Kater ca. 5 1/2 m. Heult nach abhauen.

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    freigang jungkatze maunzen unglücklich
Warum ist er dann alleine bei dir, wenn er Geschwisterchen hatte?

Ich gehe mal davon aus, dass die Geschwisterchen zwischen der 12. und 16. Woche ausgezogen sind - verstehe ich es richtig, dass der arme Knopf dann seit mind. 1 Monat bereits alleine ist?
Hey,
Es hatte gute Gründe warum er von seinen Geschwistern getrennt werden musste, auf die werde ich jetzt aber nicht eingehen.
Wie gesagt ich suche nach Verstärkung und wenn es nach mir ginge hätte er schon längst Gesellschaft😅
 
A

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Hey,
Es hatte gute Gründe warum er von seinen Geschwistern getrennt werden musste, auf die werde ich jetzt aber nicht eingehen.
Wie gesagt ich suche nach Verstärkung und wenn es nach mir ginge hätte er schon längst Gesellschaft😅
Hmm, finde ich ehrlich gesagt schade, dass du das nicht erklären möchtest...
Könnte ja für die Kumpelsuche wichtig sein?
 
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Hey,
Es hatte gute Gründe warum er von seinen Geschwistern getrennt werden musste, auf die werde ich jetzt aber nicht eingehen.
Wie gesagt ich suche nach Verstärkung und wenn es nach mir ginge hätte er schon längst Gesellschaft😅

Was kann es denn da für Gründe geben?
Eine ansteckende Krankheit wäre das einzige.
Macht aber auch kein Sinn, da da der ganze Wurf von betroffen wäre...

Wäre schon toll wenn du die Gründe nennen würdest, denn so ist es schon sehr mysteriö.
 
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Hey,
Es hatte gute Gründe warum er von seinen Geschwistern getrennt werden musste, auf die werde ich jetzt aber nicht eingehen.
Wie gesagt ich suche nach Verstärkung und wenn es nach mir ginge hätte er schon längst Gesellschaft😅
Mit den Geschwistern hätte er ja Gesellschaft schon gehabt.. warum wurde er getrennt? Wurden etwa alle einzeln abgegeben?
 
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Die ersten Erfahrungen kann man ihnen leider nie abnehmen und nur hoffen, dass alles gut geht. Wir sind manchmal von einem Entsetzen ins nächste gefallen, obwohl wir ihre Ausflüge zunächst begrenzen konnten und etliche Klettermöglichkeiten verbaut hatten. Man glaubt nur nicht, auf welche Ideen kleine Kater kommen können.
Empfehlen würde ich, von vorn herein zu versuchen, den Freigang auf den Tag zu beschränken. Bei uns hat das recht gut geklappt und es minimiert das Risiko doch wenigstens etwas.
Hmmmm.... Das finde ich interessant. Inwiefern reduziert Freigang nur am Tag welches Risiko?
Ich glaube das ist so nicht wahr. Ich weiß, das machen viele Katzenbesitzer, weil Menschen eben eher angst vor der Dunkelheit haben, aber stimmt das für Katzen?

Ich habe selbst 4 Stück und kann das nicht so recht bestätigen.
Um welches Risiko geht es denn? Da Risiko Überfahren oder gequält zu werden dürfte Tagsüber deutlich höher sein.
Das Risiko in Katzenkämpfe verwickelt zu werden ist vermutlich Nachts auch nicht wirklich höher, da ja viele Besitzer ihre Katzen nachts nicht raus lassen.

Würde mich mal interessieren ob es für diese Annahme irgendwelche Evidenz gibt.
Unsere Katzen waren auch schon verletzt, aber das ist zu sehr unterschiedlichen Tageszeiten passiert.

Grüße
 
Hmmmm.... Das finde ich interessant. Inwiefern reduziert Freigang nur am Tag welches Risiko?
Ich glaube das ist so nicht wahr. Ich weiß, das machen viele Katzenbesitzer, weil Menschen eben eher angst vor der Dunkelheit haben, aber stimmt das für Katzen?

Ich habe selbst 4 Stück und kann das nicht so recht bestätigen.
Um welches Risiko geht es denn? Da Risiko Überfahren oder gequält zu werden dürfte Tagsüber deutlich höher sein.
Das Risiko in Katzenkämpfe verwickelt zu werden ist vermutlich Nachts auch nicht wirklich höher, da ja viele Besitzer ihre Katzen nachts nicht raus lassen.

Würde mich mal interessieren ob es für diese Annahme irgendwelche Evidenz gibt.
Unsere Katzen waren auch schon verletzt, aber das ist zu sehr unterschiedlichen Tageszeiten passiert.

Grüße
Ich könnte mir vorstellen, dass das auch von den örtlichen Begebenheiten abhängen könnte. Meine vier Jungs sind tagsüber viel draußen, Nachts regelmäßig nur im Haus (obwohl sie da auch raus könnten).

Yato kommt überwiegend abends mit aufgeplustertem Schwanz ins Haus - da trauen sich die Nachbarskatzen eher in unseren Garten, tagsüber bewacht Yato den Garten und zeigt Eindringlingen mit Nachdruck den Ausgang.

Wenn Akio mal nachts länger draußen ist, ist er am nächsten Tag besonders anhänglich und die darauffolgenden Tage bereits mit Abenddämmerung im Haus.

Die Frechzwerge Tarkin und Bail gehen grundsätzlich mit der Abenddämmerung ins Haus.

