Kater in der Wohnung nicht mehr haltbar, pinkelt und kratzt sich wund... Komplett verzweifelt.

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So ihr Lieben, entschuldigt die späte Antwort, die letzten Tage waren sehr stressig. Wir haben direkt am Dienstag den Balkon nachgesichert, auch wenn das unserer Vermieterin evtl. sauer aufstoßen wird, es geht aber jetzt nicht anders. Seit dem ist die Tür 24/7 geöffnet - und Jack 24/7 draußen.

Er wollte wirklich nicht mehr rein kommen, nicht mal zum Fressen. Er hat einen ganzen Tag nicht gefressen, dann habe ich ihm am nächsten Tag sein Futter raus gebracht, weil es ihn scheinbar so extrem stresst, rein zu kommen. Der muss eine riesige Angst haben, dass die Tür dann zu geht. Soll ich ihn weiter draußen füttern? Wenn ich ihn dadurch quasi zwingen will, rein zu kommen, wird das einfach nur ein ewiger Futterstreik. Dabei ist er ein guter Esser, er frisst alleine gut seine 400g Nassfutter am Tag, obwohl er nur 5kg wiegt. Und wenn er Hunger hat, ist er gestresst und das wund Kratzen wird schlimmer....

Er kommt nicht mal für seine liebsten Leckerlies rein. Nicht mal für Rohfleisch... Seit Dienstag war er nur einmal drin, da hat es gestürmt und er hat Angst bekommen. Dann ist er rein gelaufen, dort ging aber direkt das Schreien an der Wohnungstür los, wirklich wie ein wahnsinniger. Er war dann auch direkt wieder unsauber mit Urin... Als der Sturm weg war ist er direkt wieder raus und seit dem wieder dauerhaft draußen, auch nachts, obwohl es derzeit teilweise ziemlich kalt wird. Draußen war er die ganzen Tage tiefenentspannt, hat das dort stehende Katzenklo genutzt, rumgelegen, Vögel beobachtet.. Hab dann auch täglich draußen mit ihm geklickert, da war er auch wieder voll dabei, wollte auch wieder kuscheln.

Seit gestern wird er aber langsam unruhig auf dem Balkon. Er hat geschaut, ob man irgendwo raus kommt und wollte am Netz hoch. Kratzen wurde auch wieder mehr, das hatte sich draußen erst komplett gelegt. Und heute ist er dann auch auf dem Balkon unsauber gewesen, auf ein Kissen. Das war aber direkt morgens nach dem Aufwachen und zwar das Kissen, auf dem er geschlafen hat. Das kam mir tatsächlich sehr komisch vor, da es keine Stresssituation war.
Montag geht's deswegen nochmal zum Tierarzt, wir wollen sowieso die Wunden nochmal behandeln lassen und dann nochmal Urin abgeben, um auszuschließen, dass er sich seit dem letzten Mal durch den ganzen Stress und evtl. die kalten Nächte draußen eine Blasenentzündung oder sowas eingefangen hat. Ich hatte nämlich das Gefühl, dass der Urin auch ungewohnt streng roch.

Jedenfalls habe ich wohl oder übel das Gefühl, dass ihm auch der dauerhaft gesicherte Balkon nicht reichen wird. Ich habe gestern sehr viel geweint, mit ihm auf dem Balkon gesessen, gekuschelt, ihm gesagt, wie leid mir das alles tut und dass er mein ein und Alles ist... Und mich ganz ehrlich gefragt, ob ich das hier eigentlich für ihn oder für mich tue. Ob ich an ihm festhalte, weil ich ihn so sehr liebe, obwohl ich tief drin weiß, dass es absolut egoistisch wäre, ihm das noch 1-2 Jahre anzutun. Ich wusste schon immer, dass Freigang das Beste für ihn wäre. Es ist schon seit Jahren drinnen nicht komplett ausgelastet. Er ist so aktiv, so freiheitsliebend, so unglaublich klug, mit Abstand der schlauste meiner fünf. Ich konnte es bisher mit Balkonsicherung & Fenstern, einer artgerechten Umgebung, viel Spielen und Klickertraining ausgleichen, da mir schon immer klar war, dass ich längerfristig aufs Dorf möchte. Jetzt kann ich es nicht mehr ausgleichen.

