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Hexeleviosa
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 31. August 2021
- Beiträge
- 10
Hallo,
Ich habe einen 11 Jahre alten Kater (und eine Katze, leben bereits seit 6 Jahren zusammen) und wir haben seit ca 10 Monaten Probleme mit ihm. Er hat sich im November begonnen, den Bereich zwischen Ohren und Augen aufzukratzen. Damals wurde nach Milben u. Ä. Geschaut, er bekam Cortison und Clotrimazol Salbe, danach wars gut. Ca seit März haben wir wieder das Problem, inzwischen aber massiver. Wenn das Thema irgendwann durch ist, werde ich in allen Räumen Blutspritzer überstreichen müssen, weil er sich nach dem aufkratzen schüttelt..
Es wurde inzwischen auf ein antiallergenes Futter von Royal Canin umgestellt, Spot on gegen Hautmilben etc verabreicht, obwohl auf Hautproben nichts zu sehen war, Allergietabletten bekam er auch. Einen Kragen können wir ihm wohnungsbedingt nicht dran machen, aber wir haben ihm aus gewaschenen Socken Bandagen gemacht, das hat kurz geholfen aber nicht auf lange Sicht. Zwei Tierärztinnen sind am Ende mit ihrem Latein. Die letzte Aussage war Stress, da haben wir sogar erwogen, ihn zu meinen Eltern zu geben. Wir haben ihm jetzt wieder Freigang gewährt, was ebenfalls kurz zu wirken schien, aber nun ist es wieder schlimm.
Kurz zu den äußeren Umständen:
Wir haben im Mai ein Baby bekommen, viel Geschrei ist nicht da, aber natürlich bekommt es mehr Aufmerksamkeit als er. Er wird aber nicht vergessen und die Kratzerei war ja schon in meiner Schwangerschaft da. Ansonsten leben wir ruhig auf dem Land, die Schwiegereltern unter uns haben einen Pudel, die zwei liegen aber sogar ohne Probleme mit etwas Abstand zusammen auf der Couch.
Wichtig für die Futterthematik: Balu bekommt schon seit vielen Jahren ein Spezialfutter von Royal Canin, weil er in der Blase Calciumoxalat Kristalle bildet und die gehen leider mit "normalem" Urinary Futter nicht weg. Davon nutzen wir jetzt seit ca 3-4 Monaten die Hypoallergene Variante. Ansonsten bekommt er so alle 2 Wochen mal ein Döschen Purina Gourmet Gold Huhn und alle paar Tage mal ein paar Whiskas Knuspertaschen. Und ab und zu einen Fetzen Putenfleisch, wenn ich koche. Wasser trinkt er aus dem Trinkbrunnen oder gerne aus dem Napf auf dem überdachten Balkon.
Achja und er scheint Pollenallergiker zu sein. So ab dem Frühjahr bekommt er vermehrt Asthmaanfälle, seit ich Pollens Globuli gebe, ist das besser.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen und hoffe wie wahnsinnig, dass jemand eine Idee hat. Es ist furchtbar, wie der arme sich juckt und kratzt...
Ich habe einen 11 Jahre alten Kater (und eine Katze, leben bereits seit 6 Jahren zusammen) und wir haben seit ca 10 Monaten Probleme mit ihm. Er hat sich im November begonnen, den Bereich zwischen Ohren und Augen aufzukratzen. Damals wurde nach Milben u. Ä. Geschaut, er bekam Cortison und Clotrimazol Salbe, danach wars gut. Ca seit März haben wir wieder das Problem, inzwischen aber massiver. Wenn das Thema irgendwann durch ist, werde ich in allen Räumen Blutspritzer überstreichen müssen, weil er sich nach dem aufkratzen schüttelt..
Es wurde inzwischen auf ein antiallergenes Futter von Royal Canin umgestellt, Spot on gegen Hautmilben etc verabreicht, obwohl auf Hautproben nichts zu sehen war, Allergietabletten bekam er auch. Einen Kragen können wir ihm wohnungsbedingt nicht dran machen, aber wir haben ihm aus gewaschenen Socken Bandagen gemacht, das hat kurz geholfen aber nicht auf lange Sicht. Zwei Tierärztinnen sind am Ende mit ihrem Latein. Die letzte Aussage war Stress, da haben wir sogar erwogen, ihn zu meinen Eltern zu geben. Wir haben ihm jetzt wieder Freigang gewährt, was ebenfalls kurz zu wirken schien, aber nun ist es wieder schlimm.
Kurz zu den äußeren Umständen:
Wir haben im Mai ein Baby bekommen, viel Geschrei ist nicht da, aber natürlich bekommt es mehr Aufmerksamkeit als er. Er wird aber nicht vergessen und die Kratzerei war ja schon in meiner Schwangerschaft da. Ansonsten leben wir ruhig auf dem Land, die Schwiegereltern unter uns haben einen Pudel, die zwei liegen aber sogar ohne Probleme mit etwas Abstand zusammen auf der Couch.
Wichtig für die Futterthematik: Balu bekommt schon seit vielen Jahren ein Spezialfutter von Royal Canin, weil er in der Blase Calciumoxalat Kristalle bildet und die gehen leider mit "normalem" Urinary Futter nicht weg. Davon nutzen wir jetzt seit ca 3-4 Monaten die Hypoallergene Variante. Ansonsten bekommt er so alle 2 Wochen mal ein Döschen Purina Gourmet Gold Huhn und alle paar Tage mal ein paar Whiskas Knuspertaschen. Und ab und zu einen Fetzen Putenfleisch, wenn ich koche. Wasser trinkt er aus dem Trinkbrunnen oder gerne aus dem Napf auf dem überdachten Balkon.
Achja und er scheint Pollenallergiker zu sein. So ab dem Frühjahr bekommt er vermehrt Asthmaanfälle, seit ich Pollens Globuli gebe, ist das besser.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen und hoffe wie wahnsinnig, dass jemand eine Idee hat. Es ist furchtbar, wie der arme sich juckt und kratzt...