Huhu!
Lest euch mal folgendes durch bitte:
http://haustierwir.blogspot.com/2011/12/3-punkte-regel.html
Was ich euch empfehen würde: bringt euren Katzen ihre Namen bei, damit ihr auch die richtige Katze ansprechen könnt.
Und dann ist es wichtig RECHTZEITIG zu reagieren. D.h. wenn ihr seht, dass euer Kater der Katze folgt, sie anstarrt etc dann unterbrecht ihr das. Lasst was fallen, lenkt die Tiere ab. Aber nicht wenn es schon zu spät ist. Wenn Aaron z.B. Sansa anstarrt und dann darauf übergeht sie anzugreifen und du lenkst ihn dann mit ner Federangel ab, wird er lernren: ärgere ich Sansa, bekomm ich Spiel, spaß, spannung von Dosi.
Wenn sie darauf auf sind der Katze zu folgen, diese möchte das aber nicht, Kater hört aber nicht auf, könnt ihr den Kater auch bei seinem Namen nennen und ein bestimmtes NEIN hinterher. Dazu ist es aber wichtig, dass sie alle ihre Namen kenne, sodass Sansa sich z.b. nicht angesprochen fühlt wenn du streng wirst. Wenn Aaron dann ablässt und seine Wege geht kannst du ihn loben. Nicht unbedingt leckerlis geben, denn dann könnte er verknüpfen: ärgere ich sansa und hör dann auf bekomm ich leckerlis dafür. Das ist vor allem dann wichtig wenn er schon angefangen hatte sie zu bedrängen.
Friedliches auf sie zu gehen lobend unterstützen. Wenn er sie anstarrt ruhig auch mal vor Sansa stellen und Aaron mit angespannter Körperhaltung anstarren, das suggeriert, dass du das nicht duldest und Sansa beschützt.
Clickern stärkt das Selbstbewusstsein, da die Katzen dadurch viele positive Momente erleben, merken, dass sie ganz viel richtig machen, Lob von Dosi bekommen und das baut auf. Kann ich euch nur empfehlen. Vlt auch für den Mobber, den lastet das clickern körperlich und geistig etwas aus.
Wenn der Kater die Katze doll bedrängr und nicht hören mag, könnt ihr ihn nach einer Warnung auch vorsichtig aus dem Zimmer bugsieren, dass er dann 10 minuten nichtmehr betreten darf, danach alles back to normal.
lg