Ich wohne direkt angrenzend an ein großes Waldgebiet (Marder, Füchse, Waschbären, etc.) - vllt liegt es auch daran?
 
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Da Risiko Überfahren oder gequält zu werden dürfte Tagsüber deutlich höher sein.
Ich wohne auf einem kleinen Dorf mit sehr übersichtlicher Einwohnerzahl und damit auch überschaubarem Verkehr. Fast alle Katzen, die hier in den letzten Jahren einem Autounfall zum Opfer fielen, wurden nach Anbruch der Dunkelheit überfahren. Auch einem unserer Kater ist das vor 2 Jahren passiert in einer der wenigen Nächte, die er unbedingt draußen verbringen wollte. Die übrigen Risiken des Freigangs sehe ich auch unabhängig von der Tageszeit.
Hier im Forum haben in letzter Zeit einige ihre durch Autounfall verstorbenen Katzen betrauert. Es hat sich bei den Kommentaren herausgestellt, dass eine ganze Reihe der Katzenbesitzer es für sicherer halten, die Katzen nur tagsüber raus zu lassen. Wir schlafen auf jeden Fall besser, wenn unsre Jungs zu Hause sind.
 
Hmmmm.... Das finde ich interessant. Inwiefern reduziert Freigang nur am Tag welches Risiko?
Ich glaube das ist so nicht wahr. Ich weiß, das machen viele Katzenbesitzer, weil Menschen eben eher angst vor der Dunkelheit haben, aber stimmt das für Katzen?

Ich habe selbst 4 Stück und kann das nicht so recht bestätigen.
Um welches Risiko geht es denn? Da Risiko Überfahren oder gequält zu werden dürfte Tagsüber deutlich höher sein.
Das Risiko in Katzenkämpfe verwickelt zu werden ist vermutlich Nachts auch nicht wirklich höher, da ja viele Besitzer ihre Katzen nachts nicht raus lassen.

Würde mich mal interessieren ob es für diese Annahme irgendwelche Evidenz gibt.
Unsere Katzen waren auch schon verletzt, aber das ist zu sehr unterschiedlichen Tageszeiten passiert.

Grüße

Meine beiden sind auch primär abends/nachts unterwegs. Da ich der umtriebigeren Katze einen Tracker umgebunden habe, sehe ich, wo sie sich zu welcher Uhrzeit aufhält. Momo ist recht scheu gegenüber Fremden und sehr vorsichtig. Nachts ist es aber ruhiger, da scheint sie sich mehr zu trauen und wandert mehr herum. Dadurch ist auch das Risiko angefahren zu werden höher - was sich aber durch die viiiiel wenigeren Autos nachts wieder relativiert… aber oft reicht eben der einzige Raser spät nachts aus .. 🙁 und Nachts sind Katzen einfach schwieriger zu sehen als Tagsüber.

Kann mir auch vorstellen, dass es andere Dämmerungs/Nachtaktive Jäger sind die zu mehr Problemen führen könnten - Marder, Fuchs, Dachs,…. Wenn man nahe dem Wald wohnt zB.

Ich persönlich glaube auch, dass die Angst vor der Nacht eher vom Menschen ausgeht. Wenn man schläft, kriegt man nicht mit, wenn Mietzi sich zb grad verletzt im Garten quält. Nachts einen Notfall Tierarzt zu finden ist auch schwieriger als Tagsüber.

Kommt natürlich stark auf die Umgebung an. Die meisten toten Katzen sehe ich tatsächlich immer zur Morgendämmerung, aber auf der sehr stark befahrenen Bundesstraße… würde ich da wohnen, hätte ich so oder so keine Freigänger…
 
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Würde mich mal interessieren ob es für diese Annahme irgendwelche Evidenz gibt.
Unsere Katzen waren auch schon verletzt, aber das ist zu sehr unterschiedlichen Tageszeiten passiert.

Grüße
Ich kenne keine Evidenz, habe aber auch nie danach gesucht.
Ich glaube einfach meinem (schon etwas älterem) Tierarzt, der sagt, nach seiner Erfahrung passieren über 90% der Unfälle mit Verletzungen oder Todesfolge für Katzen in der Nacht.
Egal ob Kfz, Kampf oder was auch immer.
Meine bleiben nachts drin.
Aber das kann (und wird) ja jeder halten, wie er will.

Deine Theorie, dass Menschen ihre Katzen nachts im Haus halten, weil sie selbst Angst vor der Dunkelheit haben, finde ich aber schon ... etwas schräg bis lustig. Danke für den Lacher des Tages.
😆 😆 😆
 
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Ich wohne direkt angrenzend an ein großes Waldgebiet (Marder, Füchse, Waschbären, etc.) - vllt liegt es auch daran?
Wir haben Marder und Waschbären auf dem Grundstück, direkte Begegnungen mit Waschbären konnten wir bereits beobachten. Waschbär und Kater gingen im Bogen relativ gelangweilt aneinander vorbei - man kannte sich wohl bereits.
Unsere Kater sind alle als Kitten eingezogen und haben es so gelernt, dass man nachts drinnen ist. Allerdings klappt das je nach Individuum unterschiedlich gut. Unser Lui kommt grundsätzlich von sich aus immer etwa zur gleichen Zeit, die andern Beiden müssen wir je nach Jahreszeit und Witterung einsammeln. Sind sie einmal drinnen, wird dann aber gemeinsam gechillt und bis zum Morgen gemütlich geschlafen.
 

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