Kater kotete heute vors Kaklo

  • Themenstarter Themenstarter Fellmaus123
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Achso, vergessen, bei uns dürfen die kleineren Tonnen schon ca. bis zu 50kg wiegen, das ist aber je nach Gemeinde unterschiedlich, also am besten Mal vor Ort nachfragen.
 
A

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Das ist Quatsch, weil die Entscheidung am Ende beim Vermieter liegt. [...] Und wenn nicht jeder seine eigene Tonne hat, sondern es eine Gemeinschaftstonne gibt, müssen eben alle auch am Ende mitzahlen.
Genau das sag ich aber doch! Dass die anderen für die Katze mitbezahlen müssen und ich es verständlich finde dass es da dann Beschwerden gibt.

Und seit dem fraglichen Urteil ist das eben NICHT mehr in der Hand des Vermieters - wenn sich jemand beschwert MUSS er jetzt reagieren, und das kann eben bedeuten dass man entweder Katz oder Wohnung aufgeben muss.

Ich würde schlicht und ergreifend den Vermieter informieren, dass die aktuellen Mülltonnen nicht dem Bedarf entsprechen.
Wie das erreicht wird dass eine größere Tonne herkommt oder öfter geleert wird ist nicht der Punkt, sondern dass höhere Kosten entstehen, die die anderen Bewohner mittragen müssen ob sie wollen oder nicht. Und das verursacht Ärger.
Klar gibt's den Ärger auch wenn andere die Tonne über Gebühr vollstopfen - aber der daraus folgende Ärger bedeutet eben nicht dass deshalb wegen Katzenhaltung abgemahnt bzw. evtl. sogar gekündigt wird.
Und das ist genau das Problem - Beschwerden der Nachbarn über die Katzenhaltung und den daraus entstehenden zusätzlichen Müll sowie die daraus entstehenden höheren Kosten können nach dem besagten Urteil eben dazu führen dass die Katzenhaltung untersagt wird.

Ich finde dieses Urteil unsäglich, da sich seither kein Katzenhalter mehr auf die Erlaubnis des Vermieters verlassen kann, da der Vermieter jederzeit von anderen Bewohnern gezwungen werden kann die Erlaubnis zurückzuziehen und die Gerichte auch entsprechend entscheiden (Urteile dazu gibt's mittlerweile leider zuhauf).
Früher war's so dass der Vermieter ja oder nein sagen konnte und man hatte Sicherheit. Genau diese Sicherheit ist durch dieses Urteil ja verlorengegangen und die "Macht" der Bewohner diesbezüglich wurde über Gebühr gestärkt.
Ist doch Scheisse.
Ich für meinen Teil mag klare Entscheidungen einfach lieber, da weiss man woran man ist. So ist man ausgeliefert - nicht dem Vermieter, sondern dem evtl. böswilligen Nachbarn. Der Vermieter kann da nichts mehr für den Katzenhalter tun.
 
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Dann sollte man doch bitte genau abwiegen, welcher Mieter wieviel reinwirft. Es ist leider normal, dass einer mehr zahlt als der andere.
Im Übrigen, in den meisten Fällen berechnet sich die Müllgebühr nach den qm- und nicht nach den Personen (geht beides). Ist auch "blöd" für Single A in einer 80qm Wohnung, wenn in Haushalt B auf 80qm ein Elternpaar mit 3 Kindern wohnt.

Im Endeffekt wird die Folge aber nicht die Abschaffung der Katzen sein in so einem Fall, hier unnötige Panik zu verbreiten, hilft doch niemandem weiter. Im Zweifel würden die anderen Mieter maximal erreichen können, dass die Kosten nicht zu ihren Lasten gehen. Wie gesagt, bezweifel ich aber, außer jeder wiegt demnächst seinen Müll ab und zwar nicht nur das Gewicht, sondern auch das Volumen und kann dann über einen längeren Zeitraum nachweislich darlegen, dass Mieter A deutlich mehr Müll als Mieter B produziert. Wird allerdings nach qm abgerechnet, ist das auch wieder hinfällig, weil es in der Natur der Sache liegt, dass wie im Beispiel oben zB 5 Personen mehr Müll produzieren als 1. Die Quadratmeterzahl"pauschale" ist allerdings rechtmäßig.

Im Übrigen finde ich deine Interpretation grenzwertig, man ist nicht willkürlich irgendwelchen tierhassenden Nachbarn ausgeliefert, es müssen schon beweisbare Gründe vorliegen, warum die Tierhaltung als Störung einzuordnen ist. Und na ja, so gerne ich Tiere habe, aber ich habe mich über die unkastrierten Kater in der Nachbarwohnung, die wie die Pest gestunken haben, auch sehr aufgeregt und bin dagegen vorgegangen.