Auch wenn es euer Traumobjekt sein sollte: schaut euch weiter um. Vielleicht findet sich frueher etwas, das ebenfalls eure Ansprueche erfuellt. Nicht auf Teufel komm raus, sondern als weitere Moeglichkeit, die euch und Jack helfen koennte.

Wenn ich das könnte würde ich das. Mein Problem ist meine aktuelle Lebenssituation. Ich bin 25 und bin Studentin und lebe tatsächlich trotz meiner 25 Jahre bei meiner Mutter & meinem 15 jährigen Bruder, da diese eben eine große Wohnung hat, in der ich einen eigenen Bereich habe und nur eine sehr kleine Miete zahle. Ich studiere privat und mein Studium kostet mich monatlich 895 Euro. Mit Bafög und 2 Jobs (Minijob + Selbstständigkeit) reicht es für die Studiengebühren, Lebensunterhaltungskosten, Katzenfutter & Rücklagen für die Tierarztkasse, an der meine Mutter sich beteiligt. Wir haben uns die Katzen auch quasi gemeinsam angeschafft, es ist aber lange klar, dass ich nach meinem Studium aufs Dorf ziehen will (im allerbesten Fall langfristig auf einen Resthof, das werde ich mir aber nicht direkt nach meinem Abschluss leisten können, daher zunächst die Wohnung) und die Katzen dort hin mitnehmen werde, damit sie ein großes Gehege und ggf. kompletten Freigang haben können. Mein Studium habe ich erst Anfang 2025 abgeschlossen.

Die Wohnung (bzw. Doppelhaushälfte) ist die einzige Möglichkeit, noch vor meinem Studienabschluss aufs Dorf zu ziehen. Dort wohnt die Mutter meines Freundes und die Miete wurde seit 20 Jahren nicht erhöht, 120qm auf 2 Etagen + Garten für unter 900 warm. Und eine Wohnung, die nur annähernd diesen Gegebenheiten entspricht, kostet hier mittlerweile viel, viel mehr. Um eine angemessene Wohnung zu bekommen bräuchten wir definitiv mein Einkommen, seines alleine würde für diese Wohnung ausreichen, aber für keine teurere (meines später vermutlich schon, weshalb ich nach dem Studium komplett unabhängig wäre).
Die einzigen Möglichkeiten des Umzugs sind also mein Studienabschluss 2025 oder der Auszug seiner Mutter, die auch mit ihrem Freund ein Haus sucht. Das kann nächsten Sommer der Fall sein, mit Pech aber auch erst übernächsten.

Dann kam mir noch eine etwas verrückte Idee: Du sagst, dass Ihr die neue Wohnung mit Garten schon kennt, heißt das, Ihr seid mit den jetzigen Mietern befreundet? Wie stehen sie zu Katzen? Wäre es eine Option, dass Jack sozusagen schon vorab in die neue Wohnung zieht? Dass der Garten evtl schon jetzt gesichert werden kann?

Ich drücke jedenfalls fest die Daumen, dass Ihr eine für alle akzeptable Lösung findet

Darüber habe ich tatsächlich auch nachgedacht. Allerdings ist da jedes Wochenende ein Hund zu Besuch, der kein Katzenfan ist und Jack ist kein Hundefan. Sonst hätten wir das auch so gemacht.

Jedenfalls ist bisher kein wirklicher Erfolg in Sicht und ich bin mittlerweile ernsthaft am Überlegen, ob es nicht das beste für ihn wäre, im Forum eine Pflegestelle oder einen schönen Endplatz für ihn zu finden. Mit letzterem hätte ich jetzt nochmal die Möglichkeit, ihm das optimale Zuhause auszusuchen, in dem er 100%ig glücklich wäre... Und welches ich ihm bisher eigentlich nie bieten konnte. Das fällt mir so schwer. Aber wenn ich ihn liebe muss ich das Beste für ihn wollen, nicht das Beste für mich.

