Kater beißt Kitten

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AresLuna

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22. Juli 2017
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Hallo,

vorweg, ich hatte bisher 5 Katzen und dachte ich hätte die nötige Vorkenntnis und Geduld im Umgang mit Katzen.

Ich denke wir haben den einen oder anderen Holperstein, trotz vorheriger Recherche, leichtsinnig übersehen oder machen uns einfach zu viele Sorgen.

Meine (unsere) sechste Katze ist letztes Jahr bei uns eingezogen.
1 Jahr alter Kater (Maikatze).
Dank der nötigen Erfahrung im Umgang mit Katzen konnte der kleine Stubentiger schnell an uns gewöhnt werden und hat uns seither immer mit seiner verspielten und verschmusten Art begeistert.
Auch unseren beiden nun 6 Jährigen Kindern konnten wir damals dem Kater schnell näher bringen und sehr behutsam unter Aufsicht heranführen.
Er war anfans sehr ängslich und hat nach Mama geschreit über Tage. Jedoch immer schon sehr verspielt und mutig.

Charakter:
Anfangs sehr verspielt - nun eher der Faulenzer/Beobachter geworden wobei er sich sehr sehr schnell in ein atives Spielmoster verwandeln kann das die Zwerge auf Trapp hält sowie uns, läuft in jeden Raum wo was los ist und ist immer mitten drin, klettert auf Schränke, Türen, kratzt leider mal aus Frust an den Wänden (Futter, Klo nicht genügend Aufmerksamkeit), kuschelt für sein Leben gern, kraulen ist ganz wichtig, lässt sich überall anfassen (auch am Bauch), schläft mit Beinen hinten, dreht sich immer auf den Rücken und streckt und reckt sich beim schlafen, hat seinen festen Tagesablauf, schläft sehr viel wenn wir nicht da sind, hat ab und zu seine 5 Minuten wo er einfach mal wie blöd alleine durch die Wohnung rennt oder sich mit meiner Lebensgefährtig jagdt und anspringt.

Nun haben wir nach unserem Urlaub, nach welchem Er uns so verschmust bei der Rückkehr in Empfang genommen hat (über Tage), dazu entschlossen eine Spielgefährtin dazu zunehmen.
Leider (gegen mein Verständnis) haben wir uns von den "Katzen-Eltern" dazu überreden lassen die kleine schon sehr früh, mit ca. 9 Wochen, zu übernehmen. Wir hatten uns die kleine aus einem Wurf von 4 weiblichen Kitten schon vor Wochen ausgeschaut. Alle Katzen waren optisch 100% gleich, daher viel es uns sehr leicht ein Augenmerk auf das Verhalten/Charakter zu haben.
Die Katzen-Eltern haben sich immer wieder auf Ihre Tierärztin berufen, welche behauptete, dass die Katzen sobald Sie selbstständig essen und trinken von der Mutter entwöhnt werden kann. Ich hatte bisher keine Katze die jünger als 12 Wochen war, schon das war mir ein Dorn im Auge!
Naja nun ist es so - zurückgeben kommt nicht in Frage, das mag ich der Katze nicht antun!

Nachdem wir im Netz gelesen haben, dass wir eine Katze finden sollten die im Charakter in etwa zu usnerer passt haben wir uns genau für die jetzige entschieden. Diese würde ich allgemein betittelt als sehr neugierig, furchtlos, aktiv und verspielt betiteln (der Rabauke vom Wurf).