Wird jetzt aber auch Ot, ich würde mich deswegen an Stelle der Te einfach nicht so stressen und mal die Optionen durchdenken. Und wenn die einfachste vielleicht doch eine eigene Tonne ist. 🙂
 
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Dann sollte man doch bitte genau abwiegen, welcher Mieter wieviel reinwirft.
Deshalb sind Einzeltonnen ja auch sehr viel besser.

Es ist leider normal, dass einer mehr zahlt als der andere.
Nein, ist es nicht, das würde auch nicht der Betriebskostenverordnung entsprechen.

Im Übrigen, in den meisten Fällen berechnet sich die Müllgebühr nach den qm- und nicht nach den Personen (geht beides).
Gerade beim Müll ist eine Abrechnung nach Personen deutlich schlüssiger - die macht aber dafür an anderer Stelle gewaltige Probleme (ich sag dazu mal nur "Dauerbesuch" bzw. Zuzug weiterer Personen usw.).

Ist auch "blöd" für Single A in einer 80qm Wohnung, wenn in Haushalt B auf 80qm ein Elternpaar mit 3 Kindern wohnt.
Ich denk dazu immer dass man das ja weiss wenn man sich als Single eine Wohnung leistet in der sonst ganze Familien wohnen - aber das ist nur meine Meinung diesbezüglich und ich sollte mich da nicht aus dem Fenster lehnen, da ich ja auch auf überdurchschnittlich vielen Quadratmetern lebe (und dafür natürlich auch bezahle).

Im Endeffekt wird die Folge aber nicht die Abschaffung der Katzen sein in so einem Fall, hier unnötige Panik zu verbreiten, hilft doch niemandem weiter.
Doch, das ist sehr wichtig dass dieses Urteil immer und immer wieder vorgekaut wird. Viele glauben nämlich - und das habe ich hier auch schon zig mal gelesen - dass es bei dem Urteil wirklich darum gegangen wäre dass man Katzen- und Hundehaltung nicht mehr verbieten könne. Da ist natürlich auch die Presse mit Schuld, aber tatsächlich wurde das Urteil nicht wirklich zuende gelesen.
Ich kann jedem, der versucht mit diesem Urteil zu argumentieren nur raten es erstmal zu lesen, und zwar bis zum Ende - dann wird nämlich klar dass dieses Urteil die Situation sowohl der katzenhaltenden Mieter als auch der Vermieter (egal ob Katzenfreund oder nicht) extrem verschlechtert.
Und ja - ich finde man sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn jetzt kann's ja sogar diejenigen Mieter treffen die seit Jahrzehnten mit ihren vom Vermieter erlaubten Katzen ruhig und friedlich leben.
Ein einziger blöder Nachbar reicht aus.

Schau einfach mal in die aktuellen Urteile diesbezüglich - leidtragend blieben da immer die Mieter, die Katzen und der Vermieter, Gewinner waren immer die sich beschwerenden Nachbarn. So sieht sie aus, die neue Rechtsprechung zum Thema. Es ist wirklich zum Ko****.

Die Quadratmeterzahl"pauschale" ist allerdings rechtmäßig.
Diesbezüglich gilt der Verteilerschlüssel wie er mietvertraglich vereinbart wurde. Wenn einem der Verteilerschlüssel nicht gefällt muss man sich woanders einmieten wo einem der Verteilerschlüssel besser gefällt, sowas ist üblicherweise nicht verhandelbar, weil diese Schlüssel ja immer für ALLE Mietverträge im Haus gelten und der Vermieter da nichts drehen kann ohne die Zustimmung ALLER Mieter. In einer Eigentümergemeinschaft kommt dann noch erschwerend dazu dass die WEG darüber erstmal abstimmen muss bei der jährlichen Versammlung.
Alles nicht so einfach.

Wie gesagt: Ich kann nur dazu raten das nicht zu unterschätzen. Man muss deshalb nicht gleich in Panik ausbrechen, aber die Chancen da vor Gericht gewinnen zu können sind halt merklich gesunken, auch wenn ein grundsätzliches Verbot tatsächlich nicht mehr möglich ist.

Mir sind grundsätzliche Verbote wie gesagt deutlich lieber als dieses Niemandsland in dem man abhängig ist vom Wohlgefallen des Wohnungsnachbarn und nicht mal der Vermieter noch groß was ausrichten kann.
 