Mit den anderen Katzen wird es aktuell auch schwieriger, mit Prit jedenfalls. Loki und Koks interagieren derzeit eigentlich gar nicht mehr mit ihm, ignorieren ihn eigentlich. Nur sein Bruder Flint kommt ihn regelmäßig auf dem Balkon putzen, das genießt er auch sehr. Nur das Verhältnis zu Prit verändert sich gerade sehr. Die beiden sind vorher sehr gut miteinander ausgekommen. Prit war Jacks einziger wirklicher Tobepartner, die beiden sind täglich durch die Wohnung gerast und gerauft, auch oft zusammen gelegen und sich geputzt. Das ist nicht mehr der Fall. Prit ist eher dominant, aber trotzdem sozial und kommt mit allen super aus. Allerdings scheint er zu merken, dass mit Jack etwas nicht stimmt. Ich habe gestern beobachtet, wie er auf den Balkon kam, zu Jack ging und an seinen aufgekratzen Stellen am Kopf schnupperte. Daraufhin ist er ihm auf dem Rücken gesprungen und hat ihm so fest in den Nacken gebissen, dass er geschrien hat dabei. Ich bin dazwischen, Jack war nicht verletzt, er hat wohl eher vor Schreck geschrien. Seit dem legt er die Ohren an, wenn Prit in seine Nähe kommt. Prit hat auch nochmal versucht, ihn anzugehen. Seit halte ich mich eigentlich die ganze Zeit in dem Raum auf und mache dann immer die Balkontür zu, sodass Jack draußen alleine ist, ich aber merke, wenn er rein kommt.

Ich denke wirklich drüber nach, ob ich einen Vermittlungspost für ihn auf mache... Für ein Zuhause mit 2-3 anderen Katzen, die sozial und nicht dominant sind, mit einem größeren gesicherten Außenbereich und notfalls der Möglichkeit zum kompletten Freigang. Bei Menschen, die geduldig mit ihm sind, verständnisvoll, sich mit Katzen gut auskennen, sein Verhalten verstehen und auf ihn eingehen können. Und ihn vor allem genauso lieben, wie ich es tue.
Es wird bestimmt dauern, bis sich passende Menschen finden. Vielleicht sollte ich bereits mit der Suche beginnen. Natürlich immer noch mit der Hoffnung, dass sich in der Zeit eine andere Lösung findet.

Natürlich habe ich gedanklich erst meinen Bekanntenkreis durchforstet, ob ihn dort jemand für 1-2 Jahre nehmen könnte, oder eben dauerhaft, falls er sich dort so wohl fühlt, dass es egoistisch wäre, ihn wieder dort weg zu holen. Ich kenne viele Leute, die Katzen haben und auf dem Dorf wohnen. Von denen hat aber niemand nur annähernd die Ahnung, die man hier unter den Forenmitglieder findet. Teilweise auch beratungsresistent was hochwertige Fütterung, all you can eat etc. angeht. Und das sind auf jeden Fall Dinge, die Jack unbedingt braucht. Vor allem sollte die Person sich mit Unsauberkeit auskennen und die Geduld aufbringen, damit umzugehen, wenn in der Eingewöhnung vor dem Freigang mal was daneben geht. Außerdem kennt sich da auch keiner mit langsamer Zusammenführung aus. Ehrlich gesagt würde ich dort niemandem eine Katze wie Jack zutrauen, vor allem nicht mit seinen aktuellen Problemen. Er braucht, meiner Meinung nach, wirklich erfahrene Menschen. Solche Menschen zu finden, wird bestimmt nicht leicht.
Was denkt ihr?

