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Kiwi85
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- Mitglied seit
- 7. Oktober 2015
- Beiträge
- 3
Hallo ihr Lieben,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob das das richtige Unterforum ist, aber ich versuche einfach mal mein Glück! 😉
Also, wir haben seit 1,5 Wochen einen ca. einjährigen Kater aus dem Tierheim geholt. Er ist kastriert, die zweiten Schutzimfpungen fehlen noch und er soll auf jeden Fall Freigang bekommen.
Nun ist es so, dass wir am Tag arbeiten sind (in der ersten Woche war mein Freund aber zuhause). Er ist also mehrere Stunden allein zu Haus. Ist nicht optimal, aber anders geht es leider nicht. Er hat die komplette Wohnung und den Wintergarten für sich, ist aber extrem unzufrieden. Weil er allein ist und weil er bestimmt auch raus will.
In der ersten Woche lief alles super, ich war schon ganz erstaunt, wie einfach das alles ging und plötzlich pinkelte er ins Bett. Also ist ja etwas nicht in Ordnung. Er hat aber ins Bett gepinkelt, als wir schon zuhause waren, also nicht am Tag. (Den Zugang zum Schlafzimmer habe ich ihm nun erstmal verwehrt, denn ich habe Angst, dass er wieder ins Bett pinkelt.)
Nun kratzt er ständig an den Tapeten und hat schon zwei Mal auf das Sofa im Wintergarten gepinkelt, da waren wir aber noch weg.
Könnt ihr mir einen Tipp geben? Eine Zweitkatze wollen wir erstmal nicht anschaffen (ich weiß, dass Einzelhaltung Quälerei ist, da er aber später Freigang hat, denke ich, dass das vorerst ok sein wird).
Nun gilt es aber diese Einwöhnungsphase von 4-6 Wochen zu überbrücken. Habt ihr da Tipps für mich? Was kann ich tun damit er sich wohler fühlt?
Gustav ist ein echtes Energiebündel und braucht viel Aufmerksamkeit, die er morgens und abends auch auf jeden Fall bekommt. Kommt das Pinkeln und Kratzen von der Langeweile? Will er sein Revier markieren? Ist das Verlustangst? Ich bin ratlos. 🙁
Achso, ansonsten ist er nicht aggressiv oder so. Er spielt gerne, er kuschelt aber auch sehr gerne.
Und ich wäre natürlich auch für jeden Tipp dankbar, um ihm die Eingewöhnungsphase etwas leichter zu machen. Er soll es doch schön bei uns haben.
Schon mal vielen Dank im Voraus!
ich bin mir nicht ganz sicher, ob das das richtige Unterforum ist, aber ich versuche einfach mal mein Glück! 😉
Also, wir haben seit 1,5 Wochen einen ca. einjährigen Kater aus dem Tierheim geholt. Er ist kastriert, die zweiten Schutzimfpungen fehlen noch und er soll auf jeden Fall Freigang bekommen.
Nun ist es so, dass wir am Tag arbeiten sind (in der ersten Woche war mein Freund aber zuhause). Er ist also mehrere Stunden allein zu Haus. Ist nicht optimal, aber anders geht es leider nicht. Er hat die komplette Wohnung und den Wintergarten für sich, ist aber extrem unzufrieden. Weil er allein ist und weil er bestimmt auch raus will.
In der ersten Woche lief alles super, ich war schon ganz erstaunt, wie einfach das alles ging und plötzlich pinkelte er ins Bett. Also ist ja etwas nicht in Ordnung. Er hat aber ins Bett gepinkelt, als wir schon zuhause waren, also nicht am Tag. (Den Zugang zum Schlafzimmer habe ich ihm nun erstmal verwehrt, denn ich habe Angst, dass er wieder ins Bett pinkelt.)
Nun kratzt er ständig an den Tapeten und hat schon zwei Mal auf das Sofa im Wintergarten gepinkelt, da waren wir aber noch weg.
Könnt ihr mir einen Tipp geben? Eine Zweitkatze wollen wir erstmal nicht anschaffen (ich weiß, dass Einzelhaltung Quälerei ist, da er aber später Freigang hat, denke ich, dass das vorerst ok sein wird).
Nun gilt es aber diese Einwöhnungsphase von 4-6 Wochen zu überbrücken. Habt ihr da Tipps für mich? Was kann ich tun damit er sich wohler fühlt?
Gustav ist ein echtes Energiebündel und braucht viel Aufmerksamkeit, die er morgens und abends auch auf jeden Fall bekommt. Kommt das Pinkeln und Kratzen von der Langeweile? Will er sein Revier markieren? Ist das Verlustangst? Ich bin ratlos. 🙁
Achso, ansonsten ist er nicht aggressiv oder so. Er spielt gerne, er kuschelt aber auch sehr gerne.
Und ich wäre natürlich auch für jeden Tipp dankbar, um ihm die Eingewöhnungsphase etwas leichter zu machen. Er soll es doch schön bei uns haben.
Schon mal vielen Dank im Voraus!
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