Im Übrigen finde ich deine Interpretation grenzwertig, ...
Das ist nicht meine Interpretation - das ist leider geltendes Recht und es gibt mittlerweile massenhaft entsprechende Urteile.

... man ist nicht willkürlich irgendwelchen tierhassenden Nachbarn ausgeliefert, es müssen schon beweisbare Gründe vorliegen, warum die Tierhaltung als Störung einzuordnen ist.
Und wieso sollte ein erhöhtes Müllaufkommen, das ja leicht zu beweisen ist, da nicht reichen? Schau in die aktuelle Rechtsprechung, auch das ist da schon mehrfach abgeurteilt worden.

Und na ja, so gerne ich Tiere habe, aber ich habe mich über die unkastrierten Kater in der Nachbarwohnung, die wie die Pest gestunken haben, auch sehr aufgeregt und bin dagegen vorgegangen.
Vor oder nach dem berühmten Urteil?
Und wie ist es ausgegangen?

Und wenn die einfachste vielleicht doch eine eigene Tonne ist. 🙂
Das ist meiner Meinung nach die einzig sinnvolle Lösung für alle.
Nur blöderweise eben nicht überall möglich.
Man könnte aber getrennt sammeln und das dann einfach selbst entsorgen. Ist halt mit Aufwand verbunden, aber den nimmt man doch sicher gerne in Kauf, oder nicht?
 
(...)

Nein, ist es nicht, das würde auch nicht der Betriebskostenverordnung entsprechen.


Gerade beim Müll ist eine Abrechnung nach Personen deutlich schlüssiger - die macht aber dafür an anderer Stelle gewaltige Probleme (ich sag dazu mal nur "Dauerbesuch" bzw. Zuzug weiterer Personen usw.).


Ich denk dazu immer dass man das ja weiss wenn man sich als Single eine Wohnung leistet in der sonst ganze Familien wohnen - aber das ist nur meine Meinung diesbezüglich und ich sollte mich da nicht aus dem Fenster lehnen, da ich ja auch auf überdurchschnittlich vielen Quadratmetern lebe (und dafür natürlich auch bezahle).


(...)
Ein einziger blöder Nachbar reicht aus.

Schau einfach mal in die aktuellen Urteile diesbezüglich - leidtragend blieben da immer die Mieter, die Katzen und der Vermieter, Gewinner waren immer die sich beschwerenden Nachbarn. So sieht sie aus, die neue Rechtsprechung zum Thema. Es ist wirklich zum Ko****.


Diesbezüglich gilt der Verteilerschlüssel wie er mietvertraglich vereinbart wurde. Wenn einem der Verteilerschlüssel nicht gefällt muss man sich woanders einmieten wo einem der Verteilerschlüssel besser gefällt, sowas ist üblicherweise nicht verhandelbar, weil diese Schlüssel ja immer für ALLE Mietverträge im Haus gelten und der Vermieter da nichts drehen kann ohne die Zustimmung ALLER Mieter. In einer Eigentümergemeinschaft kommt dann noch erschwerend dazu dass die WEG darüber erstmal abstimmen muss bei der jährlichen Versammlung.
Alles nicht so einfach.

Wie gesagt: Ich kann nur dazu raten das nicht zu unterschätzen. Man muss deshalb nicht gleich in Panik ausbrechen, aber die Chancen da vor Gericht gewinnen zu können sind halt merklich gesunken, auch wenn ein grundsätzliches Verbot tatsächlich nicht mehr möglich ist.

Mir sind grundsätzliche Verbote wie gesagt deutlich lieber als dieses Niemandsland in dem man abhängig ist vom Wohlgefallen des Wohnungsnachbarn und nicht mal der Vermieter noch groß was ausrichten kann.

Sinnvoller wäre es, ändert aber nichts daran, dass es häufig nicht so ist. Wie ich das "mehr zahlen" meine, habe ich ja hinreichend ausgeführt.
Mich persönlich stört es auch nicht, ich sehe es ähnlich, ich habe nunmal eine Wohnung mit einer qm-Zahl, auf der häufig Familien wohnen. Sehe das wie du, man sucht sich das mehr oder weniger ja aus.
Im Übrigen erzählst du mir nichts Neues, beschäftige ich mich beruflich sehr viel mit Mietrecht.
Die Urteile sind mir deshalb auch sehr gut bekannt, wie gesagt, ich sehe da aber keine Willkür, sondern konkrete Problemfälle (ob ich die alle gleich problematisch bewerten würde, ist ja eine andere Frage).
 
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(...)
Und wie ist es ausgegangen?
(...)

