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Guss+Maxx
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 12. April 2012
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
ich habe seit fast einem Jahr zwei süße BKH-Scotisch-Fold Brüder bei mir zu Hause. Die sind mittlerweile 1 Jahr und 2 Monate alt. Mit einem der beiden haben wir schon etwas länger Probleme. Wir haben Anfang Dezember festgestellt dass er immer mehr schläft und sich wenig bewegt. Er ist allgemein etwas „schussliger“ wie der Bruder. Vom Kratzbaum springt er nicht normal runter, sondern krallt sich ins Brett und geht mit dem Popo voraus runter…. Er springt eigentlich nirgends hoch, außer aufs Bett und das Sofa oder Stühle.
Auf jeden Fall sind wir dann zum Tierarzt, weil wir auch festgestellt haben dass er die vordere Pfote öfters anhebt. Mal die linke, mal die rechte. Beim Tierarzt wurde dann ein schmerzstillendes Mittel gespritzt und Antibiotika verabreicht. Kurze Zeit war es dann auch besser, aber eben nur kurze Zeit. Also sind wir wieder zum TA, dort wurde er dann nochmals gründlich abgetastet und man stellte fest dass er an der kompletten Wirbelsäule auf schmerzen reagiert. Dann wurde er am 23.12. geröntgt. Es wurde dann festgestellt dass die komplette Wirbelsäule und Knochen nicht richtig mineralisiert sind. Und er leider einen kleinen Hüftschaden davongetragen hat.(was aber nicht weiter schlimm ist)Wir waren natürlich froh dass der TA sagte dass es „nur“ das ist, er ca. 6 Wochen eine aufbauende Salbe nehmen muss, und das wäre es dann. Tatsächlich ist er anfangs auch wieder etwas mehr rumgesprungen und es besserte sich etwas, aber nach den 6 Wochen war es immer noch nicht richtig gut. Der TA hat dann zugegeben dass es schwierig ist eine genaue Diagnose zu stellen und wir nun hunderte Sachen ausprobieren könnten und vielleicht mal die richtige Behandlungsmethode treffen könnten. Da wir das unserem kleinen nicht zumuten wollen, haben wir beschlossen dass wir es erst mal so lassen, da er ja ausreichend frisst und auch so relativ fit ist und wir ihm nicht die Belastung zumuten wollten andauernd zum Tierarzt zu rennen. Unterstützend haben wir ihm auch schon Traumeel-Tabletten gegeben, was auch schon eine Besserung eingebracht hat, es aber nie wirklich perfekt ist. Mittlerweile haben wir die auch aufgebraucht, und wenn man nun seine vorderen Pfoten streckt (also das ganze Gelenk) dann schreit und meckert er.
Mittlerweile hat er sich auch angewöhnt immer Männchen zu machen und sitzt oft dann nur auf dem Popo. Ich denke mal dass das angenehmer für ihn ist…..
So, sorry für den langen Text. Ich hoffe dass uns irgendjemand helfen kann..,..denn wir wissen nicht mehr weiter.
PS: Der TA hat auch gemeint dass es vielleicht nur Wachstumsschmerzen sein können….
GLG Marinsche
ich habe seit fast einem Jahr zwei süße BKH-Scotisch-Fold Brüder bei mir zu Hause. Die sind mittlerweile 1 Jahr und 2 Monate alt. Mit einem der beiden haben wir schon etwas länger Probleme. Wir haben Anfang Dezember festgestellt dass er immer mehr schläft und sich wenig bewegt. Er ist allgemein etwas „schussliger“ wie der Bruder. Vom Kratzbaum springt er nicht normal runter, sondern krallt sich ins Brett und geht mit dem Popo voraus runter…. Er springt eigentlich nirgends hoch, außer aufs Bett und das Sofa oder Stühle.
Auf jeden Fall sind wir dann zum Tierarzt, weil wir auch festgestellt haben dass er die vordere Pfote öfters anhebt. Mal die linke, mal die rechte. Beim Tierarzt wurde dann ein schmerzstillendes Mittel gespritzt und Antibiotika verabreicht. Kurze Zeit war es dann auch besser, aber eben nur kurze Zeit. Also sind wir wieder zum TA, dort wurde er dann nochmals gründlich abgetastet und man stellte fest dass er an der kompletten Wirbelsäule auf schmerzen reagiert. Dann wurde er am 23.12. geröntgt. Es wurde dann festgestellt dass die komplette Wirbelsäule und Knochen nicht richtig mineralisiert sind. Und er leider einen kleinen Hüftschaden davongetragen hat.(was aber nicht weiter schlimm ist)Wir waren natürlich froh dass der TA sagte dass es „nur“ das ist, er ca. 6 Wochen eine aufbauende Salbe nehmen muss, und das wäre es dann. Tatsächlich ist er anfangs auch wieder etwas mehr rumgesprungen und es besserte sich etwas, aber nach den 6 Wochen war es immer noch nicht richtig gut. Der TA hat dann zugegeben dass es schwierig ist eine genaue Diagnose zu stellen und wir nun hunderte Sachen ausprobieren könnten und vielleicht mal die richtige Behandlungsmethode treffen könnten. Da wir das unserem kleinen nicht zumuten wollen, haben wir beschlossen dass wir es erst mal so lassen, da er ja ausreichend frisst und auch so relativ fit ist und wir ihm nicht die Belastung zumuten wollten andauernd zum Tierarzt zu rennen. Unterstützend haben wir ihm auch schon Traumeel-Tabletten gegeben, was auch schon eine Besserung eingebracht hat, es aber nie wirklich perfekt ist. Mittlerweile haben wir die auch aufgebraucht, und wenn man nun seine vorderen Pfoten streckt (also das ganze Gelenk) dann schreit und meckert er.
Mittlerweile hat er sich auch angewöhnt immer Männchen zu machen und sitzt oft dann nur auf dem Popo. Ich denke mal dass das angenehmer für ihn ist…..
So, sorry für den langen Text. Ich hoffe dass uns irgendjemand helfen kann..,..denn wir wissen nicht mehr weiter.
PS: Der TA hat auch gemeint dass es vielleicht nur Wachstumsschmerzen sein können….
GLG Marinsche