dojo
Erfahrener Benutzer
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Ich habe auch mal versucht, den nächtlichen Ausgang zu reglementieren. Ich habe dann abends immer um die gleiche Zeit was besonders leckeres angeboten, das es sonst nicht gab (damals war das ein kleines Stück Hühnerbrust oder Hackfleisch, muss man halt ausprobieren, worauf sie stehen).
Das hat eine kurze Zeit funktioniert. Aber Ginnie ist Hardcore-Freigängerin. Recht bald hat sie beschlossen, dass sie lieber hungert als nachts drin zu sein (bzw. sich lieber selbst was fängt?). Und dass sie lieber die ganze Nacht draußen ist, als eingesperrt zu sein. Sie kam IMMER, wenn ich unsr Glöckchen geläutet oder gepfiffen habe, aber nur bis 2m an die Tür heran. Reinlocken ließ sie sich dann aber nicht mehr und irgendwann habe ich es aufgegeben und wieder freien Ausgang gewährt.
Ich denke, wenn die Katze es nicht von klein auf gewöhnt ist, nachts drin zu sein, braucht man sehr, sehr viel Geduld und starke Nerven, um sie umzugewöhnen. Nichts kann drinnen spannender sein als das was nachts draußen abgeht, schon gar nicht wenn Mensch schläft.
Das hat eine kurze Zeit funktioniert. Aber Ginnie ist Hardcore-Freigängerin. Recht bald hat sie beschlossen, dass sie lieber hungert als nachts drin zu sein (bzw. sich lieber selbst was fängt?). Und dass sie lieber die ganze Nacht draußen ist, als eingesperrt zu sein. Sie kam IMMER, wenn ich unsr Glöckchen geläutet oder gepfiffen habe, aber nur bis 2m an die Tür heran. Reinlocken ließ sie sich dann aber nicht mehr und irgendwann habe ich es aufgegeben und wieder freien Ausgang gewährt.
Ich denke, wenn die Katze es nicht von klein auf gewöhnt ist, nachts drin zu sein, braucht man sehr, sehr viel Geduld und starke Nerven, um sie umzugewöhnen. Nichts kann drinnen spannender sein als das was nachts draußen abgeht, schon gar nicht wenn Mensch schläft.