Ich muss mich nochmal bei euch bedanken für all die Hilfe, die Erfahrungen, Ratschläge und das Mitgefühl. Ich fühle mich wirklich so verstanden. Ihr seid alle ganz großartig. Auf dieses Forum ist immer Verlass 🙂
 
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Zunächst: mir tut eure Situation sehr leid. Zu sehen, dass ein geliebtes Tier nicht glücklich ist, obwohl man alles macht, was einem möglich ist, tut sicher sehr weh. Und ist auch "unfair".

Ich finde es sehr schwierig was zu raten. Anscheinend weiß du im Herzen, dass Jack so nicht noch über Jahre zu halten ist und das kannst nur du beurteilen. Die Pflegestelle ist aus menschlicher Sicht verlockend. Aus Katzensicht sind 2 Jahre eine lange Zeit. Er würde die Menschen und die anderen Katzen ins Herz schließen,sein Revier kennen, seine Routine entwickeln....und dann müsste er wieder weg, alles wieder auf neu. Ich glaube, für mein Tier würde ich das nicht wollen. Von außen quatscht es sich aber auch immer leicht.
Das mit dem Tierarzt würde ich auch machen. Und solltest du ein neues Zuhause suchen wollen, dann würde ich vertraglich Regeln, dass Jack nicht ohne dein Einverständnis weitervermittelt werden darf.

Alles Gute für euch 🌻
 
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Ich habe Respekt davor, wie reflektiert du die Situation betrachtest und dass du tatsächlich jede denkbare Lösung in Betracht ziehst, damit es deinem Kater gut geht.
Du wirst ganz bestimmt die richtige Entscheidung für deinen Kater treffen - egal wie sie letztlich aussehen mag.

Ich bin gespannt wie es bei euch weitergeht und hoffe natürlich, es ergibt sich noch irgendwie eine Möglichkeit bei der ihr alle zusammenbleiben könnt.
 
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Darüber habe ich tatsächlich auch nachgedacht. Allerdings ist da jedes Wochenende ein Hund zu Besuch, der kein Katzenfan ist und Jack ist kein Hundefan. Sonst hätten wir das auch so gemacht.
Das klingt doch schon fast ideal ;-) Das mit dem Hund lässt sich doch sicher lösen. Aber dann käme er ja ansonsten bereits in sein zukünftiges Zuhause und ihr könntet ihn ja auch regelmäßig besuchen, die erste Zeit vielleicht auch dabei sein und euch nach wie vor um ihn kümmern, das wäre doch top.
 
Ohne jetzt alles 100% gelesen zu haben , würde ich auch dazu raten: sucht ihm einen freigängerplatz. Wenn er das so dringend braucht und einfordert tut ihr ihm keinen gefallen mit dem einsperren und nicht, das sich das fehl/stressverhalten dann noch einprägt und gar nicht mehr weggeht.
Wenn ich könnte, würde ich ihn gerne aufnehmen, aber wir ziehen auch erst anfang nächstes jahres ins haus und ich wohne sicher zu weit weg als österreicherin 😁

Du wirst sicher einen passenden platz finden an dem jack wieder glücklich wird. Freigang ist für alle katzen (die keine schlechten Erfahrungen gemacht haben) eine wahnsinnige bereicherung.

Viel glück bei deiner schwierigen entscheidung 🍀
 
Schwierig, schwierig...

Ich hatte gehofft, dass ihm der Balkon 24/7 erst mal ausreicht, dem scheint aber nach deinen Schilderungen, nicht so zu sein.
Zudem beschreibst du, dass die Gruppe bzw. das Verhältnis zu Prit gerade kippt.

Ich habe es gerade nicht mehr im Kopf, aber tierärztlich ist er komplett durchgecheckt?

