kater ist bei so jungen Tieren eine schlechte Kombi weil ihr nicht wisst wie sich das Mädel entwickelt.

Aber Katzen in dem Alter bekommt man in der Regel im Moment in jedem Tierheim. Also zu dem jungen Mädel ein andeers junges Mädel dazu sollte kein Problem sein.
 
Soll die Katze jetzt statt dem Kater zu euch?

Das wäre eben die Frage, also ob eine Vergesellschaftung des Mädels mit einer anderen Katze bei uns realistischer wäre als die von TH-Einzelkater mit anderem Kater. Und ob also lieber sie einziehen sollte, statt ihm.

Wenn ihr das Mädel mit einem anderen jungen und sozialen Mädel vergesellschaftet sollte das Recht schnell gehen. Neues Mädel ein/zwei Tage in einem seperaten Raum ankommen lassen und Umzug verkraften lassen und dann zusammen lassen.

das junge Mädel mit dem älteren (Einzelkater?) zusammen vergesellschaften ist eine eher schlechte Idee. Das junge Mädel ist in der Regel noch Kittenhaft verpielt und wird den Kater damit nerven, es ist noch nicht sicher sozialisiert und Katze/Kater ist bei so jungen Tieren eine schlechte Kombi weil ihr nicht wisst wie sich das Mädel entwickelt.

Aber Katzen in dem Alter bekommt man in der Regel im Moment in jedem Tierheim. Also zu dem jungen Mädel ein andeers junges Mädel dazu sollte kein Problem sein.

Sorry, wenn ich mich blöd ausgedrückt habe, ja, ich meinte Mädel zu anderem Mädel. Dann wäre sie vielleicht die vernünftigere Wahl.

Eigentlich suchen wir ja nur zwei erwachsene Katzen, die sich in einem Haus mit zwei Kleinkindern wohl fühlen und die trotzdem keine 24h Bekuschelung brauchen.

Aber die Tierheime im Umkreis haben keine passenden Katzen, die Tierschutzvereine haben zum Teil hohe Anforderungen (also nur gesicherter Freigang mit Katzenklappe und keine kleinen Kinder), Züchter vermitteln oft nur in Wohnungshaltung und Privatleute haben zum Teil ganz andere Gründe, warum sie ihre Katzen loswerden wollen.
In den Tierheimen hier sitzen einige sehr scheue Kätzchen zwischen 3 und 6 Monaten, aber ich bin mir nicht sicher, ob die sich so gut bei uns einleben würden. Die Tierheimmitarbeiter haben auch abgeraten.

Die Bedingungen "optisch für die Kinder voneinander und von anderen Katzen unterscheidbar", "erwachsen", "Kätzinnen" und "verstehen sich schon vor dem Einzug hier miteinander" habe ich schon gelockert. Aber kennen lernen möchten wir den Neuzugang schon alle vorher, und die Chemie sollte stimmen.

Liebe Grüße
 
Soziales Mädel und dann Kumpeline suchen ist sicher keine schlechte Idee.
Ich kann verstehen, dass man eine Katze zuerst sehen will um sich dann zu verlieben....aber es ist halt nur einen Momentaufnahme. Ist es dann noch im Tierheim, ist die Möglichkeit, dass sich die Katze im neuen Zuhause völlig anders verhält immer gegeben. Eine Katze von einer wirklich erfahrenen Pflegestelle ist dann sicher schon besser einzuschätzen und man kann sich auch in ein Bild und eine Beschreibung verlieben 🙄.

Stell doch ein Gesuch hier ein. Wenn ich mich richtig erinnere sind auch in deiner Nähe einige erfahrene Pflegestellen, die sicher etwas Passendes für dich haben...also so etwas wie
Suche Katzenpaar für Freigang ...oder eben Suche Kumpeline für Katze...

Du wirst dann wahrscheinlich eher die Qual der Wahl haben 😀
 
Kann man irgendwie den Threadtitel ändern? 😀
Ähm ja, ich bin Katzenbesitzer.
Und plötzlich bin ich mir GANZ sicher, dass Tochter und ich allergisch sind, in den Augen und im Hals kratzt es,... ich hoffe, es ist nur Hypochondrie. Jetzt kommen die Sorgen, was alles schiefgehen kann. Ähm ja, also, wir haben das Mädel direkt mitgenommen (von privat). Ich habe noch etwas Liebeskummer wegen dem Tierheimkater. Und ein wenig Gefühlsachterbahn, wie man merkt.

Beschrieben wurde sie als ruhig und schüchtern, trotzdem als sehr nett. Schüchtern scheint ja nicht gerade die beste Voraussetzung für ein Leben mit kleinen Kindern zu sein, aber ich dachte, wir fahren alle mal hin und schauen sie uns an. Das Ergebnis: Gleich viel Angst bei Kindern und Katze. Optimale Ausgangslage, Katze eingepackt und mitgenommen.

Nun sind wir zuhause, und was soll ich sagen, die Drei haben inzwischen schon miteinander gespielt, Katze unbenannt hat das Haus inspiziert und ein bisschen was gegessen. Meine sonst extrem mäkelige Tochter hat den Rest weggeputzt. :dead:
Sie sucht auf jeden Fall Anschluss, obwohl sie sehr nervös ist. Begleitet uns und hält meistens eine Armlänge Abstand. Kurz Köpfchen geben war aber auch schon zwei mal drin. Sie maunzt viel.

Ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich mich an das neue Wesen in aller Ruhe herantaste, während die Kinder den Vormittag im Kindergarten verbringen. Aber nun hat der Große NATÜRLICH heute Fieber bekommen, obwohl er sonst fast nie krank ist.

Katze unbenannt ist von den anderen Katzen gemobbt worden. Ich glaube, sie ist ein BKH Mix. Es scheint mir so, als wäre sie nicht schwarz, sondern dunkelbraun, auch hat sie ganz runde leicht kupferfarbene Augen und für ein sieben Monate altes Katzenmädchen eine recht breite Brust, wie ich finde. Und eine leise Stimme, sogar beim Auto fahren.

Ich habe versucht, Fotos zu machen, aber man erkennt nur einen schwarzen Fleck. Versuche ich dann bei Tageslicht nochmal.
 
Da bin ich ja gespannt....
 
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Dateiupload hat irgendwie nicht funktioniert, genauso wie das Foto machen bei Tageslicht. Das muss ich mir die Tage nochmal anschauen.

Der erste Tag verlief recht harmonisch, nur dass meine Tochter, nennen wir sie die Barbarin, alle Katzenutensilien SO faszinierend findet. Der Katze ist die Barbarin noch etwas unheimlich, da hält sie Abstand und rennt auch mal schnell aus dem Raum, wenn die Kleine Kurs auf sie nimmt.
Mein Sohn, nennen wir ihn den König, hat sich dagegen zum Katzenversteher gewandelt und außerdem beschieden, dass die Katze fürderhin Sternchen heißen und in seinem Zimmer leben möge. Was sie sich zu Herzen genommen hat. Den größten Teil des Tages war sie dort.
 

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