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kleinemauZ
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 9. August 2010
- Beiträge
- 113
Hallo ihr Lieben,
Ich fang mal so an... wir haben Anfang 2010 eine ca. 1 Jahr alte Katze aus dem Tierheim geholt, die sich hier schrecklich gelangweilt hat.
Ende Juli, haben wir dann einen kleinen Kater dazu geholt. Nach einiger Zeit des Knurrens kommen die beiden mittlerweile ganz gut klar, auch wenn immernoch kein "zusammen - kuscheln" möglich ist 🙂
Lilu, unsere Große, hat immer relativ wenig NaFu gefressen und immer auf TroFu gehofft, da sie im Tierheim davon mehr bekommen hat und sich einfach dran gewöhnt hat. Sie hatte damals eine normale Statur und wog so ca. 4kg.
Als dann der Kleine da war und sie gesehen hat, wie toll ihm scheinbar das NaFu schmeckt, hat sie dann auch mal ordentlich zugeschlagen. Ich muss aber dazu sagen, sie frisst so um die 200-300gr NaFu am Tag, also auch nicht übermäßig viel, mehr bekommt sie auch nicht.
Der kleine hat sich prächtig entwickelt, ist nun 7 Monate alt und wiegt 3,2kg ist aber auf keinen Fall zu dick.
Nun aber zum eigentlichen Problem, als es draußen dann auch noch anfing kälter zu werden, hat unsere Große sich scheinbar gedacht, sie müsste NOCH mehr fressen und hat seitdem 700gr zugenommen und wiegt nun 4,7 kg.
Sie bewegt sich nicht so viel wie der Kleine, da sie sich manchmal aus Lustlosigkeit auf den kleinen Wirbelwind auf den Kleiderschrank verzieht, aber trotz allem fetzen die zwei andauernd wie die Wilden durch die Wohnung, jagen sich, balgen sich...
Kann also auch nicht sagen, dass sie die Sorte Katze ist, die sich gar nicht bewegt.
Nun, irgendwann hab ich mir ein bisschen Sorgen gemacht, weil sie so zugenommen hat und auch einigermaßen pummelig aussieht und wir waren beim TA.
Diese sagte nur, dass wir uns keine Sorgen machen sollten, gesundheitlich wäre alles in bester Ordnung, wir hätten halt "nur" eine etwas pummelige Katze.
Trockenfutter bekommen die beiden nur noch, wenn wir beispielsweise mal am Wochenende von morgens um 8 bis Abends um 10 Uhr unterwegs sind. Dann bekommen sie morgens NaFU und jeweils eine halbe Hand voll TroFu. Abends ist davon allerdings immer noch etwas über.
Habt ihr eine Idee, wie ich unsere Pummelfee wieder auf Normalgewicht bekomme?
Ich muss dazu sagen, dass ich immernoch denke, dass unsere Große, bevor sie ins Tierheim kam, einmal Freigängerin gewesen ist, da sie in der Anfangszeit hier sehr viel darauf gedrängt hat aus der Tür oder auf den Balkon zu kommen und sich mehr draußen aufhielt als hier drin.
Da nun seit es kalt ist draußen, die Balkontür nicht mehr permanent offen steht, hat sie sich wohl daran gewöhnt.
Ist es nicht bei Freigängern so, dass diese sich "Winterspeck" anfuttern? Könnte es vielleicht daran liegen, dass sie es "gewohnt" ist und das nun trotz Wohnungshaltung noch so macht?
Entschuldigt den langen Text 🙂 Ich finde es immer sehr schwierig, soetwas in kurze Worte zu fassen 🙂
Ich fang mal so an... wir haben Anfang 2010 eine ca. 1 Jahr alte Katze aus dem Tierheim geholt, die sich hier schrecklich gelangweilt hat.
Ende Juli, haben wir dann einen kleinen Kater dazu geholt. Nach einiger Zeit des Knurrens kommen die beiden mittlerweile ganz gut klar, auch wenn immernoch kein "zusammen - kuscheln" möglich ist 🙂
Lilu, unsere Große, hat immer relativ wenig NaFu gefressen und immer auf TroFu gehofft, da sie im Tierheim davon mehr bekommen hat und sich einfach dran gewöhnt hat. Sie hatte damals eine normale Statur und wog so ca. 4kg.
Als dann der Kleine da war und sie gesehen hat, wie toll ihm scheinbar das NaFu schmeckt, hat sie dann auch mal ordentlich zugeschlagen. Ich muss aber dazu sagen, sie frisst so um die 200-300gr NaFu am Tag, also auch nicht übermäßig viel, mehr bekommt sie auch nicht.
Der kleine hat sich prächtig entwickelt, ist nun 7 Monate alt und wiegt 3,2kg ist aber auf keinen Fall zu dick.
Nun aber zum eigentlichen Problem, als es draußen dann auch noch anfing kälter zu werden, hat unsere Große sich scheinbar gedacht, sie müsste NOCH mehr fressen und hat seitdem 700gr zugenommen und wiegt nun 4,7 kg.
Sie bewegt sich nicht so viel wie der Kleine, da sie sich manchmal aus Lustlosigkeit auf den kleinen Wirbelwind auf den Kleiderschrank verzieht, aber trotz allem fetzen die zwei andauernd wie die Wilden durch die Wohnung, jagen sich, balgen sich...
Kann also auch nicht sagen, dass sie die Sorte Katze ist, die sich gar nicht bewegt.
Nun, irgendwann hab ich mir ein bisschen Sorgen gemacht, weil sie so zugenommen hat und auch einigermaßen pummelig aussieht und wir waren beim TA.
Diese sagte nur, dass wir uns keine Sorgen machen sollten, gesundheitlich wäre alles in bester Ordnung, wir hätten halt "nur" eine etwas pummelige Katze.
Trockenfutter bekommen die beiden nur noch, wenn wir beispielsweise mal am Wochenende von morgens um 8 bis Abends um 10 Uhr unterwegs sind. Dann bekommen sie morgens NaFU und jeweils eine halbe Hand voll TroFu. Abends ist davon allerdings immer noch etwas über.
Habt ihr eine Idee, wie ich unsere Pummelfee wieder auf Normalgewicht bekomme?
Ich muss dazu sagen, dass ich immernoch denke, dass unsere Große, bevor sie ins Tierheim kam, einmal Freigängerin gewesen ist, da sie in der Anfangszeit hier sehr viel darauf gedrängt hat aus der Tür oder auf den Balkon zu kommen und sich mehr draußen aufhielt als hier drin.
Da nun seit es kalt ist draußen, die Balkontür nicht mehr permanent offen steht, hat sie sich wohl daran gewöhnt.
Ist es nicht bei Freigängern so, dass diese sich "Winterspeck" anfuttern? Könnte es vielleicht daran liegen, dass sie es "gewohnt" ist und das nun trotz Wohnungshaltung noch so macht?
Entschuldigt den langen Text 🙂 Ich finde es immer sehr schwierig, soetwas in kurze Worte zu fassen 🙂