Am ersten Tag gleich morgens geholt, keine lange Fahrt (diese war sehr ruhig und ohne wirklich stress, hat mehr gespielt im Korb als protestiert) und in seperatem Zimmer mit eigener Toilette und Futter den Korb abgestellt.
Fest entschlossen sofort das Zimmer zu verlassen und die kleine allein zu lassen.
Korb ist offen - ich gerad an der Tür, drehe mich um da geht die kleine ganz alleine ohne Angst raus auf Erkundungstour.
Habe das ruhig beobachtet für 5 MInuten und bin raus.
Danach war Sie dann mehrere Stunden alleine im Zimmer. Unser Kater hatte nichts mitbekommen, bis Sie das erste Mal leise gejault hat, danach war dieser ganz verstört vor der Tür - Aber hat sich schnell wieder gefangen.
Wie unserer Kater hat die kleine nicht Tage lang gejault nach Ihrer Mama/Geschwister.
Für die erste Nacht haben wir die Kinder bei Oma geparkt.
Am Abend waren wir dann zu Hause und haben ganz vorsichtig alleine ohne Kater im Zimmer nach der kleinen geschaut.
Sie hat gefressen, war auf Toilette und hat uns erkundet.
Das lief so Gut, dass wir dann mal unseren Kater dazu geholt haben.
Vorher hatten Wir schon die gerüche der beiden entsprechend mit Tüchern getauscht.
Der erste Kontat verlief sehr gut.
Die kleine wollte gleich raus die Wohnung erkunden. Unser Kater hat ganz zart an Ihr geschnuppert und war sehr zurückhaltend (immer nahe dran aber immer ganz vorischtig).
Sobald die kleine gefaucht hat haben wir die beiden wieder getrennt und dann nach einer langen Pause einen weiteren versuch gemacht.
Die Kleine ist dann auf der Couch im Wohnzimmer eingeschlafen (nicht dahiner oder in einer dunkeln Ecke), worauf unser Kater diese dann noch intensiver beschnupperte und sogar ganz zärtlcih leckte. Er fing dann an ganz intensiv an Ihrem Hinterteil zu riechen und zu lecken.
Nach dem dritten Anlauf fing er an Ihr ins Genick zu beißen, dies haben wir auch beim Spielen beobachtet. Er Jagdt Ihr hinterher und drückt Sie nieder.
Dachten erst an Paarungsverhalten oder ähnliches.
Sind nun von überzeugt das es Revierkämpfe sind.

Anfangs hat er sich immer zurückhaltend verhlaten wenn die Tür auf war und er rein kam, die kleine hatte dann - mit der Zeit wurde er immer stürmischer... Sobald die Tür auf ist rennt Er auf Sie los - Ihn immer begrüßt.


Wir halten die Katzen getrennt (Tür zu) leider kein Gitter vorhanden.
da unser Kater nun immer rabiater wir und von Welpeschutz nicht zu erkennen ist, sind wir mit dem Latein am Ende!
Ich stelle mich auf eine lange Eingewöhnungszeit ein (4 - 5 Wochen!?!?!).

Die kleine ist so neugierig und lieb.
Vorallem hat Sie sich ganz schnell an unseren Kater gewönt gehabt. Null Berühungsängste, hat sich sogar mit dem Kopf direkt an Ihm gerieben.
Ich habe den Verdacht, dass Ihr ihre Neugier zum Verhängniss wird. Da Sie sehr gern aus dem Zimmer auf Erkungungsreise geht (ganz ohne Angst/Hemmung), jagdt Er Sie dann wohl durch Sein Revier und beißt nun immer häufiger/heftiger zu.

Ein Bekannter hat uns dazu geraten das durchzustehen und die beiden das austragen zu lassen - Er redet von Welpenschutz (den wir nicht sehen können). Der Kater hat Sie vorhin, beim letzen gemeinsamen Umgang (wir vier in Ihrem Zimmer am Spielen mit einer Schnur - Ihn mit leckerlies fütternd und streicheln Kaulen), immer heftiger bedrängt und gejagdt. Biss heftig zu (auch von vorn in die Kehle, stellte Ihr bis in die letzte Ecke nach bis Sie lansam Ihre Scheu vor Ihm verlor.

Wenn die Tür zu ist jault er vor der Tür und will rein (anfangs) dann beruhigt er sich und verhält sich normal. Sie Schnläft sobald die Tür zu ist oder geht vorher noch im Zimmer umher.


Anfangs reichte es aus wenn Er ins Zimmer kam und Sie Ihn hörte, da kam Sie sofot raus auf Ihn zu und freute sich regelrecht. Sofort Nase an Nase gerochchen. Davon sahen wir die letzten Male nur noch von Ihr ausgehend diese aufgeschlossenheit.