Wenn du ihn weitervermitteln möchtest, würde ich nicht nur hier, sondern auch in anderen Foren ein Gesuch einstellen und genau beschrieben, was er tut, aber auch, was du dir von den neuen Dosis wünschst.
In Katzenforen hat man halt das Problem, dass da Menschen sind, die alle schon Katzen haben. Aber vielleicht findet sich auf diesem Weg jemand, der sich das zutraut und auch Ahnung hat. Viele User der Foren halte ich schon für so zuverlässig, dass sie sich an Vereinbarungen in Verträgen halten; also keine Weitervermittlung ohne deine Zustimmung, sollte es da auch nicht klappen.

Ich bin mit der Pflegestelle auf Zeit da ganz bei @Andersland. 2 Jahre sind eine lange Zeit für eine Katze.

Die Trennung von einem Katzenfamilienmitglied, welches man von klein auf kennt und dem man versprochen hat, immer für es da zu sein, ist unglaublich schwierig. Wer hätte sich vorstellen können, dass ein Ausflug von nicht mal 2 Tagen solch eine Auswirkung hat.

Ich würde ein Gesuch einstellen, um parallel zu den Überlegungen mit dem Garten/Haus/Hund noch eine weitere Alternative zu haben. Freigängerplätze in Kombination mit den Anforderungen, die Jack stellt, sind rar.
 
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Soll ich ihn weiter draußen füttern?
Zumindest dafür weiß ich eine Lösung: langsam rein füttern.
Also eine Markierung da am Boden anbringen (z.B. einen Dekorgegenstand hin stellen) wo jetzt die Schüssel steht. Beim nächsten Mal die Schüssel 2cm näher Richtung Türe stellen und die Markierung verschieben.
Das mal darauf wieder 2cm weiter Richtung Türe usw. Irgendwann wird er wieder drinnen fressen und darauf vertrauen dass er gleich wieder raus kann.

Ich wünsche Euch von Herzen dass ihr schnell eine Lösung für die Gesamtsituation findet die gut für Euch alle ist. 🙂
 
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Deine Geschichte tut mir wirklich sehr leid. Du klingst absolut wie jemand, der seine Katzen bedingungslos liebt und das beste für sie will. Und weil die Situation gerade so blöd ist, leidet ihr alle. Ich würde wirklich versuchen, so schnell es geht an einen Ort zu ziehen, wo sicherer Freigang möglich ist. Und wenn sich das noch ziehen wird, würde ich eine Pflegestelle suchen für den Übergang, du klingst nämlich wirklich wie eine sehr “geeignete” Halterin und da sollten euch Lebensumstände nicht trennen.
 
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Mir ist gerade beim Durchlesen noch etwas aufgefallen. Kann es sein, dass Prit schon vor Jacks Ausflug anfing, dominanter zu werden? Evtl. ist das Problem ja gar nicht wirklich, dass Jack so Sehnsucht nach draußen hat, sondern, dass er ein Stück weit Angst vor Prit entwickelt und darum drinnen gestresst ist? Falls das eine Möglichkeit ist, könntest du evtl. Prit mal für ein paar Tage abtrennen? Zimmer habt ihr ja genug. Das ist natürlich für Prit doof, aber wenn es mit genug Aufmerksamkeit, Beschäftigung und Leckerlis einher geht, genießt er es ja vielleicht sogar. Und evtl. käme Jack dann lieber wieder rein.

Eine andere Sache, die ich auf jeden Fall noch abwarten würde, ist die geplante Zahn-Sanierung mit Dentalröntgen. Vielleicht stecken ja wirklich Zahnschmerzen aufgrund von FORL hinter seinem Verhalten und er verbindet die Wohnung mit Schmerzen. Draußen war er wahrscheinlich so abgelenkt, dass es ihm besser ging.
 
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Wie läuft es denn im Moment? Hoffentlich findet ihr eine gute Lösung.
 
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Ein Katzengehege hätte ich auch vorgeschlagen, doch ihr habt den Balkon inzwischen gesichert. Doch ich frage mich generell, wie ihr das im Winter machen wollt?
 
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Würde mich sehr interessieren, wie es mit dem armen Kerl weitergegangen ist...andacover, magst du ein Update geben?
 
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