Wir mussten uns gsd nicht vor Gericht treffen, sondern konnten die Kastration und eine angemessene Haltung (gereinigte Kaklos usw.) außergerichtlich erreichen.
Inzwischen sind die Leute ausgezogen, die Wohnung wurde kernsaniert und die neuen Eigentümer haben keine Tiere.
 
Im Übrigen erzählst du mir nichts Neues, beschäftige ich mich beruflich sehr viel mit Mietrecht.
Die Urteile sind mir deshalb auch sehr gut bekannt, wie gesagt, ich sehe da aber keine Willkür, sondern konkrete Problemfälle (ob ich die alle gleich problematisch bewerten würde, ist ja eine andere Frage).
Ob konkreter Problemfall oder nicht - es wird immer Leute geben die aus purem Eigennutz oder gar purer Gehässigkeit aus Fliegen Elefanten machen. Und dagegen kann man in diesem Zusammenhang jetzt noch weniger machen als vorher und selbst der Vermieter kann da nichts mehr machen ausser z.B. eine Mietminderung akzeptieren bzw. vom Katzenhalter einzuklagen.
Für mich ein Schritt in die völlig falsche Richtung - aber das ist natürlich Ansichtssache, sicher gibt's auch Mieter die sich freuen dass sie ENDLICH Einfluss drauf haben ob der Nachbar Tiere halten darf oder nicht.
 
Ob konkreter Problemfall oder nicht - es wird immer Leute geben die aus purem Eigennutz oder gar purer Gehässigkeit aus Fliegen Elefanten machen. Und dagegen kann man in diesem Zusammenhang jetzt noch weniger machen als vorher und selbst der Vermieter kann da nichts mehr machen ausser z.B. eine Mietminderung akzeptieren bzw. vom Katzenhalter einzuklagen.
Für mich ein Schritt in die völlig falsche Richtung - aber das ist natürlich Ansichtssache, sicher gibt's auch Mieter die sich freuen dass sie ENDLICH Einfluss drauf haben ob der Nachbar Tiere halten darf oder nicht.

Du führst ja oben Urteile an, die deiner Ansicht nach mehr oder weniger willkürlich sind, weil "friedlebedene Tierhalter" von "böswilligen Nachbarn" angegangen wurden.
Hast du dazu mal konkrete Beispiele? Urteile, die dir aufgrund des Sachverhaltes als ungerecht erscheinen?
 
Du führst ja oben Urteile an, die deiner Ansicht nach mehr oder weniger willkürlich sind, weil "friedlebedene Tierhalter" von "böswilligen Nachbarn" angegangen wurden.
Das wirst Du so in keinem Urteil wiederfinden - dass aber die Nachbarn Recht bekommen haben ist in diesem Urteilen bis auf ganz wenige Ausnahmen tatsächlich der Fall.
Mir geht's mehr darum dass jetzt die Nachbarn da überhaupt die Möglichkeit haben so großen Einfluss auszuüben - das finde ich von der Sache her halt falsch.
Selbstverständlich muss man sich wehren dürfen wenn die Nachbarn die anderen in egal welcher Art belästigen. Aber was da läuft geht in meinen Augen halt zu weit.
"Gerechtigkeit" spielt vor Gericht aber bekanntlich eh keine Rolle, das war früher schon so und wird auch immer so sein. Auch der "gesunde Menschenverstand" hat in der Juristerei nichts verloren, ebensowenig wie "Recht haben" auch "Recht bekommen" bedeutet.
Der Spruch "Vor Gericht und auf hoher See... " kommt ja nicht von ungefähr.

Mein persönliches Rechtsempfinden ist da sowieso komplett außen vor, und das ist wahrscheinlich auch wirklich gut so.
Aber ich hab mich damit eh schon längst abgefunden, ich geh schon viel zu lange mit sowas um als dass ich mich darüber noch aufregen würde.

Nur diese weit verbreitete Aussage "Katzenhaltung darf nicht mehr verboten werden" wie sie auch hier in diesem Forum immer mal wieder gerne getätigt wird ist halt schlicht FALSCH.
Und das ist halt wirklich blöd wenn z.B. Newbies sich dann auf solche Aussagen verlassen ohne sie zu hinterfragen und dann plötzlich von der Realität überrascht werden und mit den frisch eingezogenen Katzen direkt Ärger bekommen.
Da wär's schon besser man würde nicht nur die Interpretation der Presse nachplappern sondern das Urteil zu Ende lesen.

Mir tun da eben vor allem die Katzen leid - weniger die Menschen, denn wer zu dumm oder zu faul ist sich selbst zu informieren tut mir nur in seltenen Ausnahmefällen mal leid (sorry, ich weiss das ist nicht nett, aber da bin ich auch gerne mal einfach nur ehrlich).
 