Wissen nicht ganz wie wir nun weiter machen sollen.
Vielelicht war es doch zu früh so viele "Besuche" zu machen zwischen den Beiden.
Ich würde die kurzen treffen nun gern erstmal beenden und Ihn in der Wohnung wie gehabt laufen lassen.
Stelle mir ggf. vor ein Gitter zu besorgen für die Tür damit Sie sich sehen können.
Weiß nicht ob wir selbst die Gelassenheit haben abzuwarten bis Er Ihr gesagt hat Er ist der Chef und die beiden offen aufeinander treffen zu lassen.
Wir hoffen halt schon dass Sie sich ihre Neugierige und verspielte Art bewahren kann ohne das Sie zukünftig daovn ausgehen muss, dass Spielen immer mit Schmerz verbunden ist.

Beim Spielen jagdt er Sie sofort (er Selbst spiel garnicht erst mit).
Würde vielelicht noch laserpointer versuchen um Ihn im Spiel von Ihr abzulenken.



Vieleicht haben einige ja Tipps wie es weiter gehen könnte morgen früh?

Habe entsprechende Forumsbeiträge gelesen und hoffe das unser Fall ebenso Erfolgreich endet.
Jedoch würde ich mich freuen wenn einfach ein paar Tips/Anregungen zum Gitter an der Tür und Futternäpfe gegenüber etc. kommen.
Uns fehlt etwas der Mut die beiden offen für einen ganzen Tag in der Wohnung unter aufsicht zu lassen.

Würde lieber erstmal Ihm zeigen das Wir ihn als Chef aktzeptieren und Ih seinen gewohnten Tagesalauf weiter durch machen lassen mit kraulen kuscheln auf der couch etc. - Sie halt irgenwie nebenher (Gitter getrennt?)
 
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Hallo,

vorweg, ich hatte bisher 5 Katzen und dachte ich hätte die nötige Vorkenntnis und Geduld im Umgang mit Katzen.

Ich denke wir haben den einen oder anderen Holperstein, trotz vorheriger Recherche, leichtsinnig übersehen oder machen uns einfach zu viele Sorgen.

Meine (unsere) sechste Katze ist letztes Jahr bei uns eingezogen.
1 Jahr alter Kater (Maikatze).
Dank der nötigen Erfahrung im Umgang mit Katzen konnte der kleine Stubentiger schnell an uns gewöhnt werden und hat uns seither immer mit seiner verspielten und verschmusten Art begeistert.
Auch unseren beiden nun 6 Jährigen Kindern konnten wir damals dem Kater schnell näher bringen und sehr behutsam unter Aufsicht heranführen.
Er war anfans sehr ängslich und hat nach Mama geschreit über Tage. Jedoch immer schon sehr verspielt und mutig.

Charakter:
Anfangs sehr verspielt - nun eher der Faulenzer/Beobachter geworden wobei er sich sehr sehr schnell in ein atives Spielmoster verwandeln kann das die Zwerge auf Trapp hält sowie uns, läuft in jeden Raum wo was los ist und ist immer mitten drin, klettert auf Schränke, Türen, kratzt leider mal aus Frust an den Wänden (Futter, Klo nicht genügend Aufmerksamkeit), kuschelt für sein Leben gern, kraulen ist ganz wichtig, lässt sich überall anfassen (auch am Bauch), schläft mit Beinen hinten, dreht sich immer auf den Rücken und streckt und reckt sich beim schlafen, hat seinen festen Tagesablauf, schläft sehr viel wenn wir nicht da sind, hat ab und zu seine 5 Minuten wo er einfach mal wie blöd alleine durch die Wohnung rennt oder sich mit meiner Lebensgefährtig jagdt und anspringt.

Nun haben wir nach unserem Urlaub, nach welchem Er uns so verschmust bei der Rückkehr in Empfang genommen hat (über Tage), dazu entschlossen eine Spielgefährtin dazu zunehmen.
Leider (gegen mein Verständnis) haben wir uns von den "Katzen-Eltern" dazu überreden lassen die kleine schon sehr früh, mit ca. 9 Wochen, zu übernehmen. Wir hatten uns die kleine aus einem Wurf von 4 weiblichen Kitten schon vor Wochen ausgeschaut. Alle Katzen waren optisch 100% gleich, daher viel es uns sehr leicht ein Augenmerk auf das Verhalten/Charakter zu haben.
Die Katzen-Eltern haben sich immer wieder auf Ihre Tierärztin berufen, welche behauptete, dass die Katzen sobald Sie selbstständig essen und trinken von der Mutter entwöhnt werden kann. Ich hatte bisher keine Katze die jünger als 12 Wochen war, schon das war mir ein Dorn im Auge!
Naja nun ist es so - zurückgeben kommt nicht in Frage, das mag ich der Katze nicht antun!

Nachdem wir im Netz gelesen haben, dass wir eine Katze finden sollten die im Charakter in etwa zu usnerer passt haben wir uns genau für die jetzige entschieden. Diese würde ich allgemein betittelt als sehr neugierig, furchtlos, aktiv und verspielt betiteln (der Rabauke vom Wurf).


Am ersten Tag gleich morgens geholt, keine lange Fahrt (diese war sehr ruhig und ohne wirklich stress, hat mehr gespielt im Korb als protestiert) und in seperatem Zimmer mit eigener Toilette und Futter den Korb abgestellt.
Fest entschlossen sofort das Zimmer zu verlassen und die kleine allein zu lassen.
Korb ist offen - ich gerad an der Tür, drehe mich um da geht die kleine ganz alleine ohne Angst raus auf Erkundungstour.
Habe das ruhig beobachtet für 5 MInuten und bin raus.
Danach war Sie dann mehrere Stunden alleine im Zimmer. Unser Kater hatte nichts mitbekommen, bis Sie das erste Mal leise gejault hat, danach war dieser ganz verstört vor der Tür - Aber hat sich schnell wieder gefangen.
Wie unserer Kater hat die kleine nicht Tage lang gejault nach Ihrer Mama/Geschwister.
Für die erste Nacht haben wir die Kinder bei Oma geparkt.
Am Abend waren wir dann zu Hause und haben ganz vorsichtig alleine ohne Kater im Zimmer nach der kleinen geschaut.
Sie hat gefressen, war auf Toilette und hat uns erkundet.
Das lief so Gut, dass wir dann mal unseren Kater dazu geholt haben.
Vorher hatten Wir schon die gerüche der beiden entsprechend mit Tüchern getauscht.
Der erste Kontat verlief sehr gut.
Die kleine wollte gleich raus die Wohnung erkunden. Unser Kater hat ganz zart an Ihr geschnuppert und war sehr zurückhaltend (immer nahe dran aber immer ganz vorischtig).
Sobald die kleine gefaucht hat haben wir die beiden wieder getrennt und dann nach einer langen Pause einen weiteren versuch gemacht.
Die Kleine ist dann auf der Couch im Wohnzimmer eingeschlafen (nicht dahiner oder in einer dunkeln Ecke), worauf unser Kater diese dann noch intensiver beschnupperte und sogar ganz zärtlcih leckte. Er fing dann an ganz intensiv an Ihrem Hinterteil zu riechen und zu lecken.
Nach dem dritten Anlauf fing er an Ihr ins Genick zu beißen, dies haben wir auch beim Spielen beobachtet. Er Jagdt Ihr hinterher und drückt Sie nieder.
Dachten erst an Paarungsverhalten oder ähnliches.
Sind nun von überzeugt das es Revierkämpfe sind.

Anfangs hat er sich immer zurückhaltend verhlaten wenn die Tür auf war und er rein kam, die kleine hatte dann - mit der Zeit wurde er immer stürmischer... Sobald die Tür auf ist rennt Er auf Sie los - Ihn immer begrüßt.


Wir halten die Katzen getrennt (Tür zu) leider kein Gitter vorhanden.
da unser Kater nun immer rabiater wir und von Welpeschutz nicht zu erkennen ist, sind wir mit dem Latein am Ende!
Ich stelle mich auf eine lange Eingewöhnungszeit ein (4 - 5 Wochen!?!?!).

Die kleine ist so neugierig und lieb.
Vorallem hat Sie sich ganz schnell an unseren Kater gewönt gehabt. Null Berühungsängste, hat sich sogar mit dem Kopf direkt an Ihm gerieben.
Ich habe den Verdacht, dass Ihr ihre Neugier zum Verhängniss wird. Da Sie sehr gern aus dem Zimmer auf Erkungungsreise geht (ganz ohne Angst/Hemmung), jagdt Er Sie dann wohl durch Sein Revier und beißt nun immer häufiger/heftiger zu.