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Also wenn es so ein großes Problem ist denn Restmüll incl. Katzenstreu in die Geimeinschaftstonne zu packen dann würde ich mir wohl Müllbeutel vom Recyclinghof besorgen, füllen und zum Abfall dazu stellen.
Normalerweise wird der dort gekaufte Beutel dann mit dem Abfall mitgenommen. Und die Preise sind auch nicht unbezahlbar.
Beispiel Münster:
Sonstige Gebühren
städtischer Restabfallsack (90 Liter) 6,00 Euro
 
Letzteres kann ich nachvollziehen, da bekomme ich innerlich Wutanfälle. Leider wird viel rechtlicher Blödsinn verbreitet - gerade dieses Tierhaltung darf nicht mehr verboten werden ist ganz hoch im Kurs. 🙄
Ist ja in Ordnung, dass Laien juristischen Ausführungen nicht folgen können, aber es ist -wie du schreibst- einfach ärgerlich, das die Tiere am Ende die Leidtragenden sind.
 
Tja, heute morgen lag wieder auf Häufchen auf dem Vorleger.. Da muss wohl wirklich anderes Streu her. Welches gute Bentonitstreu, was vielleicht sogar nicht so schwer ist, könnt ihr denn empfehlen?? Anscheinend liegt die Unsauberkeit ja am CBÖP..
Ach Mensch, das wäre so perfekt gewesen für uns..
Was könnte ich denn falsch gemacht haben bei der Umstellung vor zwei Wochen?
Oder gibt es das wirklich, dass man so schonend umstellen kann, wie man will, aber die Katzen es trotzdem nicht akzeptieren?? *Achtung, Anfänger-Alarm, bis jetzt haben wir nämlich noch nie das Streu gewechselt außer von Edeka auf CBÖP*


Also ich Suche Bentonitstreu, gut klumpend und geruchsfrei, sowie geruchsbindend..und nach Möglichkeit nicht 100 Tonnen schwer 😀
Wir hatten bis jetzt das Streu vom Edeka. Aber das kaufe ich auf jeden Fall nicht mehr..
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein liebstes Streu ist Extreme classic.
Sehr ergiebig und fein und es riecht nicht, auch nach Wochen nicht. Du brauchst es (fast) nie komplett wechseln sondern immer nur die Klumpen raus machen.
Alternative ist Premiere excellent aus dem Freßnapf oder Golden Grey master oder ähnliche feine Klumpstreus.
 
Und die Preise sind auch nicht unbezahlbar.
Beispiel Münster:
Sonstige Gebühren
städtischer Restabfallsack (90 Liter) 6,00 Euro

Das ist ja krass, das ist doppelt so teuer wie hier! Ich finde das schon sehr teuer, auch die 3€ hier. Es sind ja nur Kosten für die Entsorgung. Und da kann ein Sack leider so viel Volumen haben, wie er will, ich kann trotzdem nur eine gewisse Menge rein tun, denn sowohl wir, als auch der Müllmann, müssen den Sack ja noch heben können. Wurde nämlich schonmal nicht mitgenommen von der Müllabfuhr, als wir den Sack randvoll gepackt hatten. Hochheben ging da auch nicht mehr 😳
 
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Mein liebstes Streu ist Extreme classic.
Sehr ergiebig und fein und es riecht nicht, auch nach Wochen nicht. Du brauchst es (fast) nie komplett wechseln sondern immer nur die Klumpen raus machen.
Alternative ist Premiere excellent aus dem Freßnapf oder Golden Grey master oder ähnliche feine Klumpstreus.

Dankeschön 🙂 wo kaufst du denn Extreme Classic?
 
Eigentlich immer im inet weil ich dann nicht die Streu in die Etage hoch tragen muß sondern der Paketbote. 😉

Zooplus hat schon mal Angebote.
Ansonsten kaufe ich Futter und Streu gerne bei Füttern-mit-Spaß.
 
Höhö, ich finde das auch praktisch, dass der Postbote die schweren Sachen hochträgt 😀 aber irgendwie auch gemein 😛

Gut, dann schau ich da mal, und hoffe, dass die Katzen das akzeptieren.
 
Also ich kann dir das Tigerino wärmstens empfehlen. Das Füllvolumen ist ganz gut die Böller schön rund und nehmen kaum Platz weg. Betonit ist ja generell schwer. Aber ich fand das bisher am besten. Das vom Fressnapf hab ich bisher leider noch nicht getestet da ich es sehr teuer finde.
 

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