Ein Bekannter hat uns dazu geraten das durchzustehen und die beiden das austragen zu lassen - Er redet von Welpenschutz (den wir nicht sehen können). Der Kater hat Sie vorhin, beim letzen gemeinsamen Umgang (wir vier in Ihrem Zimmer am Spielen mit einer Schnur - Ihn mit leckerlies fütternd und streicheln Kaulen), immer heftiger bedrängt und gejagdt. Biss heftig zu (auch von vorn in die Kehle, stellte Ihr bis in die letzte Ecke nach bis Sie lansam Ihre Scheu vor Ihm verlor.

Wenn die Tür zu ist jault er vor der Tür und will rein (anfangs) dann beruhigt er sich und verhält sich normal. Sie Schnläft sobald die Tür zu ist oder geht vorher noch im Zimmer umher.


Anfangs reichte es aus wenn Er ins Zimmer kam und Sie Ihn hörte, da kam Sie sofot raus auf Ihn zu und freute sich regelrecht. Sofort Nase an Nase gerochchen. Davon sahen wir die letzten Male nur noch von Ihr ausgehend diese aufgeschlossenheit.

Wissen nicht ganz wie wir nun weiter machen sollen.
Vielelicht war es doch zu früh so viele "Besuche" zu machen zwischen den Beiden.
Ich würde die kurzen treffen nun gern erstmal beenden und Ihn in der Wohnung wie gehabt laufen lassen.
Stelle mir ggf. vor ein Gitter zu besorgen für die Tür damit Sie sich sehen können.
Weiß nicht ob wir selbst die Gelassenheit haben abzuwarten bis Er Ihr gesagt hat Er ist der Chef und die beiden offen aufeinander treffen zu lassen.
Wir hoffen halt schon dass Sie sich ihre Neugierige und verspielte Art bewahren kann ohne das Sie zukünftig daovn ausgehen muss, dass Spielen immer mit Schmerz verbunden ist.

Beim Spielen jagdt er Sie sofort (er Selbst spiel garnicht erst mit).
Würde vielelicht noch laserpointer versuchen um Ihn im Spiel von Ihr abzulenken.



Vieleicht haben einige ja Tipps wie es weiter gehen könnte morgen früh?

Habe entsprechende Forumsbeiträge gelesen und hoffe das unser Fall ebenso Erfolgreich endet.
Jedoch würde ich mich freuen wenn einfach ein paar Tips/Anregungen zum Gitter an der Tür und Futternäpfe gegenüber etc. kommen.
Uns fehlt etwas der Mut die beiden offen für einen ganzen Tag in der Wohnung unter aufsicht zu lassen.

Würde lieber erstmal Ihm zeigen das Wir ihn als Chef aktzeptieren und Ih seinen gewohnten Tagesalauf weiter durch machen lassen mit kraulen kuscheln auf der couch etc. - Sie halt irgenwie nebenher (Gitter getrennt?)



Erstmal Herzlich Willkommen im Forum 🙂

Ein gleichalter, sozialer, kastrierter Kater wäre die bessere Wahl gewesen.
Ganz klar, das kleine, viel zu junge Mädchen hat eurem Kater nichts entgegen zu setzen!
Bei Katzen gibt es keinen Welpenschutz (den gibts auch nicht bei Hunden).



Weil Kitten nicht alleine aufwachsen sollen, würde ich dem Kitten einen min. 12 Wochen alten ( gleiches Geschlecht ) Spielpartner suchen.
Euer Kater braucht aber einen Katerkumpel, der auch raufen möchte...
Wie du siehst, passt das nicht so. Wenn du das Kitten nicht zurückgeben möchtest, bleibt nur 1 passenden Kater und ein passendes Kitten zu suchen!



Auch sind 4-5Wochen Eingewöhnungszeit, garnichts! Bei Katzen braucht man viel Geduld 😉

Was mir noch einfällt, der Kater ist hoffentlich kastriert?

Sorry, für das wilde Geschreibsel... aber da liegt wirklich viel im Argen 🙁
 

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